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HANDBUCH
DER
HISTORISCHES CHM0106IE
DES
DEUTSCHEN MITTELALTERS UND DER NEUZEIT
VON
D^ H. GROTEFEND.
HANNOVER.
UAHN'SCHE HOFBUCHHANDLUNÖ.
1872.
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J.5,if^;o
HannoTer. Schrift und Druck von Fr. Cnlemann.
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V o r ^w^ o r t.
„ YY äre es nicht am Platze, endlich einmal offen zu bekennen,
„dass wir ein den Anforderungen strenger Wissenschaftlichkeit völlig
„genügeleistendes Calendarium medii aevi zur Stunde noch nicht besitzen
„und auch wegen der mühsamen Vorarbeiten, die ein Einzelner kaum
„unternehmen kann, nicht besitzen können.^ Diese Worte Roth's von
Schreckenstein in seiner 1864 erschienenen Brochüre: nWie soll man
Urkunden ediren?" sind für mich der Ansporn zu dem vorliegenden
Handbuch der historischen Chronologie des deutschen Mittel-
alters und der Neuzeit gewesen.
Die Entscheidung darüber, ob die Vorzüge, die ich bestrebt gewesen
bin meinem Werke vor den gleichartigen Erscheinungen älterer und
neuerer Zeit zu verleihen, mich wirklich dem als unerreichbar dargestell-
ten Ziele näher gebracht haben, muss ich dem ürtheile der deutschen
Historiker bei näherer Bekanntschaft und praktischer Anwendung meines
Buches überlassen. Die Gesichtspunkte, die mich bei meiner Arbeit
leiteten, liegen am Tage. Es sei mir nur ein Wort im voraus zur Recht-
fertigung meines Heiligenverzeichnisses (Tafel XV) gestattet. Ich habe
die schon von Pilgram angewandte Manier, nur die wichtigsten Heiligen-
tage nach dem Befunde der Urkundendaten und Diöcesenkalender anzu-
geben, imPrincip befolgt, weiche aber von Pilgram in dem wesentlichen
Punkte ab, dass ich nicht alle mir zu Gebote stehenden Kaiendarien —
etwa 10 mal so viel wie Pilgram benutzen konnte — angeführt, sondern
mich auf die einfache Angabe der Diöcesen beschränkt habe, in denen
die betreffenden Heiligen den angegebenen Tagen zugetheilt sind. Ich
habe dabei im Grossen und Ganzen den Datirungsgebrauch des 14. und
15. Jahrhunderts, als deijenigen Jahrhunderte, in denen die meisten
Urkundendatirungen nach Heiligentagen vorkommen, als Norm an-
IV
genommen und mich ausserdem, soweit es angieng, an die officieUen
Missalkalender der Hochstifter selbst gehalten, beides natürlicher Weise
unter steter Berücksichtigung alles übrigen kalendarischen Materials.
Es wurde mir bei diesemi Verfahren um so leichter. Willkürlichkeiten
oder EigenthümUchkeiten der einzelnen Pfarr- oder Klosterkalendarien
von wesentUchen und durchgehenden Diöcesangebräuchen zu trennen,
während ich andererseits dem Nachschlagenden die in vielen Fällen
sehr schwierige Sichtung des kritischen Materials ersparte. Auf Aus-
stellungen und Nachträge seitens der Special- oder Localforscher bin
ich gefasst, und werde jede derartige Mittheilung mit Dank au&ehmen,
so wie auch ich meinerseits zu jeder mir möglichen näheren Auskunft
über etwaige Datirungseigenthümlichkeiten einzelner Diöcesen oder Zeit-
räume nach dem mir vorliegenden Materiale gern bereit bin.
Den Herren, die in grösserem oder geringerem Masse meine Be-
strebungen, insonderheit um die Herbeischaffimg des Stoffs zum HeiUgen-
verzeichnisse gütigst unterstützt haben, den Herren Archivsecretair
Dr.phil. vonBülowin Stettin, Senator Culemann in Hannover, Dr.phil.
Ehrenfeuchter in Göttingen, Dr. phil. Frommann in Nürnberg,
Staatsarchivar Professor Dr. phil. Grünhagen in Breslau, Referendar
Dr. jur. Köhler in Naumburg a/S., Archivsecretair Dr. phil. Könnecke
in Marburg, Domvicar Dr. theol. Laugwitz in Breslau, Geh. Archiv-
rath Dr. phil. Lisch in Schwerin, Dr. phil. Posse in Marburg,
Archivsecretair Dr. phil. Sauer in Münster, Dr. phil. Seh um in Erfurt,
Generalvicar Dr. theol. Suttner in Eichstätt, Graf Hugo Walderdorff
in Regensburg, Landesarchivar Dr. phil. Zahn in Graz, sowie meinem
verehrten Vater, dem Geh. Archivrath Dr. phil. Grotefendzu Hannover,
dem eifrigsten Förderer dieses Werkes, sage ich hiemit auch öffentlich
meinen Dank, indem ich die Hoffnung ausspreche, dass der Erfolg meines
Werkes ihre Bereitwilligkeit mit dem Verdienste belohnen möge, der
Wissenschaft durch die Beförderung eines praktischen Hülfsmittels genutzt
zu haben.
^ Breslau, im Juli 1872.
Dr. H. Orotefend.
Inhaltsverzeichniss.
^djectionea Iiinae 13 — 14
Aegyptiaci dies 43
Aera 8. Zeitrechnang.
— Herkunft des Namens 23. 34
Anni incamationiB 33
— ordinationiB 30
— passionifl 33
— trabeationifl 33
Annns embolismalis 8
— jnbilaei ...../... 33
— magniiB 4
Aorena numenifl 7 — 10. Tafel III. 54* Von
800 — 1500 Tafel VIII 60— <J4
Bewegliche Feste i z. UebersicbtTaf. XVII. 190. 19 1
Bisthnmsverzeichniss 118
Byaantinische Indiction 18
— Weltäre 34
Calcnlns Florentinas 36
— Pisanns 26
Canonische Standen ^3
Cereas paschalis 37
Christliche Zeitrechnang 3i — 33
Chronologie, historische i
— mathematische .... i
Circolns magnas paschae 4
Cisiojanos 40 — 43
Clayes terminoram 15. Tafel VI . . 58
Coneorrenten 15 — 17. Von 800—1500
Tafel VIII (So- 64
Consnetndo Bononiensis 34
Consulaijahre 19
Crastinas dies 36
Cjclos decemnovennalis 7
— lanaris 7 — 9
— paschalis 4
— solaris 5. 6
Deatsches Glossar Tafel XIV .... 84 — los
Dies aegyptiaci 43
— canicolares 89
— crastinas 3<^
DiÖcesaneintheilang des Mittelalters . . iia
Dreitheilang des Jahrs 31
EinfUhrang desOregorianischen Kalenders 50
Eintheilang des Jahres 30 — 33
— des Tages 43 — 45
Epactae lanares 13
— majores 15 — 17
— minores 13
— solares 15 — 17
Epakten, Bedanische oder Dionysische 13.
Tafel VI, 58. Von 800—1500
Tafel VIII 60—64
— Gregorianische 48 — 50
— Jalianische i4* 49
Festbezeichnung 36—38
Feste, bewegliche. Uebersicht derselben
Tafel XVII 190. 191
Festhöhe, Angabe der 42
Festam 36
Ganze Uhr 45
Glossar, deutsches, Tafel XIV .... 04 — 102
— lateinisches, Tafel XIII . . . 77 — 83
Goldene Zahl 7—10. Tafel III. 54. Von
800-1500 Tafel VIII 60—64
Gregorianischer Kalender s. Neuer Stil.
Halbe Uhr ' 45
Halbjahr 31
Heiligenyerzeichniss Tafel XV .... 103-117
Horae canonicae 43
Handstage 89
Jahr Cäsars 3
VI
Jahr der Decemvim 3
— JnlianiBches 9. 3
— LatiniBcbes 3
— Nama*8 3
— der Pontifices 3
— Qniritiflches 3
— tropisches 2
Jahre der mindern Zahl 2 a
— der Stadt . « 20
Jahresanfang S5
Jahresbeseichnong durch Angabe der
Consuln .... 19
— dnrch Jahre der Stadt ao
— durch BegiemngBJahre 20
Jahreseintheilong 30 — 33
Jahresseiten 33
Immerwährender Jolianischer Kalender 8.
Tafel V 5Ö. 57
Immerwährender Gregorianischer Kalender 49
ImparilitKts- Aberglaube 3
Incensio lunae paschalis 10
Jndiction 17—19 Tafel VII. 59. Von
800 — 1500 Tafel VIII .... 60 — 64
Jubeljahr .23
Jüdische Aera 25
Julianisches Jahr 3
Julianische Periode 25
Kalender, immerwährenderGregorianischer 49
— — Julianischer 8.
Tafel V . . 5<J. 57
— Römischer 33- Tafel XIX . . 200
— der Französischen Revolution 5 1 .
Tafel XI 67
— die 35i Tafel XVI .... 1 19-189
Kanonische Stunden 43
Konsulaijahre 19
Lateinisches Glossar Tafel XIII . . . 77—83
Lüianische Epakten 48
Literae dominicales 5 — 7
— — styli veteris Tafel I 52
— — styli renovati Tafel IX 6 s
— tabulares 47
Luna (Mondalter) 9
— ipsius diel 4. p
— paschalis 10
— quarta decima 10. Tafel VI . . 58
Lui^urbuchstaben 8. 47
Lunatio 2
Marienjahr 27
Mensis embolimaens 8
— lunaris 2
Mindere Zahl 22
Monate, synodische 2
Monatsdaten, Berechnung der . . . . 6. 7. 12
Monatsnamen 30. 31
Monatstage, Bezeichnung der . . . . 33 — 35
Mondalter-Berechnung 9. 10
Mondcyclns 4. 7 — 10
Mondgleichung 49
Mondjahr, freies 2
— gebundenes 3
Mondmonate (synodische) 2
Mondphasen 2
Mondregularen 13* i7
Mondsonnenjahr 3
Mondsprung 8. 13. 49
Mondzeiger 11
Mos curiae Bomanae 29
— Gallicanus 29
— Trevericus ^ 27
Muhammedanische Aera 25
Namen der Monate 30. 31
— der Wochentage 35. 36
Neuer Stil, Ausschaltung 47
— — Datenreduction 48
— — Einführung 50
— — Epakten 48 — 50
— — immerwährender Kalender 49
— — Nachtgleichen 46
— — Osterberechnung .... 50
«- — Ostertafel, Tafel X . . . . 66
— — Sonntagsbuchstaben ... 48
— — Vorgeschichte 46
Numerus aureus 7 — 10. Tafel III 54 Von
800 — 1500 Tafel Vin . . . <So— 64
— lunaris 9
Octave 37
Ostercydus 4
Ostergrenze 10 Tafel VI .... . 58
Osterkerze 27
Ostern alten Stils 10—12. Tafel IV 55«
Von 500—1700 Tafel XVIII . . 192-197
— neuen Stils 50. Tafel X 66. Von
1582—2000 Tafel XVIII . . . 198. 199
Osterregel to
Osterregularen 16. 17
VII
Osterstreit
Ostertafeln
— des DioDjsins ezigaas .
— des Victorias ....
Pascha . . .
Pontificatqahre
II
II
4
II
lO
3
Quatember 32. 33
Qnindena 38
Reform des Kalenders 46, 47
Regienmgsjahre 20
— der Kaiser Tafel XII . 68—71
— der Pftbste Tafel XüP . 72^-76
Regulären 16, Tafel VI 58
Reguläres Itmares 13* Z7
— pascbae 16. 17. Tafel VI . 58
— solares 17
Reyolntionskalender 51. Tafel XI . . 67
Romerzinszahl 17
Römische Jahresformen 2. 3
— Tageseintheilnng 43
Römischer Kal^ader 33. Tafel XIX 200
Saltns Innae 8. 13. 49
Schaltmonat 3
Schalttag, Jnlianischer 4
Schlüssel KU den beweglichen Festen » 15
Sonnencjrclas 4. 5 — 7
Sonnenepakten 15 — 17
Sonnengleichnng 4^
Sonnenjahr 3
Sonnenregalaren 17
Sonntagsbnchstaben alten Stils 5—7«
Tafel I . . . . 52
— neuen Stüs 48. Taf. IX 6$
Standen, kanonische 43
Standenaählang 45
Stylus antiquas 48
— - cariae » 29
Stylos ecdesiasticas
— Francicns
— Laasannensis
— novns . . .
— Trevericns
— vetas . . .
Tafelbuchstaben
Tagesbezeichnmig, mittelalterliche . .
— durch Wochen- und
Heiligen-Tage . .
Tageseintheüung
Tagseiten
Terminus paschalis
Tropisches Jahr
38
42.
Uhr, halbe und ganse
Vesper
Vierteljahre
Vigilia
Vigilieneintheilnng der Nacht ....
Weltära, Byzantinische
Wenigere Zahl
Wochentage, Berechnang 6, 12. Tafel II
— Namen
Zahl, mindere, wenigere ....
ZXhlweise, mittelalterliche . . .
Zeitrechnong, Byzantinische . .
— Capitolinische . .
— Catonische . . .
— christliche ....
— Diocletianische . .
— Dionysische . . .
— der Passion . . .
— itea Marianus Scotos
— der H&rtyrer . . .
— Mauretanische . .
— Spanische ....
Zweitheiluag des Jahrs ....
29
29
27
48
27
48
47
33
-40
•45
43
IG
45
44
32
36
43
24
53
35
10. 15
24
20
20
21 — 23
21
21
22
22
21
23
23. 24
31
Debersicht der Tafeln.
I. Sonntagsbachstaben alten Stib.
IL Wochentage.
III. Goldene Zahlen.
TV, Ostertafel alten Stils.
V. Immerwährender Julianisoher Kalender.
VI. Ostergrensen, Epakten, ClaTes terminorum,
Reguläres paschae.
VII. Indictionen.
YIII. Groldene Zahlen, Indictionen, Concorrenten,
Epakten von 800 bis 1500.
IX. Sonntagsbnchstaben neuen Styls.
X. Ostertafel neuen Stjls.
XI. Revolntionskalender.
XII. Regierung^ahre der Kaiser und Päbste.
Xm. Lateinisches Glossar.
XIV. Deutsches Glossar.
XV. Heiligenveneichniss(mitDiÖceteiiregister).
XVI. Die 35 Kalender.
XVII. Uebersicht der beweglichen Feste.
XVIIT. Die Osterfeste von 750 bis aooo.
XIX. Römischer Kalender.
Druckfehler.
S. 71 2i, 3 T. u. ist statt Bfibrs ap, Nov. 29 su lesen.
S. 75 Z. II V. u. ist statt April 19, Härs 19 eu lesen.
8. 8o> Z. IC y. u. ist statt Sonntag, Sonnabend su lesen.
S. ii8b Z. 18 y. o. ist statt 1384, 1354 zu lesen.
S. 131 Z. I T. o. ist statt 1864, 18(^46 SU lesen.
Einleitung.
Uie Chronologie ist die Wissenschaft der Eintheilung der abstracten Grösse!
Zeit. Eintheilung einer Grösse ist eine durch Messung vorzunehmende Sonderung
dieser Grösse in gleiche Theile. Um eine Grösse messen zu können bedarf es daher
einer messenden Einheit, denn Messen heisst: das Verhältniss suchen zwischen
Ganzem und Einheit. Diese messende Einheit muss gleichzeitig unveränderlich, und
jederzeit der Controle, der Beconstruction zugänglich sein, man könnte sonst Gefahr
laufen, einstmals des Masses verlustig zu gehen. So hat auch die Chronologie nach
einem Masse zu suchen gehabt, das diese Bedingungen erfüllt, und sie hat es in der
Hatur gefunden: in den Verhältnissen der Weltkörper zu einander, speciell in den
Verhältnissen unserer Erde zur Sonne, zum Monde. Sofern nun die Chronologie
mit den wahren Verhältnissen dieser Weltkörper zu einander sich beschäftigt, sofern
also die Mathematik ihre hauptsächlichste Hülfsquelle ist, nennen wir sie mathema-
tisch e Chronologie. Ihr Resultat ist die wahre, astronomische Zeitrechnung. In-
sofern aber die Chronologie mit den Verhältnissen sich beschäftigt, in die der
menschliche Geist, je nach dem Zustande seiner Entwicklung, die Weltkörper zu
einander versetzt hat, nennen wir sie historische Chronologie. Ihre Haupt-
quelle ist eben die Geschichte, ihre Resultate sind die Zeitrechnungen der einzelnen
Völker, wie sie zu verschiedenen Zeiten verschieden sich entwickelt haben.
Selbstverständlicher Weise ist die mathematische Chronologie für die historische
Chronologie keineswegs zu entbehren, sie ist vielmehr Basis und Regulator für die-
selbe. Dennoch aber hat auch die historische Chronologie Anspruch auf eine ge-
wisse Selbständigkeit, da sie ihren Schwerpunkt in sich trägt: die hervorragende
Bedeutung des Objects. Die menschliche Zeiteintheilung hat mitzureden in allen
Verhältnissen des Menschen, der Familie und des Staates. Sie ist aber wichtig vor
allem für die Geschichte, für die Auffassung des Zusammenhanges historischer Wahr-
heiten. Die Chronologie tritt ja nicht äusserlich an die Thatsachen heran, sie wirkt
belebend auf sie. Ohne sie wäre die Geschichte eine wirre Masse, in der die
Capitulationen von Sedan und Paris neben den Capitolinischen Gänsen ständen.
ni-otefctitl, H&ndb. d. faistor. ChroDologio.
Alter Styl.
§. I.
Das Julianische Jaiir.
»«Irbte -*-^S ^"^ J*^^'* ^^°^ abhängig von der Sonne. Ein Tag ist verflossen, wenn
die Erde während ihres Laufes um die Sonne eine Umdrehung um ihre eigene Axe
gemacht hat, ein Jahr, wenn die Erde ihren Lauf um die Sonne beendet hat, wenn
also die Sonne in derselben Stelle der Ekliptik, auf demselben Wendepunkte (tqojcij)
sich befindet. Ein solches Jahr, nach seinem Schlusspunkte tropisches Jahr
genannt, hat eine Länge von 365 Tagen, 5 Stunden, 48 Minuten, 48 Secunden.
Alle Verwirrungen der chronologischen Bestimmungen der Römer bis auf Julius
Cäsar beruhen nun auf dem Verkennen der einfachen Thatsache, dass das Jahr mit
dem Monde gar nichts zu thun hat, sondern nur durch die Sonne bestimmt wird.
Dieser Irrthum aber war ein sehr naheliegender und entschuldbarer. Kein Himmels-
körper erscheint so geeignet für chronologische Bestimmungen wie gerade der Mond
mit seinen Phasen. Keiner aber hat den Astronomen und Chronologen mehr Plage
bereitet, als gerade er. Sein Lauf ist den grössten Unregelmässigkeiten unterworfen.
Zwei bis drei Tage nach dem Neumonde erscheint ein feiner Lichtstreif in der
Abenddämmerung, der im Laufe von fünf bis sechs Tagen zum ersten Viertel an-
wächst, nach weiteren 7 Tagen hat er als Vollmond seine volle Rundung und seinen
höchsten Glanz erreicht, dann vergehen 7 Tage bis zum letzten Viertel, und wiederum
5 bis '6 Tage, bis er in der Morgendämmerung nur als ein feiner Lichtstreif er-
scheint, um endlich als Neumond wieder gänzlich zu erlöschen.
Die grösste Sonnenferne des Mondes, den Vollmond, nennt man Opposition, da
bei dieser Phase der Mond gerade der Sonne gegenüber sich befindet; die grösste
Sonnennähe dagegen, den Neumond, nennt man Conjunction oder cvvoSog. Der
Zeitraum von einer Conjunction zur anderen, der ein sehr verschiedener sein
kann, wird synodischer Monat oder Lunation (Znnaho, mensis lunaris) genannt;
seine mittlere Dauer beträgt 29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten, 3 Secunden. Was
seine Berechnung anbetrifft, so verräth noch der heutige Name seines Anfangs-
termins (Neumond), dass man ihn ursprünglich nicht von dem wahren Eintreffen der
Conjunction, sondern vielmehr von der ersten Phase, eben dem neuen Monde, an
rechnete. Aus la solchen synodischen Mondmonaten besteht nun das freie Mond-
jahr, es enthält also 354 Tage. — Der Ueberschuss von etwa 8 Stunden wird, wenn
er zum vollen Tage angewachsen ist, eingeschaltet.
Dieses freie Mondjahr lässt sich bei den Römern in der historischen Zeit zwar
nicht nachweisen, jedoch nöthigt uns die älteste uns überlieferte Jahresform zu der
Annahme, dass die Römer, ehe sie jene Jahresform adoptirten, sich des freien Mond-
jahres bedient haben >). Sehr bald jedoch musste das Wandern der Jahreszeiten
durch das ganze Jahr auf die Mängel des freien Mondjahres aufmerksam machen
und zu einer Schaltung zwingen, die auf die Sonne Rücksicht nahm. So bildete
sich das Mondsonnenjahr, welches in der Tageszahl mit dem freien Mondjahr über-
einstimmt, aber immer nach Ablauf einer bestimmten Zeit eine grössere Anzahl Tage
einschaltet, um das Jahr mit dem Stande der Sonne in Einklang zu bringen. Der-
artige Jahresformen sind das sogen. Jahr des Numa und das Jahr der Decemvirn,
deren ersteres die griechische Trietes, letzteres die Octaeteris sich zum Muster nahm.
Bei beiden aber bewirkte der römische Imparilitäts-Aberglaube, der von geraden
Zahlen einen unheilbringenden Einäuss fürchtete, eine Veränderung, die bei der
zweiten Jahresform wesentlich ja sogar der Grund zur Abschaffung wurde. Der
Einrichtung der Decemvirn zufolge enthielt nämlich jede vierjährige Schaltperiode
4 Tage mehr als eine Periode von 4 tropischen Jahren. Dieser Ueberschuss, in
91 Jahren eine Jahreszeit, musste auf die Dauer auffällig und störend werden. Man
suchte daher im Jahre 191 v. Chr. dem Uebelstande dadurch abzuhelfen, dass man
die regelmässige Schaltung aufhob und dem Pontificalcollegium die Befugniss er-
theilte, einzuschalten, wann es ihnen gut dünkte. Diese pontificale Willkür erhöhte
sich noch dadurch, dass man erst am Anfange des letzten Monats, des Februar, er-
fuhr, ob die Schaltung, die nach den Terminalien, dem 23. Februar, stattfand, ein-
treten solle oder nicht. Man war aus dem Regen in die Traufe gekommen. Erst
Julius Cäsar schuf Abhülfe, indem er den Mond gänzlich unberücksichtigt licss, und
zu dem reinen Sonnenjahre übergieng, wie es in dem Kalender des Eudoxos schon
seit dem 4« Jahrhundert v. Chr. in Griechenland sich Geltung verschafft hatte.
Cäsar's Sonnenjahr, das nach ihm später den Namen Julianisches Jahr er- Jauani-
hielt, zählte 365 Tage. Der Ueberschuss, den man damals auf nur 6 Stunden schätzte,
wurde durch eine, jedes vierte Jahr eintretende Schaltung von Einem Tage besei-
tigt. Zugleich änderte er die Monatslängen, indem er die durch die Vergrösserung
des Jahres hinzukommenden Tage unterbrachte, und so die Monate den Jahreszeiten
adäquater machte. Nur die Tageszahl des Februar liess er, mit Ausnahme des ihm
') Wir folgen hier im Ganzen Mommsen^s Ansicht. Huschke constmirt als älteste lateinische Jahres-
form ein Jahr von 10 Sonnenmonaten (sechs je zu 30, vier ausgezeichnete je zu 31 Tagen), nach
denen noch 60 Tage monatlos oder in zwei auf den Mond (!) bezügliche Monate eingetheilt ver-
flossen. Die älteste Jabresform der Qairiten sei ein Festjahr von 282 Tagen gewesen, in 10 Mond-
monate eingetheilt, mit 83 darauffolgenden monatlosen oder 3 Monate bildenden Tagen. Nach der
Vereinigung beider Stämme sei durch Numa ein Mondsonnenjahr von 365 Tagen gebildet mit 12 Mo-
naten von ungleicher Länge (und der Gesammtdauer von 12 synodischen Monaten). Dahinter seien
die II (jedes vierte Jahr 12) Ausgleichstage eingeschoben, die Servius TuUius in 2 Schaltmonate von
abwechselnd 22 und 23 Tagen gefasst hätte, während er zur Vermeidung des Zusammentreffens der
Nundinen (nach Huschke der Schlusstag der Stägigen Woche) mit dem Jahresanfänge und den Nonen
einen Schalttag zur Verfügung gestellt habe. Sein Nachfolger habe die Numa^s che Jahresform wieder
eingeführt, so dass die Decemvirn nur auf Servius Tullius zurückzugreifen gehabt hätten. Der Grund
der Einführung der Pontificalwillkür sei die allzuoft geschehene Schaltung der Nundinen halber ge-
wesen.
alle vier Jahre einzufügenden Schalttages, aas religiösen Gründen unangetastet. Mit
den synodischen Monaten hatten die neuen nichts weiter gemein als den Namen.
Den Anfang des Jahres, der bis dahin auf den i. März gefallen war, verlegte er auf
den I. Januar. Nach einigen Wirren, welche nach Cäsar's Tode aus dem falschen
Verständniss seiner Schaltregel (quarto quoque anno) entstanden waren, und welche
von Augustus beseitigt wurden, bestand diese Jahresform unter dem Namen des
Julianischen Jahres in ungestörter Ruhe fort.
§. a.
Ostercyclus.
Das christliche Kalendeijahr, das Jahr des sogenannten alten Styls, beruht nun
auch auf dem Julianischen Jahre, ist also der Anlage nach ein Sonnenjahr. Es wird
aber in sofern auch von dem Mondumlaufe bedingt, als sein Hauptfest, Ostern, und
mit diesem die zahlreichen anderen von ihm abhängigen beweglichen Feste durch
die Mondphasen bestimmt werden« Der Sonnencyclus, der seinen Namen nur dem
Umstände verdankt, dass ihm ein Sonnenjahr zu Grunde liegt, besteht aus 28 Julia-
nischen Jahren, nach deren Verlaufe die Wochentage wieder auf dieselben Monats-
daten fallen >)• Der Mondcyclus dagegen besteht aus 19 Julianischen Jahren nach
deren Verlaufe die Mondphasen wieder an denselben Monatsdaten eintreten. Aus
Oiter- Jeji Combination dieser beiden Cyclen entsteht der Ostercyclus {cyclus paschalis,
annus magnuSy von Beda circulus magnus paschae genannt) ein Cyclus von 19 X a8
= 53a Jahren, nach deren Verlaufe Wochentage wie Mondphasen wieder in dasselbe
Verhältniss zu einander und zu den Monatsdaten treten, wie vordem, somit also der
gesammte Kalender in seine alte Ordnung wieder zurückkehrt. Zur leichteren Be-
rechnung der hieraus sich ergebenden Verhältnisse hatte man im Mittelalter eine
Anzahl chronologischer Anordnungen und Merkzeichen aufgestellt, welche schon
frühzeitig in die Ostertabellen aufgenommen wurden und aus diesen nach und nach
in die mittelalterliche Datirung übergiengen. So enthielt die Ostertafel des Diony-
sius exiguus, des eigentlichen Begründers der christlichen Zeitrechnung des Mittel-
alters*), acht Rubriken, wie sich aus dem Anfange derselben ersehen lässt.
Anni
dni. nri
I. C.
Indic-
tiones.
Epactae
lunares.
Concur-
rentes.
Lnnaris
cyclus.
Luna XIV
Paschae.
Dies domin.
Paschae.
Luna
ipsius diel.
53a
X
nulla
IV
XVII
Non. Apr.
III. Id. Apr.
XX
533
XI
XI
V
XVIII
VIII. Kai. Apr.
VI. Kai. Apr.
XVI
534
XTT
XXII
VI
XVIIII
Id. Apr.
XVI Kai. Maj.
XVII
535
xni
III
VII
I
IV. Non. Apr.
VI. Id. Apr.
XX
1) Die Begründung dieser Thatsache wird in {. 3 erfolgen.
') Seine Forschungen beruhten, ausser auf der Kenntniss der abendländischen auch wesentlich auf
der der alexandrinischen Osterschriften und Ostertafeln, von denen er ja die des Gyrillus direct seinem
Werke zu Grunde legte. Dieses siehe bei Janus, historia cycli Dionysiani (Witeb. zri8) 4* p* 7^»
■ 5
Beda, der um die roittelalterliche Chronologie so hochverdiente englische Abt,
welcher im Jahre 725 die Dionysischen Ostertafcln bis zum Jahre 1063 neu berech-
nete, nahm zwar ursprünglich nicht alle Rubriken des Dionysius in seine Ostertafeln
auf, allein die grössere Sicherheit, die die Angabe der zahlreichen und zu verschie-
denen Terminen wechselnden chronologischen Factoren den Datirungcn verlieh, ver-
anlasste die allmähliche Wiederaufnahme derselben in die Ostertafeln.
Als ein Beispiel von seltener Vollständigkeit derartiger Angaben möge hier das
Datum einer bei Mabillon, de re diplomatica (lib. VI No. 171) gedruckten Urkunde
Platz finden: Acta sunt hec anno ab incarnaeione Doiaini 1109, indiccione II, epacta
XVII, concurrente IV, cyclus lunaris V, cyclus decemnovalis VIII, regularis paschae
IV, terminua paschalis XIIII. cal. Maii, dies paschalia VIL cai. Mail, luna ipsius XXL
Ist somit die Erklärung und Berechnung dieser chronologisclien Anordnungen
und Merkzeichen einerseits wichtig zur Reconstruction des mittelalterlichen Kalen-
ders und zur Berechnung der dazu benöthigten Daten, so ist sie andererseits nicht
weniger wichtig zum Verständniss und zur Controle der in den mittelalterlichen
Zeugnissen vorkommenden chronologischen Angaben.
§. 3.
Sonnencyclus. Sonntag^sbuchstaben.
Der Sonnencyclus (cyclua solaris) durchläuft in cyclischer Wiederkehr die cychT«"
ganze Zeitrechnung. Der Zweck dieser Einrichtung ist, wie schon gesagt, eine
Jahresreihe von der Beschaffenheit herzustellen, dass in den mit denselben Zahlen
bezeichneten Jahren aller Reihen die Wochentage auf dieselben Monatsdaten fallen.
Da das Gemeinjahr 52 Wochen und i Tag enthält, so verschiebt sich der Anfang
eines jeden neuen Jahres gegen das Vorjahr um Einen Tag. Wenn es sich also
bei der Zeitrechnung nur um Gemeinjahre handelte, so würde der obige Zweck sich
schon durch Aufstellung einer Reihe von 7 Jahren erreichen lassen. Da aber durch
die alle vier Jahr eintretende Einschaltung Eines Tages der Anfang des neuen Jahres
nach einem Schaltjahre sich um Einen Tag mehr verschiebt, und diese Verschiebung
im Laufe der Jahre bei allen 7 Wochentagen eintritt, so kann das alte Verhältniss
von Wochentagen und Monatsdaten erst nach Verlauf einer Reihe von 4 X 7 = 28
Jahren wiederkehren« Die Jahre einer solchen Reihe, des Sonnencyclus, werden
durch die Zahlen von i bis a8 bezeichnet. Zur Erleichterung der Operationen mit
dieser Zahlenreihe brachte man sie dann mit den 7 Buchstaben A bis G, als Re-
präsentanten der 7 Wochentage, in eine regelmässige Verbindung. Man bezeichnete
nämlich zu dem Zwecke den ersten Januar mit A, den zweiten mit B, den dritten
mit C und so fort den siebenten mit G. Derjenige dieser 7 Buchstaben nun, auf
welchen der erste Sonntag des Jahres fällt, ist der Sonntagsbuchstabe (lüera b^uXtabo
dominicalis) des betreffenden Jahres, d. h. wenn man weiterzählend alle Tage des
Jahres mit den Buchstaben A bis G bezeichnet, so sind alle Tage, auf welche der
bestimmte Buchstabe trifft, Sonntage. Da man aber hierbei römisch -Julianische
Kaiendarien V zu Grunde legte, die auf das hissextum keine Rücksicht nahmen, so
half man sich im Schaltjahre dadurch, dass man sowohl a. d, VI. Kai. Marl, als
Berech-
nuug.
a. d. bis VI, Kai. Mart. mit F bezeichnete. Das Schaltjahr bedarf deshalb zweier
Jahressonntagsbuchstaben^ deren erster bis zam 24. Februar, deren zweiter vom
25. Februar an gilt. Diese Sonntagsbuchstaben verknüpfte man nun mit den Zahlen
des Sonnencyclusy indem man 28 mit A bezeichnete und rückwärts zählend i mit
OF zu einem Schaltjahre machte. Diesen so geordneten Cyclus verband man in
der Weise mit der christlichen Zeitrechnung, dass ein mit einem Montage beginnen-
des Schaltjahr das erste des Cyclus ward. Ein solches war auch das Jahr 9 v. Chr.
Fragt man daher, welche Zahl des Sonnencyclus einem gegebenen Jahre zukommt,
so addire man 9 zu der gegebenen Jahreszahl, und dividire die Summe durch 28;
der Rest oder, falls kein Rest bleibt, 28 selbst ist die gesuchte Zahl des Sonnency-
clus, z. B«:
1152 -f- 9 = 1161
1161 : 28 = 41
112
28
13 = cycL 80L anni 11 52.
Bei Jahreszahlen über tausend kann man auch, da auf das Jahr 1000 das erste
Jahr eines Sonnencyclus fällt, die Tausend streichen, zu dem Rest i addiren und
diese Summe mit 28 theilen; der dann bleibende Rest giebt in gleicher Weise die
Zahl des Sonnencyclus an. So z. B.:
1152 — 1000 = 152
152 + I = 153
153 : 28 = 5
140
13 r= cycl. 80I, anni 1152.
Tafel I. Zur erleichterten Auffindung des Jahressonntagsbuchstaben ist die Tafel I. auf-
gestellt. Sie enthält die Jahressonntagsbuchstaben alten Styls für alle Jahre nach
Christus. Wenn man von der Zahl der vollen Jahrhunderte (oben) in verticalen,
von der Zahl der Jahre übei*^ hundert (links) in horizontaler Richtung sich Linien
gezogen denkt, so befindet sich am Kreuzungspunkte dieser Linien der Sonntags-
buchstabe des gegebenen Jahres. Zu bemerken ist dabei, dass in Urkunden, wenn
eine Jahresbezeichnung durch die Sonntagsbuchstaben (durch litera dominicalis oder
auch nur litera gegeben) vorkommt, diese auch wohl durch die Zahlen von I bis VII
ersetzt werden, wobei dann z. B. litera VII dem Sonntagsbuchstaben G identisch ist-
Die doppelte Verwendung der Sonntagsbuchstaben im Kalender als Jahres- und
Anwen. Tagcs - Buchstabcu — letztere Verwendung ist aus Tafel V zu ersehen — ermöglicht
es, dem Zwecke des Sonnencyclus gemäss mit Hülfe der Tafeln I und II den Wochen-
tag eines jeden Monatsdatums für jedes gegebene Jahr zu bestimmen. Es würden
sich in dieser Hinsicht 3 Aufgaben ergeben:
I. O^egeben Jahr und Monatsdatum. Oesucht Wochentag.
Z. B. soll bestimmt werden, auf welchen Wochentag der 14. August 1432 fiel.
Nach Tafel I sind die Jahressonntagsbuchstaben von 1432 = FE, von denen im vor-
liegenden Falle nur E in Betracht kommt Gehen wir nun zu Tafel II über, deren
düng.
Veiücalreihen wir der Einfachheit halber nach den ersten 7 Tagen des Januar mit
I bis 7 bezeichnen wollen. Der Sonntagsbuchstabe des fraglichen Jahres war E,
folglich haben die in den 7 Verticalreihen verzeichneten Tage die in der Horizontal-
reihe E (unten) angegebenen Werthe. Der 14. August, der in der zweiten Vertical-
reihe verzeichnet ist, war also im Jahre 1432 ein Donnerstag.
2. Gegeben Jahr, Monat und Wochentag. Gesucht die zugehörigen
Monatsdaten.
Z. B. soll bestimmt werden, welche Tage im Juli 15 17 Montage sind. 15 17 hat
nach Tafel I den Jahressonntagsbuchstaben D. Da nun nach der Horizontalreihe
D auf Tafel H alle in der 5. Verticalreihe verzeichneten Tage Sonntage sind, so
träfe dieser Wochentag im Juli 1517 auf die Daten 6, 13, ao und 117 ')•
3« Gegeben Monatsdatum und Wochentag. Gesucht die Jahre, in
denen sie auf einander fallen.
In S. Jago di Compostella wird ein Jubiläum stets dann gefeiert, wenn der Tag
des heiligen Jakob, der 15. Juli*), auf einen Sonntag fällt. In welchen Jahren ist
im 15. Jahrhundert ein derartiger Fall eingetreten? Nach Tafel II ist der 25. Juli
ein Sonntag nur in Jahren, deren Sonntagsbuchstabe (in Schaltjahren der zweite) ein
C ist. Demnach müssen auf Tafel I die Horizontalreihen der Jahre unter hundert,
bei welchen in der ersten Verticalreihe (unter 1400) C als Sonntagsbuchstabe (resp. als
zweiter) angegeben ist, diejenigen Jahre enthalten, in welchen im 15. Jahrhundert
der bezeichnete Fall eintrat. Es sind dieses die Jahre:
1400. a8. 56. 84.
06. 34. 6a. 90.
17- 45- 73. —
23. 51- 79- —
§. 4-
Mondcydus. Goldene Zahl. Immerw&hrender Kalender.
Der Mondcyclus {cyclus decemnovennalis) ist eine Jahresreihe von 19 Jahren,
die in cyclischer Wiederkehr die ganze Zeitrechnung durchläuft. Jedes dieser 19
Jahre wird durch eine Zahl von 1 bis 19 repräsentirt, die — ob nach dem zufälligen
Umstände, dass sie in alten Kalendern mit goldener Schrift geschrieben zu werden
pflegte, ist zweifelhaft — goldene Zahl (numerus aureus) genannt wurde. Goidone
Der Zweck des Mondcyclus ist, eine Jahresreihe von der Beschaffenheit herzu-
stellen, dass in den mit gleichen Zahlen bezeichneten Jahren aller Reihen die Mond-
phasen an denselben Monatsdaten eintreten. Die beiden Vorausset^ngen, von denen
man bei der Berechnung dieses Cyclus ausgieng — wir fragen hier nicht, ob sie
richtig oder falsch sind — waren die, dass das tropische (Sonnen«)Jahr 365 Tage
6 Stunden enthalte, und dass «235 synodische (Mond-)Monate 19 Julianischen Jahren
>) Ueber die Lösung dieser beiden Anfgaben mit Hülfe des Osterdatums siehe S. is. Uebrigeni
bat die oben gegebene Lösung den Vorzug der SchneUigkeit.
') Dieser und nicht Jakob, der Brader des Herrn (i. Mai), wie Matzka S. 19a irrig ang^ebt,
ist der zu Compostella verehrte Heilige.
8
entsprächen. Die Vertheilung der 235 Mondmonate auf die 19 Julianischen Jahre
geschah nun in der Weise, dass man zuerst, den aa8 Sonnenmonaten der 19 Jahre
analog, 228 Mondmonate, abwechselnd zu 30 und Q9 Tagen construirte und die noch
übrig bleibenden 7 Monate als Schaltmonate (mensis embolimaeus) zu je 30 (der letzte
zu 29) Tagen dem 3. 5, 8. 11. 13. 16. 19. Jahre des Mondcyclus hinzufügte, und
diese dadurch zu Mondschaltjahren (anni emboliamales) machte >).
Zum Anfangsjahre eines solchen 19jährigen Cyclus nahm man ein Jahr, dessen
erster Neumond auf den 123. Januar traf und trug nun von dem 23. Januar weiter-
zählend die 235 Neumondstagc des Cyclus Jahr fiir Jahr in einen Julianischen mit
den Sonntagsbuchstaben versehenen Kalender ein, indem man stets bei dem betreffen-
den Tage die Zahl des Mondcyclenjahres notirte, in welchem eine erste Phase, der
Anfangstag eines Mondmonats an eben dem Tage eintrat. Das so entstehende Ver-
zcichniss der cyclischen Neumonde des ganzen Mondcyclus und somit der ganzen
tväbromier Zeitrechnung nennt man den immerwährenden Julianischen Kalender^).
Die Tafel V enthält den so construirten Mondkalender nach den Angaben
Beda's, der den saltus lunae in der Octoberlunation eintreten liess, d. h. den 29 tägigen
Schaltmonat des 19, Mondcyclenjahres nach dem im October endigenden Mondmonate
einschob. Die eingeklammerten Zahlen (19) beziehen sich auf die im Mittelalter
gleichfalls zur Anwendung kommende ältere Rechnung der Alexandriner, die den
saltus lunae im Juli eintreten Hessen. Die neueren Chronologen setzen ihn an das
Ende des Jahres, wodurch die beiden letzten Neumonde des 19. Jahres auf den 26.
November und 25. December fallen müssen. Die Decemberlunation des Jahres 13,
auf Tafel V mit einem Stern (*) bezeichnet, sollte eigentlich am 2. December be-
ginnen. Die jetzige falsche Stellung der Zahl (auf Tafel V aus typographischen
Rücksichten beibehalten) ist ein Fehler des Clavius, der aus ähnlichen, rein äusser-
lichen Gründen das Princip aufstellte, dass niemals zwei Neumonde auf ein Monats-
datum fallen dürften. Der römische Kalender und die Sonntagsbuchstaben sind der
Tafel V beigefügt, da in den Nekrologien, Anniversarien und Kaiendarien, zu deren
Controle diese Tafel wesentlich von Nöthen ist, die Angabe der goldenen Zahlen
meist von ihnen begleitet zu sein pflegt.
Bereohii fi. Die Auweudung der Tafel V zu Mondalterberechnungen ist nicht möglich, ohne
^" " * * ' die Kenntniss der den einzelnen Jahren zukommenden goldenen Zahlen. Für die
Berechnung derselben lässt sich eine einfache Regel aufstellen. Es trifft sich näm-
lich, dass das Jahr i vor Chr. das Anfangsjahr eines 19jährigen Cyclus ist, Addirt
man daher i zu der Zahl des Jahres, dessen goldene Zahl man sucht, und dividirt
die Summe durch 19, so ist der Rest oder, falls kein Rest bleibt, 19 selbst die gol-
>) Dieses sind die Jahre, denen in dem sogen, immerwährenden Jalianischen Kalender die Schalt-
monate zngetheilt sind. Die abweichenden CycIenanfSnge der Alexandriner und Beda*s führten natür-
lich aach eine andere Zählung der Schaltjahre herbei. Genaueres darüber siehe in S i c k e Ts Aufsatz
„die Lunarbuchstaben in den Kaiendarien des Mittelalters*' in den Sitzungsberichten der Wiener Aka*
demie von i86a.
2) Derartige Mondkalender kamen etwa im 12. Jahrhundert zur Geltung. Vorher hatte man sich
der Lunarbuchstaben, einer entschieden unvollkommenen Einrichtung, bedient. Uebcr diese vgl.
Sickel a. a. O.
dene Zahl des gegebenen Jahres. Die Tafel VIII giebt in der ersten Spalte die Tafei vm.
goldenen Zahlen der Jahre 800 bis 1499, ausserdem aber sind die goldenen Zahlen
aller Jahre nach Christas aus Tafel 111, die ähnlich wie Tafel 1 gehandhabt wird,
zu ersehen.
Kommt in Urkunden eine Angabe der goldenen Zahl zur Jahresbezeichnung
vor, so wird sie durch aureus numerus oder cyclus decemnovennalis eingeführt. Die
Namen cyclus lunaris und numerus lunaris gehören nach der allgemein angenomme-
nen Unterscheidung dem jüdischen 19jährigen Mondcyclus an^ der 3 Jahre nach dem
cyclus decemnovennalis und wie das jüdische Jahr im Herbst beginnt. Auch dieser
Cyclus ist in die christlichen Ostertafeln und aus ihnen in die Datirung übergegangen,
wie aus der Ostertafel des Dionysius (S. 4) und dem ebenda angeführten Beispiele
zu ersehen ist.
Durch die Benutzung der goldenen Zahlen zur Construction des immerwährenden
Mondkalenders wird der Zweck des Mondcyclus, die Möglichkeit der Berechnung Mondäner.
einer jeden Mondalterangabe, erfüllt.
Die in den Urkunden sich vorfindenden Mondalterangaben sind zur Sicherung
theils der Jahres- theils der Tagesbezeichnung bestimmt. Erstere sind die schon
S. 4 erwähnten Mondalterangaben, die sich in der Dionysischen Ostertafel unter der
Rubrik luna ipsius diei an das Datum des Ostertages anschliessen und das Mond-
alter desselben bezeichnen. Sie finden sich unter derselben oder ähnlicher Benennung
auch in Urkunden, wie die gleichfalls S. 4 angeführte Urkunde von 1109 beweist.
Sehr grosse Schwierigkeit macht die Erklärung des Datums einer Urkunde für
das Kloster Czamowanz (Cod. dipl. Siles. I), wo es heisst: anno verbi incarnati 1260,
indicdone VII^ concurrente IV, epacta VI, luna XXVIII, da man nicht weiss, welcher
Art die Mondalterangabe ist, ob sie das Mondalter des Ostersonntags oder des Aus-
stellungstages bezeichnen soll^). Eine Angabe der ersteren Art dürfte doch nui^ die
Zahl von höchstens 14 + 7 = ai Tagen erreichen (im Jahre ia6o ist sie = 19), eine
Angabe der letzteren Art liesse, so allgemein gemacht, zwischen allen la Monaten
schwanken*).
Jedenfedls aber liefert diese Urkunde, sowie die S. 13 citirte, welche beide
die Epakten neben der luna anführen, den sichersten Beweis für die Irrigkeit der
Ansicht Matzka^s (die Chronologie in ihrem ganzen Umfange S. 171), der durch das
Datum: Actum est hoc Rodomo civitate anno ab incamatione dorn* n. /. CA. loii, indic-
tione IX, litera VII^ luna XIV, XVIL Kai. Octohrium etc. zu der irrigen Ansicht ver-
leitet wurde, luna würde in Urkunden auch zur Bezeichnung der Epakten verwen-
det. Es handelt sich hier vielmehr um eine Bezeichnung des Mondalters, und hat
Matzka offenbar übersehen, dass das Mondalter des 15. September loii mit der
Epakte dieses Jahres zuföllig übereinstimmt.
>) Die Indictionszahl für 1&60 ist aach nicht VIli wie das mehrfach dieserhalb von mir einge-
sehene Original angiebt, sondern III.
S) Aehnliche schwankende Tagesbestimmangen finden sich (nach Geschichtsfrennd XX, 44) auch
in alteren Urkunden der romanischen Schweiz. So heisst es im Jahre 1090; ferxa Vlly luna XXVII,
wo wir bei der Redaction zwischen dem 2. MSrz, 29. Juni und 23. November zu wählen haben.
Grotefend, Handb. d. hiator. Chronologie. 2
Berech-
nung.
a. d. bis VI. Kai. Mart. mit F bezeichnete. Das Schaltjahr bedarf deshalb zweier
Jahressonntagsbuchstaben, deren erster bis zam 24. Februar, deren zweiter vom
25. Februar an gilt. Diese Sonntagsbuchstaben verknüpfte man nun mit den Zahlen
des Sonnencyclus, indem man 28 mit A bezeichnete und rückwärts zählend i mit
OF zu einem Schaltjahre machte. Diesen so geordneten Cyclus verband man in
der Weise mit der christlichen Zeitrechnung, dass ein mit einem Montage beginnen-
des Schaltjahr das erste des Cyclus ward. Ein solches war auch das Jahr 9 v. Chr.
Fragt man daher, welche Zahl des Sonnencyclus einem gegebenen Jahre zukommt,
so addire man 9 zu der gegebenen Jahreszahl, und dividire die Summe durch 28;
der Rest oder, falls kein Rest bleibt, 28 selbst ist die gesuchte Zahl des Sonnency-
clus, z« B.:
1152 -f- 9 = 1161
1161 : 28 = 41
112
28
13 := cycL 80I. anni 1152.
Bei Jahreszahlen über tausend kann man auch, da auf das Jahr 1000 das erste
Jahr eines Sonnencyclus fallt, die Tausend streichen, zu dem Rest i addiren und
diese Summe mit 28 theilen; der dann bleibende Rest giebt in gleicher Weise die
Zahl des Sonnencyclus an. So z. B.:
1152 — 1000 = 152
152 + I = 153
153 : 28 = 5
140
13 = cyd. 80L anni 1152.
Tafel I. Zur erleichterten Auffindung des Jahressonntagsbuchstaben ist die Tafel I. auf-
gestellt. Sie enthält die Jahressonntagsbuchstaben alten Styls für alle Jahre nach
Christus, Wenn man von der Zahl der vollen Jahrhunderte (oben) in verticalen,
von der Zahl der Jahre über hundert (links) in horizontaler Richtung sich Linien
gezogen denkt, so befindet sich am Kreuzungspunkte dieser Linien der Sonntags-
buchstabe des gegebenen Jahres. Zu bemerken ist dabei, dass in Urkunden, wenn
eine Jahresbezeichnung durch die Sonntagsbuchstaben (durch litera dominicalis oder
auch nur litera gegeben) vorkommt, diese auch wohl durch die Zahlen von I bis VII
ersetzt werden, wobei dann z. B. litera VII dem Sonntagsbuchstaben G identisch ist-
Die doppelte Verwendung der Sonntagsbuchstaben im Kalender als Jahres- und
Anwen. Tagcs - Buchstabou — letztere Verwendung ist aus Tafel V zu ersehen — ermöglicht
es, dem Zwecke des Sonnencyclus gemäss mit Hülfe der Tafeln I und II den Wochen-
tag eines jeden Monatsdatums fiir jedes gegebene Jahr zu bestimmen. £s würden
sich in dieser Hinsicht 3 Aufgaben ergeben:
I. O^egeben Jahr und Monatsdatum. Oesucht Wochentag.
Z. B, soll bestimmt werden, auf welchen Wochentag der 14. August 1432 fiel.
Nach Tafel 1 sind die Jahressonntagsbuchstaben von 1432 = FE, von denen im vor-
liegenden Falle nur £ in Betracht kommt Gehen wir nun zu Tafel II über, deren
düng.
Veiücalreihen wir der Einfachheit halber nach den ersten 7 Tagen des Januar mit
I bis 7 bezeichnen wollen. Der Sonntagsbuchstabe des fraglichen Jahres war E,
folglich haben die in den 7 Verticalreihen verzeichneten Tage die in der Horizontal-
reihe E (unten) angegebenen Werthe. Der 14. August, der in der zweiten Vertical-
reihe verzeichnet ist, war also im Jahre 1432 ein Donnerstag.
Q. Gegeben Jahr, Monat und Wochentag. Gesucht die zugehörigen
Monatsdaten.
Z. B. soll bestimmt werden, welche Tage im Juli 15 17 Montage sind. 15 17 hat
nach Tafel I den Jahressonntagsbuchstaben D. Da nun nach der Horizontalreihe
D auf Tafel II alle in der 5. Verticalreihe verzeichneten Tage Sonntage sind, so
träfe dieser Wochentag im Juli 1517 auf die Daten 6, 13, 20 und 27').
3. Gegeben Monatsdatum und Wochentag. Gesucht die Jahre, in
denen sie auf einander fallen.
In S. Jago di Compostella wird ein Jubiläum stets dann gefeiert, wenn der Tag
des heiligen Jakob, der 25. Juli*), auf einen Sonntag fällt. In welchen Jahren ist
im 15. Jahrhundert ein derartiger Fall eingetreten? Nach Tafel II ist der 25. Juli
ein Sonntag nur in Jahren, deren Sonntagsbuchstabe (in Schaltjahren der zweite) ein
C ist. Demnach müssen auf Tafel I die Horizontalreihen der Jahre unter hundert,
bei welchen in der ersten Verticalreihe (unter 1400) C als Sonntagsbuchstabe (resp. als
zweiter) angegeben ist, diejenigen Jahre enthalten, in welchen im 15. Jahrhundert
der bezeichnete Fall eintrat. Es sind dieses die Jahre:
1400. 28. 56. 84.
06. 34. 62. 90.
17- 45- 73. —
J13- 51- 79- —
§• 4-
Mondqfclus. Goldene Zahl. Immerw&hrender Kalender.
Der Mondcyclus {cyclus decemnovennalii) ist eine Jahresreihe von 19 Jahren,
die in cyclischer Wiederkehr die ganze Zeitrechnung durchläuft. Jedes dieser 19
Jahre wird durch eine Zahl von i bis 19 repräsentirt, die — ob nach dem zufalligen
Umstände, dass sie in alten Kalendern mit goldener Schrift geschrieben zu werden
pflegte, ist zweifelhaft — goldene Zahl (numerus aureus) genannt wurde. ^zti°^
Der Zweck des Mondcyclus ist, eine Jahresreihe von der Beschaffenheit herzu-
stellen, dass in den mit gleichen Zahlen bezeichneten Jahren aller Reihen die Mond-
phasen an denselben Monatsdaten eintreten. Die beiden Voraussetzungen, von denen
man bei der Berechnung dieses Cyclus ausgieng — wir fragen hier nicht, ob sie
richtig oder falsch sind — waren die, dass das tropische (Sonnen-)Jahr 365 Tage
6 Stunden enthalte, und dass 235 synodische (Mond-)Monate 19 Julianischen Jahren
>) Ueber die Lösung dieser beiden Aufgaben mit Hülfe des Osterdatnms siehe S. is. Uebrigeni
bat die oben gegebene Lösung den Vorzug der Schnelligkeit.
>) Dieser und nicht Jakob, der Bruder des Herrn (i. Mai), wie Matzka S. 192 irrig ang^ebt,
ist der zu Compostella verehrte Heilige.
Berech-
DUUg.
a. d. bis VI. Kai. Marl, mit F bezeichnete. Das Schaltjahr bedarf deshalb zweier
Jahressonntagsbuchstaben, deren erster bis zum 24. Februar, deren zweiter vom
25. Februar an gilt. Diese Sonntagsbuchstaben verknüpfte man nun mit den Zahlen
des Sonnencyclus, indem man 28 mit A bezeichnete und rückwärts zählend i mit
OF zu einem Schaltjahre machte. Diesen so geordneten Cyclus verband man in
der Weise mit der christlichen Zeitrechnung, dass ein mit einem Montage beginnen-
des Schaltjahr das erste des Cyclus ward. Ein solches war auch das Jahr 9 v. Chr.
Fragt man daher, welche Zahl des Sonnencyclus einem gegebenen Jahre zukommt,
so addire man 9 zu der gegebenen Jahreszahl, und dividire die Summe durch a8;
der Rest oder, falls kein Rest bleibt, 28 selbst ist die gesuchte Zahl des Sonnency-
clus, z. B«:
1152 -f- 9 = 1161
1161 : 28 = 41
112
28
13 = cycl. 80L anni 1152.
Bei Jahreszahlen über tausend kann man auch, da auf das Jahr 1000 das erste
Jahr eines Sonnencyclus fallt, die Tausend streichen, zu dem Rest i addiren und
diese Summe mit 28 theilen; der dann bleibende Rest giebt in gleicher Weise die
Zahl des Sonnencyclus an. So z. B.:
1152 — 1000 = 152
152 + I = 153
153 : 28 = 5
140
13 r= cycL 80L anni 1152.
Tafel I. Zur erleichterten Auffindung des Jahressonntagsbuchstaben ist die Tafel I. auf-
gestellt. Sie enthält die Jahressonntagsbuchstaben alten Styls für alle Jahre nach
Christus. Wenn man von der Zahl der vollen Jahrhunderte (oben) in verticalen,
von der Zahl der Jahre über hundert (links) in horizontaler Richtung sich Linien
gezogen denkt, so befindet sich am Kreuzungspunkte dieser Linien der Sonntags-
buchstabe des gegebenen Jahres. Zu bemerken ist dabei, dass in Urkunden, wenn
eine Jahresbezeichnung durch die Sonntagsbuchstaben (durch litera dominicalis oder
auch nur litera gegeben) vorkommt, diese auch wohl durch die Zahlen von I bis VII
ersetzt werden, wobei dann z. B. litera VII dem Sonntagsbuchstaben G identisch ist-
Die doppelte Verwendung der Sonntagsbuchstaben im Kalender als Jahres- und
Anwen- Tagcs - Buchstabcn — letztere Verwendung ist aus Tafel V zu ersehen — ermöglicht
es, dem Zwecke des Sonnencyclus gemäss mit Hülfe der Tafeln I und II den Wochen-
tag eines jeden Monatsdatums für jedes gegebene Jahr zu .bestimmen. £s würden
sich in dieser Hinsicht 3 Aufgaben ergeben:
I. O^egeben Jahr und Monatsdatum. Oesucht Wochentag.
Z. B. soll bestimmt werden, auf welchen Wochentag der 14. August 1432 fiel.
Nach Tafel I sind die Jahressonntagsbuchstaben von 1432 = FE, von denen im vor-
liegenden Falle nur £ in Betracht kommt Gehen wir nun zu Tafel II über, deren
Verticalreihen wir der Einfachheit halber nach den ersten 7 Tagen des Januar mit
I bis 7 bezeichnen wollen. Der Sonntagsbuchstabe des fraglichen Jahres war E,
folglich haben die in den 7 Verticalreihen verzeichneten Tage die in der Horhsontal-
reihe E (unten) angegebenen Werthe. Der 14. August, der in der zweiten Vertical-
reihe verzeichnet ist, war also im Jahre 1432 ein Donnerstag.
2. Gegeben Jahr, Monat und Wochentag. Gesucht die zugehörigen
Monatsdaten.
Z. B. soll bestimmt werden, welche Tage im Juli 1517 Montage sind. 1517 hat
nach Tafel I den Jahressonntagsbuchstaben D. Da nun nach der Horizontalreihe
D auf Tafel 11 alle in der 5. Verticalreihe verzeichneten Tage Sonntage sind, so
träfe dieser Wochentag im Juli 1517 auf die Daten 6, 13, ao und 27").
3. Gegeben Monatsdatum und Wochentag. Gesucht die Jahre, in
denen sie auf einander fallen.
In S. Jago di Compostella wird ein Jubiläum stets dann gefeiert, wenn der Tag
des heiligen Jakob, der 25. Juli»), auf einen Sonntag fällt. In welchen Jahren ist
im 15. Jahrhundert ein derartiger Fall eingetreten? Nach Tafel II ist der 25. Juli
ein Sonntag nur in Jahren, deren Sonntagsbuchstabe (in Schaltjahren der zweite) ein
C ist. Demnach müssen auf Tafel I die Horizontalreihen der Jahre unter hundert,
bei welchen in der ersten Verticalreihe (unter 1400) C als Sonntagsbuchstabe (resp. als
zweiter) angegeben ist, diejenigen Jahre enthalten, in welchen im 15. Jahrhundert
der bezeichnete Fall eintrat. Es sind dieses die Jahre:
1400. 28. 56. 84.
06. 34. 62. 90.
17- 45- 73. —
23. 51- 79- —
§• 4-
Mondcjfclus. Goldene Zahl. Immerw&hrender Kalender.
Der Mondcyclus {cyclus decemnovennalis) ist eine Jahresreihe von 19 Jahren,
die in cyclischer Wiederkehr die ganze Zeitrechnung durchläuft. Jedes dieser 19
Jahre wird durch eine Zahl von 1 bis 19 repräsentirt, die — ob nach dem zufälligen
Umstände, dass sie in alten Kalendern mit goldener Schrifk geschrieben zu werden
pflegte, ist zweifelhaft — goldene Zahl (numerus aureus) genannt wurde. Ooidone
Der Zweck des Mondcyclus ist, eine Jahresreihe von der Beschaffenheit herzu-
stellen, dass in den mit gleichen Zahlen bezeichneten Jahren aller Reihen die Mond-
phasen an denselben Monatsdaten eintreten. Die beiden Vorausset^ngen, von denen
man bei der Berechnung dieses Oyclus ausgieng — wir fragen hier nicht, ob sie
richtig oder falsch sind — waren die, dass das tropische (Sonnen«)Jahr 365 Tage
6 Stunden enthalte, und dass 235 synodische (Mond-)Monate 19 Julianischen Jahren
') Ueber die Lösnng dieser beiden Aufgaben mit Hülfe des Osterdatnms siehe 8. is. Uebrigens
bat die oben gegebene Lüsung den Vorzog der SchneUigkeit.
') Dieser und nicht Jakob, der Bruder des Herrn (i. Mai), wie Matzka S. 19a irrig ang^ebt,
ist der zu Compostella verehrte Heilige.
Bereeh-
nuug.
a. d. bis VI. Kai. Mart. mit F bezeichnete. Das Schaltjahr bedarf deshalb zweier
Jahressonntagsbuchstaben^ deren erster bis zum 24. Februar, deren zweiter vom
25. Februar an gilt. Diese Sonntagsbuchstaben verknüpfte man nun mit den Zahlen
des SonnencycluSy indem man 28 mit A bezeichnete und rückwärts zählend i mit
GF zu einem Schaltjahre machte. Diesen so geordneten Cyclus verband man in
der Weise mit der christlichen Zeitrechnung, dass ein mit einem Montage beginnen-
des Schaltjahr das erste des Cyclus ward. Ein solches war auch das Jahr 9 v. Chr.
Fragt man daher, welche Zahl des Sonnencyclus einem gegebenen Jahre zukommt,
so addire man 9 zu der gegebenen Jahreszahl, und dividire die Summe durch 28;
der Rest oder, falls kein Rest bleibt, 28 selbst ist die gesuchte Zahl des Sonnency-
clus, z. B«:
1161 : 28 = 41
112
28
13 = cycL soL anni 1152.
Bei Jahreszahlen über tausend kann man auch, da auf das Jahr 1000 das erste
Jahr eines Sonnencyclus fällt, die Tausend streichen, zu dem Rest i addiren und
diese Summe mit 28 theilen; der dann bleibende Rest giebt in gleicher Weise die
Zahl des Sonnencyclus an. So z. B.:
1152 — 1000 = 152
152 + I = 153
153 •. 28 = 5
140
13 = cyd. 80I, anni 1152.
Tafel I. Zur erleichterten Auffindung des Jahressonntagsbuchstaben ist die Tafel I. auf-
gestellt. Sie enthält die Jahressonntagsbuchstaben alten Styls für alle Jahre nach
Christus. Wenn man von der Zahl der vollen Jahrhunderte (oben) in verticalen,
von der Zahl der Jahre über hundert (links) in horizontaler Richtung sich Linien
gezogen denkt, so befindet sich am Kreuzungspunkte dieser Linien der Sonntags-
buchstabe des gegebenen Jahres. Zu bemerken ist dabei, dass in Urkunden, wenn
eine Jahresbezeichnung durch die Sonntagsbuchstaben (durch litera dominicalis oder
auch nur litera gegeben) vorkommt, diese auch wohl durch die Zahlen von I bis VII
ersetzt werden, wobei dann z. B. litera VII dem Sonntagsbuchstaben G identisch ist*
Die doppelte Verwendung der Sonntagsbuchstaben im Kalender als Jahres- und
Anwen- Tagcs - Buchstabcn — letztere Verwendung ist aus Tafel V zu ersehen — ermöglicht
es, dem Zwecke des Sonnencyclus gemäss mit Hülfe der Tafeln I und II den Wochen-
tag eines jeden Monatsdatums für jedes gegebene Jahr zu .bestimmen. Es würden
sich in dieser Hinsicht 3 Aufgaben ergeben:
I. O^egeben Jahr und Monatsdatum. Oesucht Wochentag.
Z. B. soll bestimmt werden, auf welchen Wochentag der 14. August 1432 fiel.
Nach Tafel I sind die Jahressonntagsbuchstaben von 1432 = FE, von denen im vor-
liegenden Falle nur £ in Betracht kommt Gehen wir nun zu Tafel II über, deren
dnng.
Veriicalreihen wir der Einfachheit halber nach den ersten 7 Tagen des Januar mit
I bis 7 bezeichnen wollen. Der Sonntagsbuchstabe des fraglichen Jahres war E,
folglich haben die in den 7 Verticalreihen verzeichneten Tage die in der Horizontal-
reihe E (unten) angegebenen Werthe. Der 14. August, der in der zweiten Vertical-
reihe verzeichnet ist, war also im Jahre 1432 ein Donnerstag.
2. Gegeben Jahr, Monat und Wochentag. Gesucht die zugehörigen
Monatsdaten.
Z. B. soll bestimmt werden, welche Tage im Juli 1517 Montage sind. 1517 hat
nach Tafel I den Jahressonntagsbuchstaben D. Da nun nach der Horizontalreihe
D auf Tafel H alle in der 5. Verticalreihe verzeichneten Tage Sonntage sind, so
träfe dieser Wochentag im Juli 1517 auf die Daten 6, 13, ao und 27").
3. Gegeben Monatsdatum und Wochentag. Gesucht die Jahre, in
denen sie auf einander fallen.
In S. Jago di Compostella wird ein Jubiläum stets dann gefeiert, wenn der Tag
des heiligen Jakob, der 25. Juli*), auf einen Sonntag fällt. In welchen Jahren ist
im 15. Jahrhundert ein derartiger Fall eingetreten? Nach Tafel II ist der 25. Juli
ein Sonntag nur in Jahren, deren Sonntagsbuchstabe (in Schaltjahren der zweite) ein
C ist. Demnach müssen auf Tafel I die Horizontalreihen der Jahre unter hundert,
bei welchen in der ersten Verticalreihe (unter 1400) C als Sonntagsbuchstabe (resp. als
zweiter) angegeben ist, diejenigen Jahre enthalten, in welchen im 15. Jahrhundert
der bezeichnete Fall eintrat. Es sind dieses die Jahre :
1400. 28. 56. 84.
06. 34. 62. 90.
17- 45- 73. —
^3. 51- 79- —
§• 4-
Mondqfclus. Goldene ZahK Immerw&hrender Kalender.
Der Mondcyclus {cyclus decemnovennalis) ist eine Jahresreihe von 19 Jahren,
die in cyclischer Wiederkehr die ganze Zeitrechnung durchläuft. Jedes dieser 19
Jahre wird durch eine Zahl von 1 bis 19 repräsentirt, die — ob nach dem zufälligen
Umstände, dass sie in alten Kalendern mit goldener Schrift geschrieben zu werden
pflegte, ist zweifelhaft — goldene Zahl (numerus aureus) genannt wurde« Ooidone
Der Zweck des Mondcyclus ist, eine Jahresreihe von der Beschaffenheit herzu-
stellen, dass in den mit gleichen Zahlen bezeichneten Jahren aller Reihen die Mond-
phasen an denselben Monatsdaten eintreten. Die beiden Voraussetzungen, von denen
man bei der Berechnung dieses Cyclus ausgieng — wir fragen hier nicht, ob sie
richtig oder falsch sind — waren die, dass das tropische (Sonnen')Jahr 365 Tage
6 Stunden enthalte, und dass 235 synodische (Mond-)Monate 19 Julianischen Jahren
') Ueber die Lösnng dieser beiden Aufgaben mit Hülfe des Osterdatams siehe 8. is. Uebrig^eni
bat die oben gegebene Lösung den Vorzug der Schnelligkeit.
') Dieser und nicht Jakob, der Bruder des Herrn (z. Mai), wie Matzka S. 192 irrig ang^ebt,
ist der zu Compostella verehrte Heilige.
Bereich -
DUUg.
a. d. biß VI. Kai. Mart. mit F bezeichnete. Das Schaltjahr bedarf deshalb zweier
Jahressonntagsbuchstaben, deren erster bis zam 24. Februar, deren zweiter vom
25. Februar an gilt. Diese Sonntagsbuchstaben verknüpfte man nun mit den Zahlen
des Sonnencyclus, indem man 28 mit A bezeichnete und rückwärts zählend i mit
GF zu einem Schaltjahre machte. Diesen so geordneten Cyclus verband man in
der Weise mit der christlichen Zeitrechnung, dass ein mit einem Montage beginnen-
des Schaltjahr das erste des Cyclus ward. Ein solches war auch das Jahr 9 v. Chr.
Fragt man daher, welche Zahl des Sonnencyclus einem gegebenen Jahre zukommt,
so addire man 9 zu der gegebenen Jahreszahl, und dividire die Summe durch 28;
der Rest oder, falls kein Rest bleibt, 28 selbst ist die gesuchte Zahl des Sonnency-
clus, z. B.:
1152 + 9 = iiöi
1161 : 28 = 41
112
28
13 = cycL 80L anni 1152.
Bei Jahreszahlen über tausend kann man auch, da auf das Jahr 1000 das erste
Jahr eines Sonnencyclus fällt, die Tausend streichen, zu dem Rest i addiren und
diese Summe mit 28 theilen; der dann bleibende Rest giebt in gleicher Weise die
Zahl des Sonnencyclus an. So z. B.:
1152 — 1000 = 152
152 + I = 153
153 •. 28 = 5
140
13 = cyd. 80I, anni 1152.
Tafel I. Zur erleichterten Auffindung des Jahressonntagsbuchstaben ist die Tafel I. auf-
gestellt. Sie enthält die Jahressonntagsbuchstaben alten Styls für alle Jahre nach
Christus. Wenn man von der Zahl der vollen Jahrhunderte (oben) in verticalen,
von der Zahl der Jahre über hundert (links) in horizontaler Richtung sich Linien
gezogen denkt, so befindet sich am Kreuzungspunkte dieser Linien der Sonntags-
buchstabe des gegebenen Jahres. Zu bemerken ist dabei, dass in Urkunden, wenn
eine Jahresbezeichnung durch die Sonntagsbuchstaben (durch litera dominicalis oder
auch nur litera gegeben) vorkommt, diese auch wohl durch die Zahlen von 1 bis VII
ersetzt werden, wobei dann z. B. litera VII dem Sonntagsbuchstaben G identisch ist*
Die doppelte Verwendung der Sonntagsbuchstaben im Kalender als Jahres- und
Anwen. Tagcs - Buchstabon — letztere Verwendung ist aus Tafel V zu ersehen — ermöglicht
es, dem Zwecke des Sonnencyclus gemäss mit Hülfe der Tafeln I und 11 den Wochen-
tag eines jeden Monatsdatums fiir jedes gegebene Jahr zu bestimmen. Es würden
sich in dieser Hinsicht 3 Aufgaben ergeben:
I. Gegeben Jahr und Monatsdatum. Gesucht Wochentag.
Z. B. soll bestimmt werden, auf welchen Wochentag der 14. August 1432 fiel.
Nach Tafel I sind die Jahressonntagsbuchstaben von 1432 = FE, von denen im vor-
liegenden Falle nur E in Betracht kommt Gehen wir nun zu Tafel II über, deren
düng.
Veriicalreihen wir der Einfachheit halber nach den ersten 7 Tagen des Januar mit
I bis 7 bezeichnen wollen. Der Sonntagsbuchstabe des fraglichen Jahres war E,
folglich haben die in den 7 Verticalreihen verzeichneten Tage die in der Horizontal-
reihe E (unten) angegebenen Werthe. Der 14. August, der in der zweiten Vertical-
reihe verzeichnet ist, war also im Jahre 1432 ein Donnerstag.
2. Gegeben Jahr, Monat und Wochentag. Gesucht die zugehörigen
Monatsdaten.
Z. B. soll bestimmt werden, welche Tage im Juli 1517 Montage sind. 1517 hat
nach Tafel I den Jahressonntagsbuchstaben D. Da nun nach der Horizontalreihe
D auf Tafel H alle in der 5. Verticalreihe verzeichneten Tage Sonntage sind, so
träfe dieser Wochentag im Juli 1517 auf die Daten 6, 13, ao und 27").
3« Gegeben Monatsdatum und Wochentag. Gesucht die Jahre, in
denen sie auf einander fallen.
In S. Jago di Compostella wird ein Jubiläum stets dann gefeiert, wenn der Tag
des heiligen Jakob, der 25. Juli*), auf einen Sonntag fällt. In welchen Jahren ist
im 15. Jahrhundert ein derartiger Fall eingetreten? Nach Tafel II ist der 25. Juli
ein Sonntag nur in Jahren, deren Sonntagsbuchstabe (in Schaltjahren der zweite) ein
C ist. Demnach müssen auf Tafel I die Horizontalreihen der Jahre unter hundert,
bei welchen in der ersten Verticalreihe (unter 1400) C als Sonntagsbuchstabe (resp. als
zweiter) angegeben ist, diejenigen Jahre enthalten, in welchen im 15. Jahrhundert
der bezeichnete Fall eintrat. Es sind dieses die Jahre:
1400. 28. 56. 84.
06. 34. 62. 90.
17- 45- 73. —
23. 51- 79- —
§. 4-
Mondqfclus. Goldene Zahl. Immerw&hrender Kalender.
Der Mondcyclus {cyclus decemnovennalis) ist eine Jahresreihe von 19 Jahren,
die in cyclischer Wiederkehr die ganze Zeitrechnung durchläuft« Jedes dieser 19
Jahre wird durch eine Zahl von i bis 19 repräsentirt, die — ob nach dem zufUlligen
Umstände, dass sie in alten Kalendern mit goldener Schrift geschrieben zu werden
pflegte, ist zweifelhaft — goldene Zahl (numerus aureus) genannt wurde. Ooidone
Der Zweck des Mondcyclus ist, eine Jahresreihe von der Beschaffenheit herzu-
stellen, dass in den mit gleichen Zahlen bezeichneten Jahren aller Reihen die Mond-
phasen an denselben Monatsdaten eintreten« Die beiden Voraussetasungen, von denen
man bei der Berechnung dieses Cyclus ausgieng — wir fragen hier nicht, ob sie
richtig oder falsch sind — waren die, dass das tropische (Sonnen')Jahr 365 Tage
6 Stunden enthalte, und dass 235 synodische (Mond-)Monate 19 Julianischen Jahren
') Ueber die Lösung dieser beiden Aufgaben mit Hülfe des Osterdatums siehe S. is. Uebrigeni
bat die oben gegebene Lösung den Vorzug der SchneUigkeit
*) Dieser und nicht Jakob, der Brader des Herrn (i. Mai), wie Matzka S. 19a irrig ang^ebt,
ist der zu Compostella verehrte Heilige.
Berech>
nang.
a. d. bis VI, KcU. Mart. mit F bezeichnete. Das Schaltjahr bedarf deshalb zweier
Jahressonntagsbuchstaben, deren erster bis zam 24. Februar^ deren zweiter vom
25. Februar an gilt. Diese Sonntagsbuchstaben verknüpfte man nun mit den Zahlen
des Sonnencyclus, indem man 28 mit A bezeichnete und rückwärts zählend i mit
GF zu einem Schaltjahre machte. Diesen so geordneten Cyclus verband man in
der Weise mit der christlichen Zeitrechnung, dass ein mit einem Montage beginnen-
des Schaltjahr das erste des Cyclus ward. Ein solches war auch das Jahr 9 v. Chr.
Fragt man daher, welche Zahl des Sonnencyclus einem gegebenen Jahre zukommt,
so addire man 9 zu der gegebenen Jahreszahl, und dividire die Summe durch a8;
der Rest oder, falls kein Rest bleibt, 28 selbst ist die gesuchte Zahl des Sonnency-
clus, z. B«:
1152 -f- 9 = 1161
1161 : 28 = 41
112
28
13 = cycl, 80I, anni 1152.
Bei Jahreszahlen über tausend kann man auch, da auf das Jahr 1000 das erste
Jahr eines Sonnencyclus fUUt, die Tausend streichen, zu dem Rest i addiren und
diese Summe mit 28 theilen; der dann bleibende Rest giebt in gleicher Weise die
Zahl des Sonnencyclus an. So z. B.:
1152 — 1000 = 152
152 + I = 153
153 : 28 = 5
140
13 = cyd. soL anni 1152.
Tafel I. Zur erleichterten Auffindung des Jahressonntagsbuchstaben ist die Tafel I. auf-
gestellt. Sie enthält die Jahressonntagsbuchstaben alten Styls für alle Jahre nach
Christus. Wenn man von der Zahl der vollen Jahrhunderte (oben) in verticalen,
von der Zahl der Jahre über hundert (links) in horizontaler Richtung sich Linien
gezogen denkt, so befindet sich am Kreuzungspunkte dieser Linien der Sonntags-
buchstabe des gegebenen Jahres. Zu bemerken ist dabei, dass in Urkunden, wenn
eine Jahresbezeichnung durch die Sonntagsbuchstaben (durch litera dominicalis oder
auch nur lüera gegeben) vorkommt, diese auch wohl durch die Zahlen von 1 bis VII
ersetzt werden, wobei dann z. B. litera VII dem Sonntagsbuchstaben G identisch ist*
Die doppelte Verwendung der Sonntagsbuchstaben im Kalender als Jahres- und
Anwen- Tagcs - Buchstabcn — letztere Verwendung ist aus Tafel V zu ersehen — ermöglicht
es, dem Zwecke des Sonnencyclus gemäss mit Hülfe der Tafeln I und II den Wochen-
tag eines jeden Monatsdatums für jedes gegebene Jahr zu .bestimmen. Es würden
sich in dieser Hinsicht 3 Aufgaben ergeben:
I. O^egeben Jahr und Monatsdatum. Oesucht Wochentag.
Z. B. soll bestimmt werden, auf welchen Wochentag der 14. August 1432 fiel.
Nach Tafel I sind die Jahressonntagsbuchstaben von 1432 = FE, von denen im vor-
liegenden Falle nur E in Betracht kommt Gehen wir nun zu Tafel II über, deren
Veiücalreihen wir der Einfachheit halber nach den ersten 7 Tagen des Jannar mit
I bis 7 bezeichnen wollen. Der Sonntagsbuchstabe des fraglichen Jahres war E,
folglich haben die in den 7 Verticalreihen verzeichneten Tage die in der Horizontal-
reihe E (unten) angegebenen Werthe. Der 14. August, der in der zweiten Vertical-
reihe verzeichnet ist, war also im Jahre 1432 ein Donnerstag.
a. Gegeben Jahr, Monat und Wochentag. Gesucht die zugehörigen
Monatsdaten.
Z. B. soll bestimmt werden, welche Tage im Juli 1517 Montage sind. 1517 hat
nach Tafel I den Jahressonntagsbuchstaben D. Da nun nach der Horizontalreihe
D auf Tafel U alle in der 5. Verticalreihe verzeichneten Tage Sonntage sind, so
träfe dieser Wochentag im Juli 1517 auf die Daten 6, 13, ao und 27"),
3. Gegeben Monatsdatum und Wochentag. Gesucht die Jahre, in
denen sie auf einander fallen.
In S. Jago di Compostella wird ein Jubiläum stets dann gefeiert, wenn der Tag
des heiligen Jakob, der 25. Juli'), auf einen Sonntag fällt In welchen Jahren ist
im 15. Jahrhundert ein derartiger Fall eingetreten? Nach Tafel II ist der 25. Juli
ein Sonntag nur in Jahren, deren Sonntagsbuchstabe (in Schaltjahren der zweite) ein
C ist. Demnach müssen auf Tafel I die Horizontalreihen der Jahre unter hundert,
bei welchen in der ersten Verticalreihe (unter 1400) C als Sonntagsbuchstabe (resp. als
zweiter) angegeben ist, diejenigen Jahre enthalten, in welchen im 15. Jahrhundert
der bezeichnete Fall eintrat. Es sind dieses die Jahre:
1400. a8. 56. 84.
06. 34. 6a. 90.
17- 45- 73. —
23. 51- 79- —
§• 4-
Mondcyclus. Goldene Zahl. Immerwährender Kalender.
Der Mondcyclus {cyclus decemnovennalis) ist eine Jahresreihe von 19 Jahren,
die in cjdischer Wiederkehr die ganze Zeitrechnung durchläuft. Jedes dieser 19
Jahre wird durch eine Zahl von i bis 19 repräsentirt, die — ob nach dem zufälligen
Umstände, dass sie in alten Kalendern mit goldener Schrift geschrieben zu werden
pflegte, ist zweifelhaft — goldene Zahl (nuTnerus aureus) genannt wurde. Ooidone
Der Zweck des Mondcyclus ist, eine Jahresreihe von der Beschaffenheit herzu-
stellen, dass in den mit gleichen Zahlen bezeichneten Jahren aller Reihen die Mond-
phasen an denselben Monatsdaten eintreten. Die beiden Voraussetzungen, von denen
man bei der Berechnung dieses üyclus ausgieng — wir fragen hier nicht, ob sie
richtig oder falsch sind — waren die, dass das tropische (Sonnen')Jahr 365 Tage
6 Stunden enthalte, und dass 235 synodische (Mond-)Monate 19 Julianischen Jahren
>) Ueber die Lösung dieser beiden Aufgaben mit Hülfe des Osterdatums siebe S. la. Uebrigens
bat die oben gegebene LSsung den Vorzog der Schnelligkeit
') Dieser und nicht Jakob, der Bruder des Herrn (i. Mai), vrie Matzka S. 19a irrig angiebt,
ist der zu Compostella verehrte Heilige.
Bererh-
Uttllg.
a. d. bis VI. Kai. Mart. mit F bezeichnete. Das Schaltjahr bedarf deshalb zweier
Jahressonntagsbuchstaben^ deren erster bis zum 24« Februar, deren zweiter vom
25. Februar an gilt. Diese Sonntagsbuchstaben verknüpfte man nun mit den Zahlen
des Sonnencyclus, indem man a8 mit A bezeichnete und rückwärts zählend i mit
GF zu einem Schaltjahre machte. Diesen so geordneten Cyclus verband man in
der Weise mit der christlichen Zeitrechnung, dass ein mit einem Montage beginnen-
des Schaltjahr das erste des Cyclus ward. Ein solches war auch das Jahr 9 v. Chr.
Fragt man daher, welche Zahl des Sonnencyclus einem gegebenen Jahre zukommt,
so addire man 9 zu der gegebenen Jahreszahl, und dividire die Summe durch a8;
der Rest oder, falls kein Rest bleibt, 28 selbst ist die gesuchte Zahl des Sonnency-
clus, z. B.:
1161 : 28 = 41
112
28
13 = cycl. BoL anni 11 52.
Bei Jahreszahlen über tausend kann man auch, da auf das Jahr 1000 das erste
Jahr eines Sonnencyclus fällt, die Tausend streichen, zu dem Rest i addiren und
diese Summe mit 28 theilen; der dann bleibende Rest giebt in gleicher Weise die
Zahl des Sonnencyclus an. So z. B.:
1152 — 1000 = 152
152 -f I = 153
153 : 28 = 5
140
13 = cycl. 80I. anni 1152.
Tafel I. Zur erleichterten Auffindung des Jahressonntagsbuchstaben ist die Tafel I. auf-
gestellt. Sie enthält die Jahressonntagsbuchstaben alten Styls für alle Jahre nach
Christus. Wenn man von der Zahl der vollen Jahrhunderte (oben) in verticalen,
von der Zahl der Jahre über hundert (links) in horizontaler Richtung sich Linien
gezogen denkt, so befindet sich am Kreuzungspunkte dieser Linien der Sonntags-
buchstabe des gegebenen Jahres. Zu bemerken ist dabei, dass in Urkunden, wenn
eine Jahresbezeichnung durch die Sonntagsbuchstaben (durch litera dominicalis oder
auch nur litera gegeben) vorkommt, diese auch wohl durch die Zahlen von I bis VII
ersetzt werden, wobei dann z. B. litera VII dem Sonntagsbuchstaben G identisch ist*
Die doppelte Verwendung der Sonntagsbuchstaben im Kalender als Jahres- und
Anwen. Tagcs - Buchstaben — letztere Verwendung ist aus Tafel V zu ersehen — ermöglicht
es, dem Zwecke des Sonnencyclus gemäss mit Hülfe der Tafeln I und II den Wochen-
tag eines jeden Monatsdatums für jedes gegebene Jahr zu bestimmen. Es würden
sich in dieser Hinsicht 3 Aufgaben ergeben:
I. Gegeben Jahr und Monatsdatum. Gesucht Wochentag.
Z. B. soll bestimmt werden, auf welchen Wochentag der 14. August 1432 fiel.
Nach Tafel I sind die Jahressonntagsbuchstaben von 1432 = FE, von denen im vor-
liegenden Falle nur E in Betracht kommt. Gehen wir nun zu Tafel II über, deren
düng.
Veiücalreihen wir der Einfachheit halber nach den ersten 7 Tagen des Jannar mit
I bis 7 bezeichnen wollen. Der Sonntagsbuchstabe des fraglichen Jahres war E,
folglich haben die in den 7 Verticalreihen verzeichneten Tage die in der Horizontal-
reihe E (unten) angegebenen Werthe. Der 14. August, der in der zweiten Vertical-
reihe verzeichnet ist, war also im Jahre 1432 ein Donnerstag.
2. Gegeben Jahr, Monat und Wochentag. Gesucht die zugehörigen
Monatsdaten.
Z. B. soll bestimmt werden, welche Tage im Juli 1517 Montage sind. 15 17 hat
nach Tafel I den Jahressonntagsbuchstaben D. Da nun nach der Horizontalreihe
D auf Tafel U alle in der 5. Verticalreihe verzeichneten Tage Sonntage sind, so
träfe dieser Wochentag im Juli 1517 auf die Daten 6, 13, ao und 27').
3. Gegeben Monatsdatum und Wochentag. Gesucht die Jahre, in
denen sie auf einander fallen.
In S. Jago di Compostella wird ein Jubiläum stets dann gefeiert, wenn der Tag
des heiligen Jakob, der a5. Juli>), auf einen Sonntag fällt. In welchen Jahren ist
im 15. Jahrhundert ein derartiger Fall eingetreten? Nach Tafel II ist der 215. Juli
ein Sonntag nur in Jahren, deren Sonntagsbuchstabe (in Schaltjahren der zweite) ein
C ist. Demnach müssen auf Tafel I die Horizontalreihen der Jahre unter hundert,
bei welchen in der ersten Verticalreihe (unter 1400) C als Sonntagsbuchstabe (resp. als
zweiter) angegeben ist, diejenigen Jahre enthalten, in welchen im 15. Jahrhundert
der bezeichnete Fall eintrat. Es sind dieses die Jahre:
1400. a8. 56. 84.
06. 34. 6fi. 90.
17- 45- 73. —
23. 51. 79- —
§• 4-
Mondeyclus. Goldene Zahl. Immerwährender Kalender.
Der Mondcjclus {cyclus decemnovennalis) ist eine Jahresreihe von 19 Jahren,
die in cjclischer Wiederkehr die ganze Zeitrechnung durchläuft. Jedes dieser 19
Jahre wird durch eine Zahl von i bis 19 repräsentirt, die — ob nach dem zufalligen
Umstände, dass sie in alten Kalendern mit goldener Schrift geschrieben zu werden
pflegte, ist zweifelhaft — goldene Zahl (nuTnerus aureus) genannt wurde. Goldene
Der Zweck des Mondcjclus ist, eine Jahresreihe von der Beschaffenheit herzu-
stellen, dass in den mit gleichen Zahlen bezeichneten Jahren aller Reihen die Mond-
phasen an denselben Monatsdaten eintreten. Die beiden Voraussetzungen, von denen
man bei der Berechnung dieses üyclus ausgieng — wir fragen hier nicht, ob sie
richtig oder falsch sind — waren die, dass das tropische (Sonnen-)Jahr 365 Tage
6 Stunden enthalte, und dass 235 synodische (Mond-)Monate 19 Julianischen Jahren
I) Ueber die Lösang dieser beiden Aufgaben mit Hülfe des Oaterdatums siebe S. la. Uebrigent
bat die oben gegebene LSsnng den Vorzug der Schnelligkeit.
') Dieser und nicht Jakob, der Bruder des Herrn (x. Mai), wie Matzka 8. 19a irrig angiebt,
ist der zu Compostella verehrte Heilige.
Q2
nong.
dass seine Berechnung der Jahre Christi auf damals noch allgemeiner bekannten
Thatsachen und Annahmen beruhte. Diei^er Umstand musste der neuen Zeitrechnung,
der abgesehen von der Wichtigkeit der Ostertafeln für das bürgerliche und kirch-
liche Leben gerade die Anknüpfung an Christus, das üaupt der Welt, eine besondere
Bedeutung verlieh, zu um so rascherer Verbreitung verhelfen. Treffen wir sie auch
noch nicht in den Inschriften des 6. Jahrhunderts, so ist sie doch schon in Werken
dieses Jahrhunderts zur Anwendung gebracht, von Cassiodor in seinem computua
paachalü und — nach Bethmanu — von einer vaticanischen Handschrift aus dem
letzten Viertel des 6. Jahrhunderts i). Beda's Ostertafeln, die Fortsetzung der
Dionysischen, erhöhten die Verbreitung der neuen Rechnung im Abendlande sehr.
Im 8. Jahrhundert ist sie schon besonders zahlreich in kirchlichen Urkunden
Frankreichs vertreten, während die Karolinger vor 840 sich ihrer in Urkunden
niemals bedienen (siehe Sickel, Acta KaroL I, 223). In päbstlichen Urkunden
kommt die christliche Zeitrechnung erst unter Johannes XIII. (965 bis 972) vor,
denn in die von Beda, Hist. eccU 11, c. 8^ angeführte Urkunde des Pabstes Honorius L
ist der Zusatz u2 est anno dorn, ine. 634 erst von Beda eingefügt,
^nnn^^' ^^^ ^^^ ^^^ Datlrungeu angewandte Formel heisst: anno ab incarnaiione
Domini, anno a nativitate, anno Domini, anno Christi gratie, anno saitUis, anno
verbi incamati, anno orbis redempti. In deutschen Urkunden nach Christi Geburt,
nach der Geburt Christi unseres Heilands und Seligmachers, na4:h Gottes Geburt etc.
Letzterer Ausdruck — dieses sei entgegenstehenden älteren Ansichten (z. B. Hei-
wig^s) gegenüber bemerkt — findet sich in ganz Deutschland von dem Auftreten
der deutschen Sprache in Urkunden bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts, Im 15.
und 16. Jahrhundert Hess lüan auch in Originalurkunden*) die Zahl der Jahrhunderte
weg, und bezeichnete dieses durch ein einfaches etc., oder durch den Beisatz der
mindren zai, der wenigem zal. Die Supplirung des Jahrhunderts muss dann mit
Hülfe des Inhalts, sowie der äussern diplomatischen Kennzeichen bewerkstelligt
werden.
Die Bezeichnung anni trabeationis hat neuere Erklärer zu dem Irrthume ver-
führt, es läge ihr eine Datirung nach der Ejreuzigung Christi zu Grunde. Allein
trabeatto ist — den Daten nach — entschieden mit incamatio identisch. Dagegen
werden die anni passionis, obgleich sie namentlich in älterer Zeit auch mit den annis
incamaiionis verwechselt werden, dann und wann neben den Jahren der Incarnation
genannt und wirklich von der Kreuzigung Christi an gerechnet, die je nach der
Auslegung der biblischen Angaben auf das Osterfest des Jahres 3a; 33 oder 34
gesetzt wird. Die Zeitrechnung des Marianus Scotus (-]- io8a in Mainz), der den
Tod Christi um an Jahre früher, in das Jahr la unserer Zeitrechnung, setzte und
in seiner Chronik (Mon. Germ. Scr. V) seine Jahre denen des Dionysius beifügte,
hat ausser seinen unmittelbaren Fortsetzern keine Nachahmer gefunden. Auch die
anderweitigen Hypothesen über den Tod resp. die Geburt Christi stimmen darin
1) Perts, Archiv X, 280.
^) Copialbücher etc. ihnen es schon früher, da hier das Jahrhnndert ans der Stellung und dem
Znsammenhange der Uricnnden leicht au ergKncen ist Bei Briefen fand es ebenfalls schon firüher statt
ft3
überein, dass die Annahme des Dionysius fehlerhaft sei, nur können sie nicht über
die Grösse des Kehlers einig werden. Keineswegs aber werden diese Theorien die
einmal eingeführte und mit allen unseren Institutionen so innig verwachsene Diony-
sische Zeitrechnung umzustossen vermögen.
Es sei hier noch des Jubeljahres (annus jubilei, jubileum) gedacht, einer jubeijabr.
Erfindung des Pabstes Bonifaz VIII., um der bedrängten päbstlichen Kasse von Zeit
zu Zeit wieder aufzuhelfen. Wie man am Ablauf früherer Jahrhunderte den Unter-
gang der Welt verkündete, um das Volk durch die drohenden Schrecknisse zu
Geldopfem und Güterabtretungen an die Kirche zu bewegen, so bewilligte Bonifaz VIII.
bei Ablauf des 13. Jahrhunderts allen denen, die während des Jahres 1300 die Peters-
kirche zu Rom 14 Tage besuchten, vollkommenen Ablass. Der Erfolg war ein
glänzender, so dass schon 1343 Clemens VT. den ursprünglich loojährigen Termin
des Jubeljahrs durch Anknüpfung an das alttestamentale Jubeljahr (die grosse Jahres*
woche von 7 'X 7 Jahre) auf die Hälfte reducirte und somit ftir 1350 ein zweites
Jabeljahr ansetzte. Urban VL beschränkte im letzen Jahre seines Pontificats den
Termin sogar auf 33 Jahre. Sein Nachfolger Bonifaz IX. fügte sich anfangs den
Bestimmungen seines Vorgängers und feierte demgemäss im Jahre 1390 das nach-
träglich für das Jahr 1389 angesetzte Jubeljahr, allein schon im Jahre 1400 kehrte
er zu dem 50jährigen Termine zurück, und ermöglichte so für dieses Jahr ein neues
Jubeljahr und damit eine neue Einnahme. Nachdem seiner Bestimmung gemäss
Nicolaus V. 1450 das folgende Jubeljahr gefeiert hatte, setzte Paul IL im Jahre
1470 das Jubeljahr endgültig und unwiderruflich auf alle a5 Jahre fest. '
Dieses zur Erklärung der — namentlich 1350 — vorkommenden Erwähnung
des Jubeljahrs in Urkundendaten >)•
§. 11.
Sonstige Aeren.
Wichtig ftir die Chronologie ist die Aera hispaniea besonders deshalb, weil wir Sp»i"c^«
gerade ihr den Namen Aera für eine bestimmte Zeitrechnung verdanken. Ihre
Epoche ist das Jahr 38 vor Christus, das Jahr in welchem Spanien, von Augustus
erobert, dem römischen Reiche als Provinz einverleibt wurde, wie ja auch die
Mauretanischen anni provinciae, ein adäquates Beispiel einer Provincialära, von dem
Jahre der Einverleibung Mauretaniens in das römische Reich, dem Jahre 40 vor
Christus gezählt wurden*).
Die Gothen, als sie im ersten Decennium des 5. Jahrhunderts den Boden
SpsEuens betraten, fanden diese Rechnung vor, und wie sie ja von allen deutschen
Stämmen am meisten römischem Wesen und römischen Institutionen sich assimilirten,
nahmen sie auch die vorgefundene Zeitrechnung an, und ertheilten ihr nur einen
deutschen Namen. Wir dürfen nämlich den Namen Aera für Zeitrechnung als
1) 80: anno Domini 1350 jubiUo m tfigiUa vigiUe OBcemdonia domini no8tri Jesu CWirH (Ladow.
Rel. msc. VI, 41a).
*) lieber diese Aera siehe V, de Buek, ditermmoHon de thre de la provinee en Mauretanie in
der CoUeciion de prids hiaiorique», Bruxelle$t 8ept, 1854.
a4
cleutschiBS Product reclamiren >). Es ist in der so oft ventilirteli Streitfrage über
den Ursprung dieses Wortes zweierlei nicht genügend betont worden, erstens dass
es in dieser Bedeutung zuerst in Verbindung mit der spanischen Zeitrechnung vor-
kommt und hier nach den besten Quellen, dem Isidor sowohl wie den Inschriften
stets era geschrieben wird, zweitens dass die Formel der Jahresbezeichnung nicht,
wie man vermuthen sollte, anno erae quadringentesimo aexagesimo quintOj — um es
gleich an einem concreten Falle zu zeigen — heisst, sondern einfach era quadrin-
gentesimo sexagesimo quinto. Dieses zusammengenommen mit dem Umstände, dass
das Wort erst nach der gothischen Einwanderung vorkommt — am frühesten in
einer Inschrift von 465') ^- lassen schliessen, dass wir hier dem Dativ des gothischen
Wortes jer^ Jahr gegenüberstehen, = jera, der seines palatinalen Anlauts verlustig
gegangen ist. Gebraucht doch auch Ulfilas (Lucas 11^ 41)') den Dativ des Wortes
in der Bedeutung: im Jahre. Dabei ist keineswegs auszuschliessen, dass dieser
gothische Dativ era durch die allmähliche Verschmelzung mit dem römischen Nomi«
nativ aera, dessen verschiedene Bedeutungen bei Ersch und Gruber II, ^6 besprochen
sind, erst die Bedeutung und Anwendung erlangt hat, in der wir es jetzt in den
Sprachen aller gebildeten Nationen vorfinden. Dass Isidorus schon die Herleitung
des Worts nicht mehr gekannt hat, ist kein Beweis gegen die Richtigkeit derselben,
da Isidor, trotz seiner Vorliebe für die Gothen, doch immer der grammatisch gebildete
Provineiale blieb. Ebensowenig auch kann das späte Auftreten der Aera als stricter
Beweis gegen den Zusammenhang mit der Einverleibung in das römische Reich
gelten, da ja auch, um eine Analogie anzuführen, seit Kaiser Caligula auffallender
Weise keine römischen Münzen mehr aus Spanien uns erhalten dind.
Die Aera hielt sich in Spanien und Südfrankreich bis tief in das Mittelalter, bis
ins Ende des 14. Jahrhunderts, trotzdem schon 11 80 das Concil von Tarragona
ihre Anwendung in Ecclesiasticis untersagt hatte. In Portugal hielt sie sich sogar
bis zum Jahre 141 5. Für Deutschland 6peciell ist die aera hispanica nur deshalb
b^merkenswerth, weil König Alphons von Castilien einige seiner Urkunden als
deutscher König nach ihr datirt hat.
Byzant. Vou dcu christlichen Weltären ist nur die byzantinische zu practischer.Anwen-
wendung gekommen« Sie war lange in Constantinopel, noch länger aber (bis 1700)
in Russland die officielle Zeitrechnung. Sie zählt bis zum i. September des Jahres
I nach Christus 5508 Jahre. Danach ist die Umrechnung in christliche Jahre zu
bewerkstelligen, indem man bei Daten vom i. Januar bis 31. August 5508, bei
Daten vom i. September bis zum 31. December 5509 subtrahirt.
Die Herleitung dieser Aera aus der Aera des Chronicon paschale, sowie die
Weltären der Chronologen Anianus, Syncellus, Panodorus und Julius Africanus,.
>) Ich folge der Ansicht Ideler*8 (Handb. d. Chronol. II, 430). E. Müller (Panly, Realeucyclop«
der klass. Alterth.-Wisa. 2. Aufl. I, 420) sucht ihn zu widerlegen.
^) Scaliger, de emendatione tempornm, Y, 446. Die Concilien von Elvira (305) und Toledo (400)
bedienten sich nur scheinbar dieser Zeitrechnung; >die betreffenden Datimngen nach spanischer Aera
sind spätere Zusätze. Das erste Concil, dass sich der Aera bediente, ist das Yon Tarragona {si6),
') Jah vrcUadidun thai birusjos is jira hvammSh in Jaimsalim at dulih ptuka, und seine Eltern
gieugcn in jedem Jahre nach Jerusalem zum Osterfeste.
25
gehören als rein theoretische Dinge ebensowenig hieher, wie die sogenannte Julianische
Periode Scaligcr's, eine Verbindung des Sonnen-, Mond- und Indictionscyclus.
Die jüdische und muhammedanische Zeitrechnung haben für das deutsche Mittel- Jü.ii.cbo u.
alter zu wenig Bedeutung, als dass ein genaueres Eingehen auf sie hier geboten Aercü"'
wäre, zumal da die Schwierigkeit ihrer Berechnung einen unverhältnissmässig grossen
Kaum für sie in Anspruch nehmen würde. Ich beschränke mich deshalb darauf,
für beide Zeitrechnungen die besten Ilülfsmittel nachzuweisen, die meines Erachtens
für die jüdische Zeitrechnung in Meier Kornick's System der Zeitrechnung (Berlin
1825. a®.), für die muhammedanische in Wüstenfeld's Vergleichungstabeilen der
muhammcdanischen und christlichen Zeitrechnung (Leipzig 1854. 4**0 gefunden wer-
den müssen.
Jahresanrang.
Wie in der Jahresbezeichnung, so herrschte auch im Jahresanfang des Mittel- Jaiirea.
alters die grösstc Mannigfaltigkeit >). Es finden sich im Ganzen 6 verschiedene Jahres- *"^^"^'
anfange :
i) am I.Januar, der Jahresanfang des römisch-Julianischen Kalenders. Schon 1. Januar,
früh im Mittelalter eiferte man gegen diesen Anfang und die mit ihm verbundenen
Ausschweifungen, die Ueberreste der römischen Saturnalien, als gegen eine heid-
nische Institution. Da aber der Gebrauch, das Jahr mit den Kaienden des Januar
zu beginnen, im bürgerlichen Leben andauerte, legte man, um einen Vorwand fiir
die kirchliche Feier dieser Jahresepoche zu haben, die circumcisio Domini darauf.
Ob nun das bürgerliche Leben das ganze Mittelalter hindurch an diesem Gebrauche
festgehalten hat, ist nicht zu sagen; es spricht für diese Annahme manches, so auch
die Beibehaltung des volksthümlichen Ausdruckes jarstag, neuen jarstag, für den
I. Januar, trotzdem die Epoche dos Jalires eine gänzlich andere war, so: am
donnerstage vor nuwen jarstag des angehenden jares 1532 (Bresl. St,-A.), wo offen-
bar ein Weihnachtsanfang angenommen werden muss, und 1401 naist gewonheit der
siede dez stlfts zu Trier zu scltryhen des mondages na jairstage (Publ. de la soc.
arch. de Luxcmb. XXV), wo doch der Triersche Gebrauch eben in dem Jahres-
anfänge mit dem 25. März besteht. Auf kirchlichem Gebiete und in den öffentlichen
Urkunden wurde der i. Januar schon früh durch den 25. März und Weihnachten ver-
drängt, und erst in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts (mancherorts früher oder
später) gelang es ihm wieder zu allgemeinerer Geltung zu kommen (siehe den
Weihnachtsanfang). Ja in der päbstlichen Kanzlei, wo er für Breven zwar schon
seit 1Ö21 zur Anwendung kam, wurde er erst 1691 auch für Bullen angewendet.
2) I. März, der vor-Cäsarische Anfang, von den Christen schon im 5. Jahr- 1. Mär*.
hundert angenommen, vermuthlich weil der jüdische Monat Nisan, in welchen dasPascha-
>) Diese Manuig'rAltigkoit wird noch durch das Schwanken erhöht, das in Grenzlündern, sowie in
UcbcrgAugszeiten zwischen den verscliiedeneu Rechnungen herrscht. Auch giebt nicht selten der Fall
EU Bedenklichkeiten Anlass, dass ein Geistlicher, der nicht der Diöceso seines augenblicklichen
Anfeothaltsurtes entstammt, dem abweichenden Gebrauche seiner Heimath folgend, eine der DiÖcese
des Ausstellungsortes fast fremde Zeitrechnung, ohne dieses ausdrücklich auszusprechen, zur Anwen-
dung bringt.
pro^üfcnU, Uaudb. d. hlstor. Chronologie" m
a6
fest fiel, der erste im Jahre war. In Frankreich hielt er sich bis ins 8. Jahr-
hundert, und ist in Chroniken und Annalen allgemein danach datirt worden (so von
Marius von Avenche, Gregor von Tours, Fredegar etc.). Die Republik Venedig
rechnete so bis zu ihrem Untergange. Auch in den älteren russischen Chroniken
herrschte der Märzanfang für die Jahre der Welt, für den erst in späterer Zeit der
Septemberanfang eintrat (Mitth. aus dem Gebiete der Gesch. Liv-, Esth- und Cur-
lands IX, 450).
2:>. MKrz. 3) Am 25. März, dem Tage der annunciatio Marlae. Es beruht dieser Anfang
wohl weniger auf einer falschen Auffassung des Worts incarnatioj als auf der An-
schauung, dass das irdische Dasein Christi schon mit der Verkündigung beginne,
eine Anschauung, welcher der schon früh erwachende Mariencultus grossen Vorschub
leistete. Wenn nun also auch nicht geleugnet werden kann, dass zur Datirung nach
diesem Style auch der Ausdruck anno ab incarnatione Domini gebraucht wird, so
kann doch keineswegs zugestanden werden, dass aus diesem Ausdruck stets auf
eine Datirung nach diesem Style geschlossen werden müsse.
Die Verordnung des Bischofs Arno von Genf von 1305, die den Jahresanfang
mit dem 25. December (statt Ostern) in der Genfer Diöcese einführt, sagt z. B.
direct: quod annus incarnntionis inciperet in nativitate domini nostri Jesu Christi
(Gesch.-Freund d. 5 Orte XXV, 55), Ausserdem aber spricht dafür das fast aus-
schliessliche Vorkommen der Formel ab incarnatione bis zur Mitte des 13. Jahr-
hunderts, auch in Gegenden, denen jeder Verdacht eines Jahresanfangs mit dem
25. März fern liegt. Man hat bei derartigen einseitigen Vindicationen einzelner
Formeln für einen bestimmten Jahresanfang zu sehr ausser Acht gelassen, dass alle
diese Formeln ursprünglich lediglich der Jahreszählung halber den Datirungen
beigesetzt sind.
Bemerkenswerth sind bei diesem Anfange vor allem der calculiis Florentinus
und PisanuSj die beide mit dem 25. März beginnen, wobei aber der calculus Pisanus
dem calculus Florentinus um ein volles Jahr voraus ist. Die Umrechnung ist eine
sehr mühsame.
Das Jahr 1000 unserer Rechnung besteht aus:
dem I. Januar — 24. März 999 und 25. März — 31, December 1000
des calculus Florentinus,
dem I. Januar — 24. März 1000 und 25. März — 31. December looi
des calculus Pisanus;
_ «
das Jahr 1000 des calculus Florentinus besteht aus:
dem 25. März — 31. December 1000 und i. Januar — 24. März looi
unserer Rechnung;
das Jahr 1000 des calculus Pisanus besteht aus:
dem 25. März — 31. December 999 und i. Januar — 24. März 1000
unserer Rechnung.
Beide Städte hielten ihre Rechnungen bis 1794 fest. Der calculus Pisanus ist
in deutschen Urkunden niemals angewendet worden, in Italien vorsugsweise in Pisa,
Lodi, Lucca und Siena. In der päbstlichen Kanzlei, in der bis dahin der Anfang
mit Weihnachten vorherrschte, tritt daneben der calculus Florentinus von der Mitte
27
des lo. Jahrhunderts bis 1088 auf, von 1088 bis 1145 kommt daneben auch der
calculus Pisanus vor, 1145 wird der calculus Florentinus alloin vorwaltend; erst seit
1691 wurde der erste Januar, der schon seit 1621 in den Breven zur Anwendung
kam, als Jahresanfang eingeführt. Der calculus Florentinus, oder vielmehr das mit
ihm übereinstimmende Maricnjalir (von dem Anfangsfeste so genannt), findet sich in
Deutschland nur vereinzelt: in der Stadt und der Erzdiöcese Trier bis ins
17. Jahrhundert (mos IVevericiis, Stylus Treverensis)^), bei der Universität Köln bis
zu ihrer Aufhebung, in den romanischen Theilen der Diöcese Lausanne (sfylus
curiae Laiisannensis) '^\ in den russischen Ostseeprovinzen während des 13. Jahr-
hunderts. Erst mit den letzten Jahren dieses Jahrhunderts macht sich hier ein
Schwanken zwischen der Marienrechnung und dem Weihnachtsjahr bemerkbar, bis
um die Mitte des 14. Jahrhunderts dieses letztere den Sieg davonträgt»). Auch in
England begann man seit dem 13. Jahrhundert das Jahr mit dem 25. März, was
officiell erst 1753 abgeschafft wurde-*). In Frankreich fand — einzelne Lokalüsancen
ausgenommen, deren die TArt de v^rifier les dates gedenkt — der Anfang mit dem
25. März wohl nur unter den ersten Kapetingern statt.
4) Ostern, der unzuträglichste aller Jahresanfänge, da er auf 35 Tage fallen ostern,
konnte. Noch dazu rechnete man nicht überall von demselben Tennine ab, sondern
entweder vom Charfreitag wie in Brabant etc. *), oder vom Ostersonntage, der nach
der mittelalterlichen Tageseintheilung mit der Vesper des Charsonnabends, während
welcher die Osterkerze geweiht wird, beginnt. Es findet sich daher zur Bezeichnung
dieser Datirungsart a paschatey a resurrectione sumpto gleichbedeutend neben dem
a cereo pasclialiy apres la benediction du cierge pascal. Der Jahresanfang mit der
1) Datum a. 1356 secundum stilum civitatis et diocesis Treverensis et Metensia mense Decembri
die 27. (Günther). i37o na gewanheid zu 8chrU>en in uruerm stifte von Triere uff den aondag als
man singet Invocavit (Lacomblet). 1401 naist getoonheit der stede und dez sti/ts zu Trier zu
schryben des mondages na jairsdage (Publ. de la soc. arch. de Luxemb. XXY). 142 1 des sevenden
dages in dem maende Februarii na gewoenden zu schryven des gesticktes van Triere (Lacomblet). Auch
bei Daten, die durch die Eigenthümlichkeit der Triergehen Rechnung gar nicht berührt werden, finden
wir den Zusatz, z. B. : Vigile st, Martin en hyver aVusage de la courte de Treves 139 t (Publ. de la
soc. arch. de Lux. XXY).
^) Seit wann, ist nicht recht ersichtlich. Die Bezeichnung incamatio in den älteren Lausanner
Urkunden (bis 1250) ist wohl, wie auch bei Genf und Sitten (bis circa 1220) für naiivitas zu nehmen
Der seitdem gleichmässig in Lausanne, Genf und Sitten angewandte, sehr dehnsame Ausdruck anno
Domini macht die Annahme eines Osterstils auch für die letztgenannten zwei Bisthümer nicht noth-
wendig, zumal er auch später noch angewandt wird, wo der Gebrauch des Annunc.-Stils unbestritten
feststeht. Der Kölner Synodalbeschluss von 13 10 theilt sogar dem Nativitätsanfunge vorzugsweise die
Bezeichnung annus Domini zu, indem er sagt: statuimus etiam ut ex nunc de cetero annus Domiai
observetur et in nativitate Christi innovetur a qu^libet anno,
') Genaueres in Mittheil, ans der Gesch. Liv-, Esth- und Curlands IX, 470 — 509, 513-517.
Auf Seite 467 und 515 (daselbst) wird auch für das Erzstift Bremen für das 13. und den Anfang des
14. Jahrhunderts ein Vorkommen des Marienjahrs in Anspruch genommen.
^) Secundum stilum et consuetudinem ecclesie anglicane et provincie Treverensis in einer Urkunde
König Eduard des III. von 1339 (Kymcr, Acta publica II, lY, 43).
*) Urkunde des Antoine, duc de Lothier, Brabant et Limbourg, 141 2 le 13. Fevrier suivant la
coutume de notre cour (Publ. de la soc. arch. de Luxemb. XXV).
4
28
Osterkerze war in Frankreich'), den Bisthümern Lüttieh») und Cambray*), den Graf-
schaften Holland^), Flandern*), Hennegau und Namur, sowie in dem Herzogthuin
Burgund«) seit dem 13. Jahrhunderte in Blüthe und verbreitete sich von da auch
nach Deutschland. So begann man lange Zeit im Erzstifte Köln das Jahr mit dem
Osterfeste, trotz dos entgegenstehenden Beschlusses einer Provinzialsynodc von
13 10. Weidenbach befindet sich entschieden im Irrthumc, wenn er den Zusatz more
Coloniensi als ein Zeichen der Nativitätsrechnung deutet; der fruchtlose Synodal-
beschluss von 1310 stellt ja ausdrücklich den Weihnachtsanfang mit prout sacrosancta
Roviana eccleaia id observat dem Kölner Gebrauche gegenüber. Ein Seitenstück
dazu haben wir in der Gegenüberstellung des mos Gallicanus j(Ostern) und des
mos curiae Romanae (Weihnachten) in den französischen Urkundenformeln, trotzdem
die päbstliche Kanzlei schon seit dem 10. Jahrhunderte von diesem Gebrauche ab-
gelassen hatte.
Fernerweit wurde mit Ostern das Jahr begonnen in der Kanzlei Kaiser Karl
des V. während seines Aufenthalts in den Niederlanden und am Niederrhein'), indem
man sich dem Gebrauche dieser Gegenden anschloss. In der Schweiz nahmen diesen
Stil nur die romanischen Bisthümcr Genf und Sitten ») an, und auch in diesen war
er nur während des 13. Jahrhunderts im Gebrauche. Wie der Kölner Erzbischof
13 10, so führte auch der Genfer liischof — und wie es scheint mit mehr Erfolg —
im Jahre 1306 den Weihnachtsanfang ein.
') Datum Parisiis 26. die Marlii anno Domini 13Ö3 post pascha (Cod. dipl. Pniss. IV.). In
civilate Aurelianenai 29. die mensis Decemhrls amw 149p a resurrectione sumpto (Lacomblet). De jure
wurde diese Rechnung 1563 durch ein Edict Kurl des IX., de fncto aber erst einige Jahre später
abgeschafft. — Die Ausnahmen siehe in l'Art de verifier les dates Ed. III. I. p. XI.
^) op ten acIUentwiniichsten dach der maent Januarius int jaer ons Ileren 1372 na gewoende des
bisdoems van Ludick (Lacomblet).
') drie dage in Januario int jaer ons Ileren 136^ na eostumen efide usaigen des biscopdoms van
Camerike (Lacomblet)* Selon la coustume de la court de Cambray dix jours au mois de Janviers
(Urk. der Herzogin Johanna v. Luxemburg, Pnbl. de la soc. arch. de Lux. XXV). den tweeden dach
van Januario 1543 naer scryven des hoofs van Cameryche (Lacomblet).
^) den twee ende twintichsten dach in Januario int jair ons Ileren 141 3 na dem lope van den
hove van Hoüant (Lacomblet). des fridages op sunie Agnetendach int jatr ons Heren 141 7 na dem
lope ende getoonte des hoiffs van Hoüant (Lacomblet).
^) Urk. des Philipp, dnc de Bourgognc, comte de Flandrcs, d'Artois etc.: le 16, jour d^Avril avant
pasques Van de grace 1393 (Lacomblet). Karl der Kühne von Burgnnd: die 16. mensis Aprilis anno
1474 post pascha (Lacomblet).
*) Da men schreiff na louffe des bussdoms von Colne 1359 des eirsten dages in dem Mertze
(Lacomblet). 1394 des donresdages neest nae sent Gertruden dage na gettoende des gesticktes van
Coilne (Lacomblet). Op sent Andryes dagh more Coloniensi 1386 (Publ. de la soc. arch. de Lux. XXV),
wo ein solcher Zusatz durchaus nicht nöthig war.
V) Donni en notre ville de Bruxeües le 26, jour de Mars Van de grace 1521 avant pasques
(Lacomblet). Donni en notre ciii imperiale de Spire le i. jour d^Avrü Van de grace 1543 avant
pasques (Lacomblet).
*) Datum Oebennae 5. Idus Aprilis anno Domini 1301 sumpto tamen millesimo ad pascha secun-
dum pairie Oebennensis eonsuetudinem (Geschfr. der 5 Orte XXV, 55). Datum in capitulo Agaunensi
6, Kai, Martii anno Domini 1291 sumpto millesimo in paschate (Ebenda 56).
29
Die Umreclinung der Daten nach dem Osteranfange ist schwierig, da manche
Monatstage in dem einen Jahre gar nicht, in dem andern zweimal vorkommen. Zur
Unterscheidung bezeichnete man in dem FaMe die erste Reihe dieser Tage mit post
pascha, die zweite Reihe mit ante pascha. Das Jahr 1315 dieser Rechnung bestand
demnach aus folgenden Theilen:
1. vom 25. März bis 10. April post pascha,
2. vom II. April bis 22. März,
3. vom 23. März bis lo, April ante pascha.
Es enthielt also 19 Tage zu viel, während das Jahr 1316 nur aus dem Zeiträume
vom 10 April bis zum 2« April bestand, also 8 Tage zu wenig enthielt.
Fehlt die Bezeichnung post pascha und ante pascha^ und gleicht nicht eine
anderweite Bestimmung (Indiction, Epakten etc.) diesen Mangel aus, so kann man
um ein ganzes Jahr falsch datiren. So will. Matzka (die Chronologie in ihrem ganzen
Umfange, ä. 286), der diesen Jahresanfang überhaupt nicht zu kennen scheint, das
Datum eines vom 9. April 1317 datirten Schreibons schlechthin in 1318 umändern,
weil er die darin enthaltene Angabe ad diem sahhati post tres septimanas insfantis
paschatis videlicet ad diem 20. Maji nur mit 1318 vereinbaren kann. Ostern 1318
war aber erst am 22. April, folglich ist der Brief nicht fehlerhaft datirt, sondern
stylo francico mit Weglassung des ante pascha, — Stylus francicus nämlich, mos
gaüicantis oder Stylus curiae wurde diese absonderliche Rechnungsart genannt.
5) Am I. September. In Byzanz ist diese Rechnungsart lange Zeit die 1. sept.
herrschende gewesen, durch die Bestimmung der synodus Trullana, welche die
4. Indiction mit dem Jahre der Welt 6199 zusammenstellte, und beide mit dem
31. August des laufenden Jahres (691 nach Chr.) endigen Hess, mit der griechischen
Indiction verbunden. Im Gefolge dieser Indiction wanderte auch der Jahresanfang
von Byzanz nach Italien, wo er besonders in Süditalien in einigen Annalen erscheint
(Lupus Protospatharius imd Annales 3arenses, beide in den Mon. Germ. Script. V.
gedruckt). In Russland hatte der i. Sept. im Anfang des 14« Jahrhunderts^ von .
wo ab er bis zur Einführung der Julianischen Jahreszählung der herrschende Jahres-
anfang war, den i. März, den Anfang der älteren russischen Chronisten zu ver-
drängen gehabt.
6) Am 25. December, dem Weihnachtstage, woher die ganze christliche Zeit- Wcihnaph
rechnung auch den Namen a nativitate Domini, ab incamatione Domini fuhrt '*^"*
In Frankreich ist dieser Jahresanfang nur unter den deutschen und französi-
schen Karolingern der herrschende gewesen. Gleich unter den ersten Kapetingern
machte sieh der Anfang mit dem 25. März geltend, den aber bald der Osteranfang
fast völlig verdrängte. In Italien (am längsten in Mailand) kommt er häufiger
und dauernder zur Anwendung. Die päbstlichc Kanzlei, in der dieser Anfang
bis dahin ausdrücklich im Gebrauche gewesen war, datirte seit der Mitte des
IG. Jahrhunderts auch nach dem calculus Florentinus (siehe Nr. 3). Trotzdem heisst
noch im 14. Jahrhundert, besonders in Frankreich und der Erzdiöcese Köln, im
Gegensatze zu dem mit Stylus curiae, mos gallicanus und mos Coloniensis bezeich-
neten Jahresanfänge mit Ostern, der Jahresanfang mit W9ihnachten Stylus ecclesi-
asticus oder mos curiae Romanae, Im Bisthurae Lausanne dagegen stritt im
30
14. und 15. Jahrhundert der Ännuneiationsanfang (styhis curiae Lausannensis^ annus
ah annunciatione) mit dem Weihnaehtsanfange, den man mit secundum Theutonicos
siimpto bezeichnet. Denn Deutschland ist als der eigentliche Sitz dieses Jahres-
anfanges zu betrachten; ausser Trier und Köln, deren Abweichungen schon berührt
sind, datirte nach dem Vorbilde von Mainz, der alten kirchlichen Metropole, beinahe
ganz Deutschland nach diesem Jahresanfänge, bis von Süddeutschland aus aufsteigend
etwa im 15, Jahrh. der Jahresanfang mit dem i. Januar sich mehr und mehr Geltung
verschaffte. So bediente sich die kaiserliche Kanzlei meist des Weihnachtsanfanges,
verbunden mit der Indictio romana, wie ja auch die Mehrzahl der deutschen Annalen,
voran die als s. g. Reichsannalen zu bezeichnenden, sich des 25. Decembers als Jahres-
epoche bedienten (so: Einhard, Wipo, Otto von Freising u. a. m.). Auch der deutsche
Orden datirte während seines ganzen Bestehens nach diesem Jahresanfänge >). In
Brandenburg hielt sich das Weihnachtsjahr bis ins 16. Jahrhundert hinein. Nach
Riedel ') finden sich noch aus den Zeiten der Kirchenverbesserung mehrfache Spuren
derselben. Auch in Schlesien (wo es übrigens trotzdem einzelne sehr frühe Spuren
des Jauuaranfanges giebt) hält sich das Weihnachtsjahr sehr lange, noch in den
sechziger Jahren des 16. Jahrh. findet es sich in bischöflichen und herzoglichen
Urkunden. Auch die Stadt Breslau behielt bis tief ins i6, Jahrhundert das Weih-
nachtsjahr bei. Von den niederländischen Provinzen waren es wesentlich nur
Utrecht, Geldern und Friesland, in denen man das Jahr mit dem 25. December
begann. In der Schweiz datirten ursprünglich auch die romanischen Diöcesen
nach dem Nativitätsstil (ab incarnatione), gehen aber schon im 13. Jahrhundert (zu
verschiedenen Zeiten) zum Ostcr- oder Annunciationsstile (siehe diese) über. Die
deutschen Theile der Schweiz sind jedoch dem Nativitätsanfange bis zum Ueber-
gange in die neuere Zeit und der Annahme des i. Januars treu geblieben. In
England herrschte der Jahresanfang des 25. December bis in das 13. Jahrhundert,
wo er von dem 25. März verdrängt wurde. Jedoch hielt er sich noch lange neben
diesem als s. g. gesetzliche Rechnung.
§. 13.
Jahreseiiilheilung.
Monate. Dic Eiutheilung des Jahres in la Monate entstammt, wie schon der Name es
verräth, ursprünglich dem Mondjahre. In §. i sahen wir, wie die Eintheilung, die
im Mondjahre auf den von der Natur gegebenen Verhältnissen beruhte, bei dem
Uobergange zum Mondsonnenjahre, so gut es eben angieng, auch auf dieses über-
tragen wurde, und wie endlich Julius Cäsar beim Uebergange zum reinen Sonnen-
jahre auch den Monaten die letzte Spur des Zusammenhangs mit dem Monde entzog
und sie mit Beibehaltung des Namens zu einer rein mechanischen Eintheilung seines
Jahres in 12 annähernd gleiche Theile verwandte. Die Namen dieser Monate sind
grösstentheils noch heute gebräuchlich (Quintilis und Sextilis wurden unter den
Kaisern mit JitUvs und Augustus vertauscht), so dass eine Aufzählung derselben
*) Mittheil, aus dem Gebiete der Gesch. Esth-, Liv- und Cnrlands XI, 515.
*j Zehn Jahre aus der Geschichte der Alinherren des preuss. Königshansos S. 31«?.
n
I
wohl überflüssig ist. Für das Mittelalter darf nur bemerkt werden, dass häufig,
besonders in italiänisehen Quellen, für Majus die Form Madius eintritt. Die Dcch'-
nation der Monate auf er ist den grössten Willkürlichkeiten unterworfen, die Ablativ-
formen Septemhri, Septemhre und Septembrio finden sich oft in ein und derselben
Quelle. An sonstigen lateinischen Bezeichnungen finden sich in mittelalterlichen
Quellen, für Februar: mensis purgaiorius, mensis Flutonis (Cosmas Prag. III, 54);
für April: mensis venustus, mensis novarum- für Juni: mensis magnus; für Juli:
mensis fenaliB ; für August: mensis messionum.
Die deutschen Monatsbezeichnungen sind von grosser Mannigfaltigkeit, und so«
weit sie nicht Germanisirungen und Corruropirungen der lateinischen Namen sind
oder ihren Ursprung in bestimmten christlichen Festen haben, von eben so grosser
Unbestimmtheit. Ein grosser Theil der deutschen Bezeichnungen nämlich, von
den menschlichen Beschäftigungen hergenommen, bezeichnet ursprünglich einen
grösseren Zeitraum, und wird erst nach und nach, nicht ohne provincielle Verschie-
denheiten, auf bestimmte Monate festgelegt. Bei einer anderen Gruppe beruht die
Unsicherheit der Deutung darin, dass die Namen den klimatischen Verhältnissen
entnommen und daher wie diese ebenfalls der provincioUen Verschiedenheit unter-
liegen.
Es erscheint daher nicht angemessen, hier eine Uebersicht der deutschen Monats-
namen zu geben, da das deutsche Glossar ohnehin eine Erklärung der einzelnen
Bezeichnungen enthalten muss; ich verweise daher für jeden einzelnen Fall auf die
betreflFenden Artikel dieses Glossars (Tafel XIV), indem ich gleichzeitig auf die vor-
treflfliche Uebersicht in der Weinhold'schen Schrift (die deutsehen Monatsnamen.
Halle, Waisenh. 1869) aufmerksam mache, der auch ich einen grossen Theil meiner
Angaben verdanke.
Neben dieser Eihtheilung in zwölf Monate läuft nun noch eine andere, wohl
ursprünglichere Jahreseintheilung in 2, 3 oder 4 grössere Complexe '). Die letztere,
die Viertheilung, ist, da sie der Zwölftheilung des Jahres und den klimatischen Ver-
hältnissen am angemessensten ist, nach und nach zur fast allein üblichen geworden;
viele Spuren aber im öffentlichen Leben des Mittelalters weisen die häufigere An-
wendung der beiden anderen Jahrestheilungen in früherer Zeit deutlich nach. Die
Zweitheilung theilt das Jahr in Sommer und Winter, als Fixpunkte dienen ihr zwiiihoi-
Winteranfang (Michaelis = 29. Sept., dann auch auf Martini =11. Nov. verschoben) *""^'
und Sommeranfang (Ostern, wegen der Beweglichkeit dieses Festes gern auf Georg
= 23./24« April, Walpurgis a= i. Mai, dann auch auf den halben Mai verschoben).
Auch finden sich die Termine Mittwinter (Weihnachten = 25. Dec.) und Mittsommer
(Johannis = 24. Juni)») als Repräsentanten dieser Zweitheilung. Winter und Sommer
oder Umschreibungen dafür wie im rise und im love, bi stro und hi grase finden
sich mehrfach in den deutschen Rechtsquellen gegenübergestellt. Die Dreitheilung Dnuiipi-
hat sich fast nur noch in juristischen Beziehungen erhalten, und findet da ihre Haupt- *""*
anwendung in dem s. g. Dreidinge, dem ungebotenen Landgerichte, dass zu drei
') yerj2:1eiche Weinhold, die deutsche Jahrtheilung. Kieler Univ.-Schrift von 1863.
') Diesem Umstände verdankt der Johannistag den Beinamen: zu Mittesommer.
3^
Terminen jährlieh abgehalten wurde»). Die Termine sind verschieden, im allge-
meinen herrschten Mittwinter (oder Winteranfang), Ostern und Mittsommer vor, da
der Dreitheilung ursprünglich eine Eintheilung des Jahres in Winter, Frühling und
Sommer zu Grunde lag.
jahrcH. Die Viertheilung des Jahres ist eine zweifache, je nachdem man den Eintritt
Kuiien. ^^j. ^jg Jahreszeiten charakterisirenden Witterung oder die diese Witterung begrün-
dende Himmclserscheinung (aequinoctium, soUtitium) als Beginn der Jahreszeit
betrachtete '). Ersterer Auffassung entsprechen die Termine Lichtmess (2. Februar)
oder Kathedra Petri (22. Febr.); die Lateiner (Maraertus, Pancratius und Servatius,
II. la. 13. Mai) oder Urban (25. Mai); Maria Himmelfahrt (15. August) oder
• Bartholomäus 25. August); Martini (ii. Nov.), Elisabeth (19. Nov.) oder Clemens
{o.a. Nov.). Letztere Auffassung hat den Terminen Ostern, Johannis, Michaelis und
Weihnachten als Vertretern der astronomischen Jahrpunkte das Leben gegeben,
indem der Gebrauch des bürgerlichen Lebens Frühlings- und Herbstanfang von den
eigentlichen (Cäsarischen) Fixpunkten 25. März '), 24. September auf die naheliegen-
den grösseren Feste verschob. Indess kommen bei diesen Terminen, wie auch bei
den kalendarischen Einzeichnungcn der Aequinoctien und Solstitien Unregelmässig-
keiten und Abweichungen der mannigfachsten Art vor. Geht ja das Mittelalter in
seiner Unwissenheit astronomischer Dinge so weit, den Eintritt der Sonne in die
Zeichen des Widders, des Krebses, der Wage und des Steinbocks von dem Ein-
treffen, der Aequinoctien und Solstitien zu unterscheiden und beide auf besondere
Tage zu verlegen.
QiiHieiDbcr. Dicscu Einthcilungon und ihren Terminen schliesst sich eine andere Vierthei-
lung des Jahres an, die, wie sie ursprünglich nicht zur Eintheilung des Jahres
bestimmt war, so auch nicht an allen Orten und in allen Verhältnissen gleichmässig
dazu verwendet wurde. Es sind die vierteljährlichen gebotenen Fasttage, die angaria
oder quatuortempora, Quatember, die wegen ihrer strengen Fastenordnung tief in
das bürgerliche Leben eingriffen und eben deshalb zu derartigen Markirungspunkten
sich eigneten.
Die Termine für das Eintreten dieser Fasten sind die Mittwochen vor Rominis-
cere und vor Trinitatis, nach Kreuzerhöhung (14. Sept.) und nach Lucia (13. Decbr.).
Ihre Dauer ist einschliesslich des Freitags, der ja stets ein Fasttag ist, von Mittwoch
bis zum Sonnabend incl. Ihre Bezeichnung ist eine sehr mannigfaltige; quatuor
tempora, quaterteviper, quatember, quartal, vierzeiten, angaria, fronfasten^ goldfasten,
weichfasten wechseln mit einander ab. Auch die Bezeichnung der 4 Termine war
besonders in den deutschen Urkunden eine sehr schwankende.
I. Quartal cinerum, quatember nach den viertagen, am Sonnabend in der golt-
fasten vor Reminiscere 1402 (Riedel, Cod. d, Br.), sontags in der quatember vor
') Diesen ung^ebotcneu Dingen gehört audi der rheinische Ausdruck geachwortiery verschwomerf
verkomer montag nn, dessen Krkliirung den älteren Chronologen so viele Lost inachte.
*) Durch diese Verschiedenheit der JnhrzeitanfUnge fällt der MartinsfAg bald in den Herbst, bald
in den Winter, und Petri Cathedra bald in den Lenz, bald in den Winter.
') Behufs der Osterberecbnung war die Kirche schon von dem Julianischen Kalender abgewichen,
indem sie das FrUhtingsäquinoctiuin auf dem 21. MUrz feststehend annahm.
33
Merz messe 1320 (Riedel, Cod. d. Br.), des sonnaheiuhs in der quaterkmpore iii
der hüghen vasten 1495 (Wülfingh. Reg.).
2. Sommer quartal des sampztages in der quatcricmher ze Pkingsten 1352 (Ilclwijii:).
3. im quartale Crucis 1524 (Cod. d. Sil. IX), am donrstage in der quatuortempora
noch des heiligen Crewczes tage vor sand Michelstag 1467 (Br. 8t.-A.), meuse
septimo super terciam Mercurii que ceHum qtiatuor temporum teuet locutn 1292
(Bresl. Staat8-A.).
4. in der qnotembcr nach sand Luceyniage 1367 (Helwig;), am samstag in den
quatembern vor Weihnachten 1304 (Helwig), saxta fcriu in qnatuor temporibus
adventus domini Jhesu Cristi 1333 (Br. öt.-A.).
Tagesbezeichnung
(durch Monatsdatcn).
Die Tagesbezeichnung im Mittelalter ist eine fünfiach verschiedene: die
älteste ist
i) die altrömische Datirung nach Kaienden, Nonen und Iden, wie sie auf Römische
Tafel XIX verzeichnet ist. Die dort angenommene Stellung des Schalttages a. d. Tafei'x'ix,
T7. Kai. Mart, vor a. d, bis VI. Kai. MaH. ist die durch Mommsen's (Römische
Chronologie, 2. Aufl. S. 280) und Huschke*s (das römische Jahr und seine Tage
S. 121) Forschungen festgestellte. Ihr entgegen steht Hermann (der römische
Schalttag seit Julius Cäsar, Berl. 1861), der die Bezeichnung bis sextus — eine
Bildung wie bis raillesimus ~ als eine Zusammenfassung beider mit sexto Kalendas
bezeichneten Tage auffasst und nach wie vor den 24. März als den eigentlichen
Schalttag, bissextum (bessetum), ansieht. Jedenfalls war diese Stellung im Mittelalter
die übliche, wo es als Regel galt, den 24. Februar als Schalttag (dies bissextus) an-
zusehen, indem man der römischen Tagesbezeichnung gemäss nach den Versen:
Bissextum sexfae Martis tenuere Kalendae
Posteriore die celebrantur festa Math iae
die Heiligentage des Monatsrestes um eine Tageseinheit verschob ').
Die im Mittelalter übliche Form der Datirung ist nicht die altrömische. Um
es an einem Beispiele kurz zu zeigen, datirte man nicht mehr ante diem decimum
Kalendas Julias, sondern decimo Kalendas Julii, seltener die decimo oder Kalendas
JuliaSj mehr noch decimo Kalendarum Julii. Für das klassische Kalendis Juliis
steht Kalendis Julii oder Kalendas Julii. Für pridie Kalendas steht häufiger das
(auch klassische) secundo Kalendas. Auch die Stellung der Glieder verschiebt sich
oft, so: Kalendas Martii tredecimo 1327 (Cod. d. Mor. VII). Ausdrücke wie in dem
ächzenden Calenden des Septembris 1321 (Pilgram), in den vierzehenten Calenden des
dritten Herbstmonats 1329 (Hergott, geneal. Habsb.) sind selten und entstammen
wohl meist Uebersetzungen oder Ausfertigungen in beiden Sprachen. Sicher ist das
erste der Fall bei den Daten an dem sebenden rustag der romischen abscheidunge
von dem monden yormarkt April genanth 1265 und yn dem fumften tage des romischen
awsrufes czu dem monden yormarkt Austmonden genanth 1270, die den entsprechen-
') Nur selten wohl kommt es vor, dass man den Scha1tta|^ ig'norirte, und statt dessen die Kalenden-
rechnuog bis XVJI. Kai, Mart. fortführte. Vgl. Jaff^, Konrad III. S. 209, Anm. 66.
Grotefend, Handb. d. hiitor. Cbronolofie. 5
34
den lateinischen Original-Urkunden nach für VIL Id. Apr. und V. Kai. Sept. stehen
(Tschoppe und Stenzel 381, Böhme, dipl. Beiträge I, 49 und Progr. vom Leob-
schützer Gymn. 1864).
Die Bezeichnungen caput Kalendarum, Nonarum, Iduum bedeuten nicht den Tag,
mit welchen die Zählung nach Kaienden etc. beginnt, sondern die Kaienden etc.
des Monats selbst. In demselben Sinne ist auch das Datum einer schlesischen
Urkunde von 1296: summo Kalendarum mensis Augusti aufzufassen >). Ueberhaupt ist
die ältere Ansicht über eine derartige Verschiedenheit der mittelalterlichen Kalenden-
datirung von der altrömischen, wonach die mittelalterlichen Kaiendendaten sich
manchmal auf die entsprechenden Tage in den ihnen beigesetzten Monaten beziehen
sollten, eine irrige. Daten wie: XVIJL Kalendas Augusti^ die man zur Bestätigung
dieser Behauptung herangezogen hat, sind einfach Irrthümer, wie ja auch offenbar
irrthümliche Daten, wie : VIL nonas Junii, sich mehrfach vorfinden. Das Datum der
Urkunde des Bischofs Conrad III. von Cammin von 1235: mense Octobris XVIL
Kcd. (Cod. Pomer. dipl.) ist allerdings zweifelhaft. Vielleicht ist ein Irrthum möglich,
der dadurch entstanden sein kann, dass in den mittelalterlichen Kaiendarien bei dem
Anfangstage der Kalendendatirung der folgende Monat meist mit rother Schrift
hinzugefügt wird.
a) Die heutige Tagesbezeichnung von i bis 31, 30, 29 oder 28. Dass
schon Gregor I. diese Datirung gebraucht haben soll^ ist irrig. Noch später datiren
alle Päbsto nach der altrömischen Datirung.
3) Die consuetudo Bononicnsis, in Italien, von wo sie ausgieng — sie
Bononi- j^^t vou dcr Stadt Bologna den Namen — kaum vor dem ii. Jahrhundert vorkom-
mend. Der erste Theil des Monats vom i. bis 16. (15. oder 14.) heisst mensis in-
Irans und wird vorwärts gezählt, der erste Tag des Monats heisst primo die mensis,
der zweite secundo die mense intrante etc. Der zweite Theil des Monats vom 17.
(16. oder 15.) bis zum Schlüsse heisst mensis stans, restans, astans, exiens und wird
rücklaufend gezählt; in 3itägigen Monaten heisst z. B. der 17. XV. die exeunie
mensej in 3otägigen Monaten heisst so der 16. etc. Der vorletzte Tag eines jeden
Monats heisst die penuüimo, der letzte die ultimo mensis.
Zur Erleichterung der Reduction der Daten mensis exeuntis möge folgende
Tabelle dienen.
Heutige
Datirung.
Coniiaetudo
dies mensis
exeuntb
15
14
13
13
II
IG
9
8
7
6
5
4
3
pen-
ulti*
mos
Ulti-
mos
im Monat
von
31 Tagen
17
18
19
20
21
22
23
24
25
36
27
38
29
30
31
im Monat
von
30 Tagen
16
17
18
19
30
21
22
30
23
24
25
26
27
S8
29
30
im Monat
von
28 Tagen
—
15
16
17
18
19
21
32
23
24
25
36
27
!28
1) Originell ist das Datam einer Urkunde von 1367 (Günther): ipso die beati Petri apostoU tid
vincula in captiv܀Ue menna Augtuti.
35
In Deutschland findet sich diese Rechnung selten und erst seit der Mitte des
13. Jahrhunderts in lateinischen') und auch in einzelnen deutschen >) Urkunden.
Die leicht sich dem Qedächtniss einprägende Regel für die Reduction der Daten
mensis exeunfis lautet: Man addire i zur Tageszahl des Monats, und subtrahire von
der Summe das gegebene Datum mensis exeuntis,
§. 15.
Tag^esbeieichnung^
(durch Wochen- und Heiligentage).
Die vierte Art der Tagesbezeichnung ist nach Festen oder Heiligentagen, sei
es, dass die Datirung direct dem Feste oder Heiligentage selbst entnommen, sei es,
dass sie durch Bezeichnung der Wochentage vor oder nach einem grösseren Feste
oder Heiligentage beschafft wurde.
Die mittelalterliche Wochentagsbezeichnung ist zwiefachen, heidnischen und
christlichen Ursprungs; die christliche Wochentagsbezeichnung schliesst sich der
jüdischen, aus der sie hervorgegangen, in sofern an, als sie die Tage einfach zählt
und nur den Sabbath durch einen eigenen Namen hervorhebt; doch hat sie natürlich
auch für den Sonntag, den Tag des Herrn, eine . eigene Bezeichnung. Die heid-
nische Bezeichnung ist eine doppelte, indem der lateinischen die römische, der
deutschen dagegen die germanische Mythologie zu Grunde liegt Die mittelalter-
lichen Bezeichnungen der Wochentage sind folgende:
Sonntag Q feria dominica, feria prima, dies SoliSy luxDei; Prohntag^\ Sun- Wochen-
nuntag, Suntig» *****
Montag ([ feria secunda, dies Lunae, Maendag, Manendag, Maindaig, Mentag,
Meintag.
D ins tag ^ feria tertia, dies Martis, Eritag, Erchtag, Erichtag, (Bayern) Zistag,
Zinstag, Zeinstig, (Schwaben und Franken) Diestag, Tistag, Tinstag, Dings-
tag, Dinxtag, Dinxschedag, Dinsckedag, Dingestendag, Dinssendach, Din-
stentag; Aftermontag,
Mittwoch 5 /ß^*^ quarta, dies Mercurii, Wuonsdag, Wodenstag, Wonestag,
Oodenstag, Gutentag, Gudenstag, Goidestag, Odestag ; media septimana
MiUeweken, Mittwochen, Mittichen, Mittchen, Mittach, Mitche, Michten,
Metach, Mecheiu
1) Quarto die intrarUe JuniOf 1350 (Mon* Zoller. II). Quarto die exeunte Majo^ 1267 (Mon.
Zoller. II). Die quarta intrante Marcio, 130z (Cod. dipl. Sil. IX).
>) an 8, Cecilientagj der da waz des nunden tages tugenten November, 1287 (Pilgram). Femer
an 8, Petronellen Abend, der gewesen ist der letzte Tag des Maien ann ainen (Pilgram) und ze
ingaenden Maigen, 1296 (Mon. Zoll er. II).
') Selten und meist nur bei Datirungen nach oder vor einem andern Tage, so : feria prima post
festum 8. Michaelis» Nicht zu verwechseln mit der Abkürzung proxima. Ob auch das deutsche am
irsten tage in dem Datum am irsten tage nach 8. Gallentage 1363 (Böhme, diplomatische Beiträge I, 57)
sich auf den Sonntag bezieht, ist ungewiss.
5*
3Ö
D onn e rs tag ^feria quinta, dies Jovis, Donrsdag^ Dornsdag, Doradag, Dürstag;
Phinstag, Pßncztag, Pfingstag.
Freitag ? feria sexta^ dies Veneria, Fro Venusdag, Fridach, Frätach.
Sonnabend "^ dies Saturni, Saterdag, Satersdag; Sabbatum^ Sabbatha,
Sabbethstag, Sambestag, Sammiztagy Sanibstag, Samstag; Sunnabend,
Sunnunavend, Sunnobint.
FtsibezHch- B^i der Festbezeichnung sind noch folgende stehende Ausdrücke zu be-
nuug. merken :
Fest um y deutsch: /e«f, hokgezite, hochtid, hoghtyd, dult,tuUy yfird ^eder grössere
Feiertag genannt. Zu hochtid treten meist noch Epitheta wie erbar, werd, heilig,
hoch, vrolik.
vigina. Vigilia, permgilium^ deutsch abend, avent, abot, abund, afint, Vorabend^ bann-
fasten^ panfast*), auch dies pro fest o^), profestum^ deutsch: voffest, vorßr, vorhochtid,
der f od der e dagh, bedeutet den Tag vor einem Feste. Doch ist Vigilie als
kalendarischer Begriff von der Vigilienfeier der Kirche wohl zu unterscheiden.
Vigilia tritt in Datirungen bei vielen Tagen auf, die einer besondern kirchlichen
Vigilienfeier völlig entbehren. Weidenbach's, nur auf die ^ungedruckten Ingelheimer
Haderbücher" sich stützende Annahme, bei Festtagen mit kirchlicher Vigilienfeier,
die auf einen Montag fallen, weise der Ausdruck vigilia auch in Datirangen auf den
Sonnabend, den Tag der kirchlichen Vigilienfeier, lässt sich daher als feste Regel
nicht wühl hinstellen. Andererseits findet ja auch in den verschiedenen Kirchen
die Feier von Vigilien auf Grund von besonderen Stiftungen (vielfach bei Seelmessen)
statt, ohne dass der Tag ihrer Feier irgendwie den Charakter einer Vigilie in kirch-
lichem Sinne annähme. — Originell ist die Datirung: in vigilia crastini festi
Epiphanie 1337 (Ludew. rel. msc. V, 516).
viffin* Vigilia vigiliae, praevigilia, deutsch vorfirabend, kommt regelmässig nur
vieiiiae. |^^j Weihnachten, Pfingsten und Allerheiligen vor, doch findet sich hie und da diese
Bezeichnung auch bei anderen grösseren Festen. So Johannes der Täufer 1342
(Liegn. ürkb.), Lichtmess 1346 (Walkenried. Urkb.), Himmelfahrt 1350 (Ludew. rel.
msc. VI, 412), Jacobus 1491 (Zeitschr. d. schles. Qesch.-Ver. II, 237). Steht vigilia
vigiliae ohne nähere Bezeichnung (wie im Urkb. d. St. Hannover 1360), so ist dar-
unter die vigilia vigiliae Domini, die Weihnachtsprävigilie, die bedeutendste der
Prävigilien zu verstehen. Ebenso müssen wir auch das Datum in dem hylghen
avende des hylghen Kerstes avende 1348 (Riedel, Cod. d. Br.) auf die Prävigilie
zurückführen.
Crasüniu 1^ i e crastino, cras festi, sequenti die, proximo die, feria proxima (mit post
oder dem Genitiv eines Fest- oder Heiligentages) heisst stets am unmittelbar
folgenden Tage nach diesem Feste. In deutschen Urkunden wird es mit am
dies.
1) So ursprünglich nur auf die Vigilien sich beziehend, an denen Fasten vorgeschrieben war,
doch später auf alle ausgedehnt.
') Verschieden davon ist der Gebrauch des östlichen Deutschlands im 15. und mehr noch im
i6 Jahrhundert, von einer diaeta pro fesio. , , .hahita zusprechen, hergeleitet von dem typisch gewor-
denen Ausdrucke diaetam pro festo, . . ,indicer€.
%7
laieren dage^ nicht Sonnabend, wie ältere Erklärer wollen ■), des negheaten dages, des
nyesten dages, des andern dages *\ mit dem Genitiv des Festtages oder der Präpo-
sition nach verbunden. Auch kommt in süddeutschen Urkunden morgens, momentz,
mornetz dafür vor.
Octava, seltener octavus (sc. dies), deutsch der achte tag, der achtede tag^ octava.
achter, achtet, actentag, achtiste tag, anttag, antag^), der achte Tag nach einem Feste,
wobei aber immer, wie bei dem noch jetzt üblichen Ausdrucke in acht Tagen,
Anfangs- und Endtermin gezählt werden. Octava bezeichnet den Endtermin, sowie
den ganzen Zeitraum. Die Datirungen nach dem Endtermin geschehen durch
octava die, octavo, in octava mit dem Genitiv oder post. Die Datirung innerhalb
des Zeitraumes wird neben in octava auch durch infra octavam, seltener sub octava
beschafft, oder ante octavam, denen post octavam zur Bezeichnung der Tage nach
der Octave entgegen steht. So bezeichnete das Mittelalter die Sonntage zwischen
Weihnachten und Epiphaniä officiell mit dorn, infra und post oct. nativ, DnL In
deutschen Datirungen heisst es in dem achten tage, zwischen dem achten tage (meist
im Singular). Selbstverständlich ist es, dass die Zweideutigkeit des Ausdrucks in
octava die Beziehung auf Endtermin oder Zeitraum freistellt, meist pflegt aber der bei-
gefügte Wochentag die Frage zu entscheiden. So an dem montage in dem achtin
tage der heyligen czwelfboten sente Bstirs unde sente Pauls 1338 (Bresl. St.-Arch.),
wo der 6. Juli eben ein Montag ist^). Steht infra octavam oder suh octavis ohne
bestimmenden Wochentag, so hat man bei der Reduction den ganzen Zeitraum der
Octave anzugeben« — Nicht selten ist es übrigens, dass man zur Bezeichnung der
im Bereich des Zeitraums der Octave liegenden Tage, ja selbst zur Bezeichnung
dieser Octave sich nicht des Ausdrucks octava bedient, sondern mit der ein-
fachen Angabe des Wochentags nach dem Feste sich begnügt, ein Gebrauch, der
sich gegen das Ende des Mittelalters hin stets vermehrt — Der Unterschied in den
Datirungen mit septimana und octava ist klar. Nehmen wir an, der Tag Michaelis
fiele auf einen Dinstag. Dann ist feria sexta in septimana post Michaelis der
1) Folgende nrkandlicfae Beweise streiten direct gegen die Annahme, dass es Sonnabend bedeute:
dei laieren dages sente VUes 1312 (Riedel, Cod. d. Br.), der 15. Juni 1322 war ein Dinstag; in dem
toteren daghe der elvenduteni meghede 1367 (Sudendorf), der 21. October 1367 war ein Donneratag;
des laieren dage» der heiliger dryer koninghe I37<S (Sudendorf), der 6, Januar I37<$ war ein Sonntag;
am laieren daghe Processi ei Martiniani 1404 (Isenhag. Urkb.), der 2. Juli 1404 war ein Mittwoch;
am laieren dage s, Lueie 1492 (Götting. Urkb.), der 13. December 1492 war ein Donnerstag. Dagegen
habe ich ausser dem von Weidenbach angeführten Beispiele, nur ein Beispiel finden können, wo es
den Sonnabend bedeuten könnte, des laieren daghes sunie Dyanisü 1389 (Sudendorf).
*) Es ist natürlich, dass die Ausdrücke des negesten daghes, des anderen dages etc. auch Eur
Bezeichnung des Tages vor einem bestimmten Tage gebraucht werden können, an dem andim tage vor
senie Simonis unde Jude tage der heiligen XII boten 1373 (Bresl. St.-A.).
') Ueber die Bedeutung von aniag siehe statt weiterer Belege Qrimm*s Wörterbuch I, 495. —
Lacomblet versteht fölschlich den Festtag selbst darunter.
^) Bei Ausdrücken, wie feria sexia infra aseensionis, ist das octavam nur aus Versehen ausge-
fallen, wie es das Beispiel lehrt. Zeitschr. d. schles. Gesch.-Yer. II, 235, Z. 15.
Quindena.
38
Freitag in der s. g. vollen Woche nach Michaelis, der 9. October, während /ma
sexta infra octavam Michaelis der. Freitag nach Michaelis, der 2. October ist.
Dass bei Sonntagen beide Ausdrücke gleichbedeutend sind, ist selbstverständlich.
Quindena, deutsch — unserem über 14 Tage entsprechend — vertheynachty
vierzehen tag€y ist der vierzehnte Tag (der heutigen Zählung) nach oder vor einem
Feste, so: an dem sonntag vierzehnnacht vor Ostern 131 1 (Weidenbach).
Conatmc-
tion.
Tagesbezeichnung
(durch Wochen- und Heiligentage. Fortsetzung).
Die Datirung nach den Fest- oder Heiligentagen selbst ist eine sehr einfache.
In lateinischen Urkunden gebrauchte man den Ablativ (oder in mit dem Ablative)
von dies. LIess man dies fort, wie z. B. bei den Einzeichnungen der Heiligentage
in die Kaiendarien, so bewahrte der Name des Heiligen dennoch die Genitivform.
In deutschen Urkunden setzte man das Wort tag entweder in den Oenitiv so: des
tages s. GaUi^\ oder — die häufigste Art der Datirung — man verband es mit
den Präpositionen an, auf oder in, so: an sand Franciscentage des keiligen beich-
tigers, in dem tage der heiligen martirer Gervasii und Protasii. Oft trat die An-
gabe des Wochentags hinzu, so: am mitwochen des tages sante Laurencien.
Die Datirung nach einem grösseren Fest- oder Heiligentage mit Hülfe der
Wochentage, geschah entweder dadurch, dass man den Wochentag vor oder nach
dem Festtage, von dem aus man datiren wollte, einfach angab, z. B. am mitwochen
vor Lucia, am freitage- nach exaUacio crucis, oder indem man ihn durch die ent-
sprechenden Formen des Adjectivums der nächste^ seltener der erste, lateinisch
proximus, proxime venturus, seltener continuuSy ausdrücklich als den zunächst ge-
legenen Wochentag vor oder nach dem fraglichen Tage bezeichnete. So entstanden
Ausdrücke wie: an der nechsten mitewochen vor sand Peterstag Cathedra, an dem
ersten freitage vor dem sontage Invocavit, ante dominicam Letare Jerusalem feria VI.
continua 1303 (Meckl. Urkbch. VI.) und ähnliche. Auch adverbialisch tritt dieser
Beisatz auf, so: des suntagis nehst noch sand lohannis tage des towfers, 141 5 5 «w*
sonabund nach sante Luden tage neste, 1386; am montag nastkumftig nach sand
Franciscus tage, 1465; an dem Dinstage noch (= nahe) vur Pfingsten, 1401.
Wenn nun einerseits diese Ausdrücke in einzelnen, besonders deutschen
Daten, vollkommen pleonastisch erscheinen, so : des nechsten mentags in der
ersten vastioochen, 1337 (Font. rer. Austr. II, XXI, 196); an dem neesten guten
fritage vor Ostern, 1398 (Cod. dipl. Pruss. Y)] feria secunda proxima infra octavas
Epyph. Dni, 141 3, wo der Zusatz nechsten (proxima) eher das Verständniss hindert,
als befördert, so finden sich andererseits auch Daten von einer das Verständniss
bedrohenden Knappheit. So: am nechsten eritag ahtag nach dem obersten tag, 1348
(Mon. Zoller. III) ; des nehsten miitwoches als man singet in der heiligen kirchen Letare
1) Die Daten sind Urkunden des Breslancr Staatsnrcbivs entnommen, falls nicht eine andere Quelle
bemerkt ist.
39
Jerusalem, 1401 (Riedel, Cod. d, Br.), wo beide Male das nechsten die Bedeutung des
oächstkünftig stillschweigend involvirt, also der Dinstag nach der Octava Epiphaniae,
respective der Mittwoch nach Lätare verstanden werden muss.
Eine andere Schwierigkeit in der Datenerklärung entsteht dadurch, dass inan dio» Btatt
(schon am Ende des 14. Jahrhunderts) statt des Worts feria sich hie und da des '*"*
Wortes dies zur Wochentagbezeichnung bediente, und diesen Gebrauch auch auf
deutsche Urkunden und das Wort tag tibertrug. Derartige Daten: am vierten tage
noch sente Mychils und aller engele tag, 135 8;. an dem dritten tage noch sente Luden
tage, 1347, ^^^^ entschieden als Ferienbezeichnungen aufzufassen, und nicht durch
Zählung der Tage von dem angegebenen Termine aus zu reduciren '). Geht doch das
15. Jahrhundert schon so weit, den Begriff Tag bei lateinischen Datirungen derart
ganz wegzulassen und beispielsweise zu datiren: sexia ante Michaelis.
Andererseits suchte man,^ ebenfalls schon seit dem 14. Jahrhundert, die Datirung Kurr^ung.
dadurch zu vereinfachen, dass man bei der Angabe des Wochentages, im Falle der-
selbe nach dem angegebenen Fest- oder Heiligentage fiel, das nach einfach weg-
fallen, und den Tag selbst, soweit er nicht schon in der Genitivform gebraucht
wurde, in Genitivform treten liess. Diese Datirungsart — erkennen kann man sie
nur durch die Reduction — lässt sich besonders im 15. Jahrhundert im Osten Deutsch-
lands, in Brandenburg, Schlesien und Sachsen nachweisen. So hiess es zum Bei-
spiel feria quinta Alexis, am mitwochen conceptionis Marie, während vielleicht die
genannten Tage auf einen Sonntag oder Montag fielen. Zum Beweise der Richtig-
keit dieser Annahme mögen folgende Beispiele dienen.
1446, Mittwoch Walburgis bekennen die von Greifenberg, dass sie die Burg
Greifenberg von der Mark Brandenburg zu Lehn tragen (Raumer, Cod. d. Br. cont.
I, 201). Der Tag Walpurgis war 1446 ein Sonntag, dass aber hier der Mittwoch
nach Walpurgis gemeint sei, zeigt die Belchnungsurkunde selbst, die feria IV. post
Walpurgis ausgestellt ist (Riedel, Cod. d. Br.).
Andere Beispiele können wir den Baurechuungen des Dominikanerconvents
S. Adalbert zu Breslau (Zeitschr. d. Vereins für Gesch. u. Alt. Schlesiens II, 219 ff.)
entnehmen, deren Eintragungen durchweg in chronologischer Reihenfolge gemacht
sind. Hier heisst es z. B,: Item fer, 3. dominice secunde post Trinitatis, . . Item
sabbato dominice secunde post Trinitatis , . , Item feria 4. dominice tercie post Trini-
tatis etc., und an einer andern Stelle: Item in die apost. Petri et Pauli.., Item feria
4. visitacionis Marie.., Item in octava visifacionis Marie etc. und an einer dritten
Stelle: Item sabbato ante Pentecosthes . . . Item feria quarta Pentecosthes . . . Item feria
quinta Pentecosthes... Item feria sexta Penthecosthes . . . Item in vigilia Trinitaiis,
Aus diesen Stellen ersehen wir zugleich, dass die Daten sabbatum Jubilate,
Sonnabend Letare fälschlich auf den Sonnabend vor den angegebenen Tagen
>) obgleich eine derartige Zählang, natürlicherweise incl. der beiden Termine, bei Datirungen
nicht ohne Beispiel ist; so: des sontags acht tage vor Pfingsten im May^ 1288 (Helwig); des drei-
zehenden iages ntich dem oster heiligen tage^ 1385 (Riedel, C. d. Br.); Mariendagh do se gebothschup
wardf tein dage nach dem I7> Marcii (Pilgram); dez 10. tages vor unser frautoen dage lychtmissen ge-
nannt zu latine purific€Uio, 1383 (Publ. de la soc. arch. de Luxemb. XXY).
40
bezogen werden. Der Sonnabend wird nicht schlechthin als Abend des darauffolgenden
Sonntags betrachtet, wie die ausdrückliche Beifügung dieses Begriffs in mehreren
Urkunden es auch beweist, so: am sonnohinde am obinde aller heUigerij 1500, und
«71 dem 8onnabu7it und an dem obunt der tiffdirstendunge unsirs Herren Jkesu
Cristij 1410.
Was den Ursprung dieser Datirungsweisc betrifft, so ist zu bemerken, dass die
ältesten Beispiele derselben sich bei Datirungen nach Sonntagen und grösseren, mit
Octaven versehenen Festen vorfinden. Der Umstand, dass die ihnen folgenden Tage
in ritueller Hinsicht in einer gewissen Abhängigkeit zu ihnen standen, wird wohl
die Ursache der abgekürzten Datirungen sein, die erst nach und nach auch auf
Tage Anwendung fanden, denen dieser rituelle Einfluss nicht innewohnte.
Wenn wir nun aber auch nach Daten wie: dienstags des tages der heiligen
zehentausent riiter^ 141 8 (Cod. dipl. Sil. IX), und montag des tages Kiliani, 1485
(ebenda), wegen der Genitivform des Heiligentages noch vermittels der abgekürz-
ten Datirung erklären können, so bleiben doch Daten wie: am donerstage in sant
Gallendage, 1495 (Riedel, Cod. d. Br.), des dintzedages in sunte Mauricius dage,
141 5 (ebenda), — die Richtigkeit der Lesung von Seiten der neueren oder älteren
Abschreiber vorausgesetzt — Schreib- oder Berechnungsfehler der die Urkunden
ausfertigenden Canzleibeamten. £s sind dergleicheiji Fälle eben nicht häufiger,
als die oft noch gröberen Versehen derselben in den übrigen Formeln oder dem
materiellen Theile der Urkunden.
Tagesbezeichnung
(Cisiojanus etc.).
cisiojanas. Eine bcsoudere Art der Datirung nach Festen und Heiligentagen ist die Dati-
rung mit Hülfe des Cisiojanus, d. h. aus den Anfaugssilben der grösseren Festtage und
willkürlichen Einschiebseln zusammengestoppelter Memorirverse. Wir begegnen
ihnen seit dem 14. Jahrhundert in ganz Deutschland in lateinischen und deutschen
Bearbeitungen in knapperer oder reicherer Form*). Für die Chronologie ist nur
die hauptsächlichste Form der lateinischen Bearbeitung wichtig, die seit der zweiten
Hälfte des 14. Jahrhunderts in Schlesien, Sachsen, Böhmen und Polen in Chroniken
und Urkunden auftritt. Das früheste chronikalische Vorkommen der Datirung nach
dem Cisiojanus ist in der Continuatio ann. Polen. (Mon. Germ. XIX, 66^)^ wo es
zum Jahre 1370 heisst: et erat in hac sillaba bre videlicet omne Novembre, Das
früheste urkundliche Vorkommen derselben ist in einer Brieger Urkunde vom Jahre
1390: feria tertia post Oculi, in hac sillaba 6?e[coratur] Gregorio (Cod. dipl.
Sil. IX). Ihr folgt eine Reichenbacher Urkunde (Bresl. Staatsarchiv) vom Jahre
1404 mit: die msnsis Maji in hac sillaba In, hujus dictionis in hac serie, und
die alten Breslauer Signaturbücher. Diese enthalten auf den Umschlägen Vermerke
I) Von den deutschen Bearbeitangen hat Fr. Pfeiffer im Serapenm XIV, 145 eine Uebenicht
gegeben. Die lateinischen finden sich in dem Anzeiger für Kunde der deutschen Vorseit, 1870 Sp.
380 ff. und 1871 Sp. 308 ff. Ettsammengestellt.
41
darüber, auf welche Sylbe nach dem Cisiojanus jedesmal der Tag der Ratliserneue-
rung, der Äschermittwoch traf, und zwar vom Jahre 1399 bis in die Mitte des
15. Jahrh. Daran schliesst sich zeitlich das Chronicon Bartossii (Dobner, mon. Boem. I)
und die Ratiborer Chronik (Zeitschr. des Vereins f. scliles. Gesch. IV, 118), beide
aus der ersten Hälfte des 15. Jahrh., sowie die hinter dem Kalendarium des Kreuss-
Stiftes zu Breslau gemachten Anniversar-Aufzeichnungen aus der zweiten Hälfte des
15. Jahrh. (Zeitschr. d. Vereins für schles. Gesch. VII, 311). Im ig. Jahrh. datirto
man auch in Ober- und Niedersachsen nach dem Cisiojanus, wie sein Vorkommen
in Kalcndarien und einzelnen Daten zeigt. So findet sich auf dem Vorstossblattc
des Scharnebecker Copiars (Hannov. St.-Arch.) die Nachricht, der Bruder Hoger
habe dieses Copiar angefangen 1458 in aiUaba In post Petrum Matthiam, Auch
noch im i6. Jahrhundert benutzte man den Cisiojanus zu Datirungen, wie seine mehr-
fache Erwähnung als Unterrichtsgegenstand, seine Aufnahme in gemeinnützige
Schriften, sowie der von Rethmeyer (Kirchenhistorie der Stadt Braunschweig II,
231) aus den Aufzeichnungen des ersten reformirten Predigers zu Braunschweig,
Heinrich Lange, raitgetheilte Umstand beweist, dass das jährliche gemeinschaftliche
Gastmahl der Braunschweigschen Geistlichkeit von der Sylbe Fus im Cisiojanus
Convivium Fus genannt worden sei. — Einmal aus dem Gebrauch gekommen, war
der Cisiojanus bald vergessen. Fehlte schon Rethmeyer in der Bestimmung des
Tages Iu8, den er auf den 20. Juni (statt Juli) setzte, so war Blumberg, der in
seiner kurzen Abbildung des Kalenders (Chemnitz 1711» S. 159) die Rethmeyer*8che
Angabe wiederholt, mit dem Cisiojanus noch weniger bekannt, da er aus der SyUaba
Fus eine SihyUa Fus machen konnte.
Wir beschränken uns hier darauf, den Text des Cisiojanus, wie er in der Mehr- Text.
zahl der Bearbeitungen erscheint, wiederzugeben, und durch Anmerkungen die Ab-
weichungen der Breslauer (B), Krakauer (K) und Prager (P) Diöcese anzuzeigen.
Januar. Cisio Janus Epi sibi vendicat Oc Feli Mar An
Prisca Fab Ag Vincen Ti Pau Po nobile lumen,
Februar. Bri Pur Blasus Ag Dor Febru Ap Scolastica Valent
Juli con junge tunc Petrum Matthiam inde.
Mflrz. Martius Adria Per decoratur Gregorio Cyr^)
Gertrud Alba Bene juncta Maria genetrice.
April. April in Ambrosii festis ovat atque Tiburci
Et^) Valer sanctique Geor Marcique Vitalis,
Mal Philipp) Crux Flor Got Johan latin*) Epi Ne Ser et Soph
Majus in hac serie tenet Urban in pede Cris Can^).
Juni. Nie Marcelle Boni^) dat Jun Primi Ba Cyrini
Vitique Mar Prothas AI sancti Johan Jo Dor Le Pe Pau,
Juli Jul Proces Udal Oc"*) Wil Kili Fra Bene Mar gar Apost AI
Arnolfus Prax Mag Ap Christ Jacob ique Sim Abdon.
>) Martins translaiio (sc. Wenceslai) decoratur Gregori Long Cyr, P. >) Pet. P. ') Phil Sig,
B. K. F. *) Stanis. B. K. F. ») Cris Pnn. B. K. P. •) Bo Vin. B. K. P. ») Procopi, K.; Proeop. Bus P.
Orotefend, Handb. d. hiator. Chronologie. 5
42
August. Pe Steph Steph Protho^) Six Don Cyr Ro Lau Tibur Hip Eus
Sumptio Agapiti Timo Bartholo Ruf Aug Coli Audi,
September. Egidium S ep habet Not Gorgon Protique *) Orux Nie
Eu^) Lampertique Mal Mauricius et Da*) Wen Mich Jer.
October. Remique Franciscus Marcus Di Ger Arteque Calix^)
Galle Lucas vel Und Se Seve Cr ispine Simonis Quin,
November. Omne Novembre Leo Qua Theo Martin^) Bricciique
Post haec Elisa Ce Cle Crys Katharina Sat An.
December. December Barba Nico Concep et alma Lucia
Sanctus abinde Thomas modo Nat Steph Jo Pu Thomas Sil.
Sillaba quaeque diem^ duo versus dant tibi mensem.
Dieiacgyp- Die Vollständigkeit verlangt, dass wir auch der dies aegyptiaci Erwähnung
^^^^' thun, die vom Aberglauben des Mittelalters für unheilbringend angesehen wurden,
und deshalb, theils durch Verse der mannichfaehsten Art, theils durch Bezeichnung
der betreffenden Tage (durch D mit einem hindurchgehenden Pfeile •Gr oder ähnlich)
in die Kaiendarien Aufnahme fanden. Es sind meist Jan. i. 25.; Febr. 4. a6.;März
I. 28.; April 10. ai.; Mai 3. 25.; Juni 10. 16.; Juli 13. 22.; August i. 30.; Sept.
3. 21.; Oct. 3. 22.; Nov. 5. 28.; Dec. 7. 22. Nicht selten wird die unheilstiftende
Kraft dieser Tage auf besondere Stunden beschränkt.
Festgrad. In vielcu Kalondem, vorzüglich der Missale und Breviere, sind die Festtage
durch die Beifügung eines höheren oder geringeren Grades in ritueller Hinsicht
charakterisirt. Diese Charakteristica sind nicht zu allen Zeiten und in allen Diöce-
sen dieselben, allein im Ganzen machen sich in den mittelalterlichen Kalendern
folgende Keihen geltend: festum triplex {summum), duplex, IX lectionum (deutsch
neun letzen)^ auch plenum (sc. officium) genannt, /// lectionum, eommemoratio oder
duplex majus, duplex minus, semiduplex, IX lect., III lect., eommemoratio. Für
duplex majus und minus steht auch totum duplex und duplex, für semiduplex und
IX lectionum steht auch semiduplex majus und minus. Die Commemoratio wird mit-
unter auch durch ein ä (an oder an tantum) wiedergegeben, welche Abkürzung
vielleicht in antiphond tantum ihre Erklärung findet. Die neuere Zeit, die auch für
den Ritus grosse Veränderungen herbeiführte, hat natürlicher Weise auch die aus dem
Mittelalter überkommenen rituellen Bezeichnungen und Graduationen umgestossen.
§. 18.
Tageseintheilung.
Eintheiiung Der Tag des deutschen Mittelalters währte, verschieden vom römischen Tage,
des Tages, j^^, ^^^ Mitternacht zu Mitternacht gezählt wurde, von Sonnenuntergang zu Sonnen-
untergang. Seine Eintheiiung ist, wie das nicht anders bei dem Mangel an genauen
Zeitmessern sein konnte^ eine mannichfache, zudem da römische, germanische und
specifisch christliche Elemente zusammenwirkten. Zuvörderst wurden zur allgemeinen
1) Pro Do. B. K.; Proth, 0$. P. ») Pro Jacin B. K. P. ») Lud(mma) K. P. *) 8ta. B. K.
&) C<U Hed{mg) B. K. <) The Lud (sc. transl. Ludxnillae) Mart Fra (sc. Quinqae fratres) K. P.
43
Einthcilung die römischen populären Bezeichnungen verwandt media nox, Mitter-
nachty gallicinium, der erste Hahnenschrei, dilucvlumj Morgendämmerung, primo
mane, frühmorgens, mane, morgens, ad meridiem, am Vormittag, meridies, Mittag, de
meridie, am Nachmittag, soUs occasus, Sonnenuntergang, vespera, Abend (bis zum Auf-
gehen des Abendstems), crepusculum, Abenddämmerung, luminibus accensisy die Zeit
des Lichtanzündens, concubia, der erste Schlaf, intempeata nox, ad mediam noctem,
vor Mittemacht. Die Qränzen dieser Bezeichnungen sind natürlicher Weise sehr
schwankend, und sind sie daher, ausser den Bezeichnungen fiir Mitternacht, Morgen
und besonders Mittag >), in mittelalterlichen Quellen im Ganzen wenig anzutreffen.
Neben dieser, ihrem Ursprünge nach rein römischen, machten sich zwei andere,
auf den christlichen Gottesdienst bezügliche Eintheilungen geltend, die vigiliae und
die horae canonicae,
Erstere beziehen sich lediglich auf die Nacht und sind in Folge der zu gottes- vigiiiae.
dienstlichen Zwecken dienenden klösterlichen Nachtwachen entstanden. Man theilte,
der militärischen Vigilieneiotheilung der Römer analog, die Nacht in 4 gleiche Theile,
so dass die erste Vigilie von 6—9, die zweite von 9— la, die dritte von la — 3, die
vierte endlich von 3—6 Uhr Morgens währte.
Die horae canonicae sind fLir das Mittelalter die eigentliche Eintheilung des Horae
lichten Tages; sie beginnen ungefähr um 3 Uhr Morgens und reichen bis 6 oder
7 Uhr Abends. Sie bilden die Fixpunkte für die meist alle 3 Stunden vorzuneh-
menden Stundengebete {Tagzeiten) der Geistlichen »), und werden in den Klöstern etc.
durch Geläute verkündet«), welches sich, da das Eintreten des ersten und leksten
Stundengebets sich je nach der Jahreszeit verfrühte oder verspätete, nie genau nach
der wahren Zeit richtete. Die scrupulösen Notare des Mittelalters waren daher um
so eher geneigt, ein fere, vel quasi, bynahe oder daby ihren Zeitangaben beizusetzen,
das sich ohnehin schon wegen der langen Dauer der einzelnen Zeitabschnitte
empfehlen musste.
I. Matutina {sc. hora), von dem Matutinum {sc. officium) so genannt. Dieses
Matutinumj Mette, Frühmette, begann in Klöstern in der Regel um 3 Uhr
Morgens, während die Weltgeistlichkeit den Anfang noch weiter in -den Tag
hinein verzog, ja endlich die ganze Mette am Tage vorher anticipirte. Die
hora matutina währte, streng genommen, von der Mittemacht zur Prima. Die
Laudes, auch Aurora genannt, die sich dem Matutinum anschlössen, sind kein
integrirender Theil des Stundengebetes, und gelten daher nicht als hora
canonica,
a. Prima, zur preim zit, umb prim zit, von 5, resp. 6 Uhr Morgens bis zur Tertia.
3. Tertia, zu terczen zit, von 8, resp. 9 Uhr Morgens bis zur Sexta. Zu dieser Stunde
canonicae.
I) hora meridiei vel quaai; umb mittem tag; hora qutui circa meridiem; in dem myddage effle daby etc.
^) So wird ein Seelgeräth „mtt tUlen tagzeiien^ gestiftet, wenn der Priester bei allen Stuuden-
gebeten des Verstorbenen gedenken soll. Gewöhnlich aber ist es eine Vigilie (mit neun letzen) am
Abend (des Nachts) und eine Seelmesse am Morgen.
') Daher die Erwähnung eines Geläutes in den betreffenden Datirungen, so: sub pulsu vesperarum;
des abends tho dreen schlegen edder daby (Meckl. Jahrb. 27, 72); cum secunda vice nona puls ata fuerit
apud fraircB minoren 131 1 (Cod. dipl. Sil. VIII).
6*
44
begann der Tag des öffentlichen Lebens und es kann daher nicht Wunder
nehmen, in Notariatsinstrumenten und Schöffenurtheilen Ausdrücken zu
begegnen wie : mane hora terciarum 1429 (Br. St.-A.), hora terciarum de mane
vel quasi 1483 (Meckl. Jahrb. 33, 83)»).
4. Sexta, um sexte zit, zu aexten zity von 11, resp. 12 Uhr Mittags bis zur Nona.
5. Nona, zu nonen zit, von a oder 3 Uhr Nachmittags bis zur Vesper,
6. Vespera, hora vesperarum oder vesperorum, hora vespertina, zu vesper zit, von
4, resp. 5 Uhr bis zur zweiten Vesper. Die Ausdrücke hora fere duodecima
1499 (Br. St.-A.) und to XII stunden (Meckl. Jahrb. 3, 113) für diese Tageszeit
gehören entschieden zu den Seltenheiten.
7. Completorium, hora completa, umh complete zit, Complet, selten und mit Unrecht
zweite Vesper genannt*). Gleich nach Sonnenuntergang. Verwunderlich ist
daher das Datum einer Urkunde des Breslauer Staatsarchivs vom 5. December
1408: hora completorii ante occasum solis. Es kann nur auf den cyclisch —
des Tagesbeginns wegen — auf etwa 6 Uhr Abends festgestellten Sonnen-
untergang bezogen werden.
Diesen dem täglichen Stundengebete entlehnten Zeitbestimmungen schliesst sich
zunächt an das Ave -Maria -Läuten am Abend gleich nach Sonnenuntergang, meist
mit dem Namen die letzten Glocken bezeichnet, und schon im Anfang des 14. Jahr-
hunderts vorkommend, ferner das dem Hochamt entnommene Datum: hora immediate
po8t summam 1360 (Baur, hess. Urk«), das nach der ferneren Bezeichnung: hora
quasi terciarum infra summam missam 1369 (Br. St.-A.) sich näher bestimmen lässt.
Auch heute noch fallt ja das Hochamt auf etwa dieselbe Zeit. Auch das gratias,
das Qebet nach dem Mittagsessen, wird erwähnt: na dem gratias oße na der nonen
(Meckl. Jahrb. 3, iii).
MahiMiten. Vou den übrigen Tagesmahlzeiten wird besonders häufig, ja fast allein das
Frühstück erwähnt: infra prandium 1389 (Cod. d. Pruss. IV), hora immediate post
prandium 1334 (Baur, hess. Urk.), hora prandii de mane 1330 (ebenda). Kein
Wunder, da sowohl bei der Geistlichkeit (der nüchtern zu lesenden Messe wegen),
als bei den Gerichten (mit denen meist ein gemeinsames Mahl verbunden war) das
Frühstück etc. entschieden eine grosse Rolle spielte. Die Zeit desselben fallt nach
dem hora prandii de mane ungefähr mit der ebenso bezeichneten hora tercia (s. oben)
zusammen, also ungefähr auf die neunte Morgenstunde.
Das Abendessen, das in den Klöstern nach vollbrachtem Completorium^ dem
geistlichen Abschlüsse des Tages, eingenommen wurde, wird nur hie und da er-
wähnt (z. B. zum abundessen 1396, Cod. dipl. Pruss. V). Seltener noch kommt eine
Mahlzeit in den Quellen vor, die zwischen Mittag- und Abendessen eingeschoben,
etwa die Stelle unseres Kaffee oder Vesperbrodes vertrat, und undem genannt
wurde (Vgl. MüUer-Benecke, Wörterbuch HI, 189). Dieser Mahlzeit gehört z. 6. die
1) Der Name der Stunde (tetiia etc.) tritt bei den lateinischen Bezeichnungen meist in den Gen. plur.
') Dieser Name kann leicht Missverstäudniss erregen, da grössere Feste mit der Vesper des Vor-
tages anfangen, und mit der Vesper des Tages selbst schliessen, also zwei Vespern (vesperae primae
and V. tecundae) haben. Die geringeren Feste dauern nur von der Vesper bis zur None.
45
bei Baur (hess. Urkunden) corrumpirt gedruckte Zeitangabe an : an der stunde hynah
zu aftir undern 1357. ^^^ ^^^^ nach fällt sie ungefähr zwischen 3 und 4 Uhr
Nachmittags.
Neben diesen ungefähren Zeitbestimmungen, die meist in Klosterchroniken und oame ubr.
geistlichen Urkunden ihre Anwendung fanden, kannte das Mittelalter auch eine Ein-
theilung in Stunden, von i bis 24 fortlaufend, und dem Anfange des Tages mit
Sonnenuntergang gemäss von Abends 6 Uhr unserer Rechnung ab, gezählt. An den
Kirchthürmen und sonstigen hervorragenden Orten angebrachte Sonnenuhren, in der
späteren Zeit vielleicht auch schon mechanische Uhren mit Schlagwerk, regulirten
die Zählung. £rst im 15. Jahrhundert, nach und in Folge der Erfindung und Ein-
führung der Pendeluhren, bürgerte sich unsere heutige Stundenzählung ein, von
Mitternacht bis Mittemacht in doppelter Reihe je von i bis 12 laufend. Die Ein- Halbe uhr.
führungszeit dieser neuen Zählung ist provinciell von der grössten Verschiedenheit.
Während in den Rheinlanden schon am Schluss des 14. Jahrhunderts ein Beispiel
derselben auftaucht: eyne ure na mittage zo gerichtzyt da die gerichtes glocke
dryweme geluyt was 1395 (Günther), und derartige Beispiele sich im ersten Viertel
des 15. Jahrhunderts viele darbieten, begegnen wir im Osten noch 1439 in einer
Urkunde König Albrecht des II. für die Stadt Schweidnitz der Bezeichnung: icenn
der zeiger 24 schlegf^ und hören von den Schweidnitzem, dass sie erst 1480 die
ganze Sonnenuhr am Rathhausthurm mit einer halben Uhr ersetzt, und dadurch die
letztere officiell eingeführt haben. Dass dieses bei der Breslauer Domuhr sogar
erst ein volles Jahrhundert später geschah, ist wohl ein hinreichender Qrund für
die Erscheinung, dass wir in Breslauer bischöflichen Urkunden noch im Luufe
des i6» Jahrhunderts die ganze Uhr in Anwendung finden. Auch in Liegnitz wurde
die ganze Uhr erst 1568 durch eine halbe ersetzt. Ja selbst noch auf der Grenz-
scheide des 16. und 17. Jahrhunderts finden wir (z. B. in den Aufzeichnungen des
Braunauer Schullehrers M. Bressler. Zeitschr. für schles. Gesch. X, 178) Beispiele
der Rechnung nach der ganzen Uhr. Jedoch bildet hier das östliche Deutschland
wohl mehr eine Ausnahme, und kann man, für Deutschland im Grossen und Ganzen
annehmen, dass der Uebergang von der ganzen zur halben Uhr sich im Laufe des
15., spätestens des ersten Viertels des 16. Jahrhunderts vollzogen hat.
Neuer Styl.
Vorg^eschichte.
Begrttn- JL/cr KanoD, den man der Oaterberechnung im Mittelalter zu Grunde legte, war
*inng. begründet auf die Voraussetzungen, dass das tropische Jahr 365 Tage 6 Stunden
enthalte, und der Oyclus van 235 synodischen Monaten gerade 19 Julianische Jahre
mit 6939 Tagen 18 Stunden gleich komme. Beide Voraussetzungen sind irrig. Das
tropische Jahr enthält in Wirklichkeit nur 365 Tage 5 Stunden 48 Minuten 48
Secunden, der Cyclus von 235 synodischen Monaten aber nur 6939 Tage 16 Stun-
den 31 Minuten 45 Secunden. £s sind also 19 tropische Jahre (= 6939 Tage
14 Stunden ij Minuten la Secunden) um 3 Stunden 3a Minuten 48 Secunden und
der Cyclus von 235 synodischen Monaten um i Stunde a8 Minuten 15 Secunden«)
kürzer, als 19 Julianische Jahre. Die wahren Nachtgleichen sowohl wie Neumonde
traten daher immer früher im Julianischen Jahre ein, entfernen sich also immer
mehr von den im Cyclus für sie angesetzten Stellen, und zwar häuft sich dieser
Unterschied bei den Nachtgleichen in 19 (24**: 3** 32' 48") = 128 Jahren^ bei den
Neumonden aber in 19 (24^: i^ 28' 15") = 308 Jahren zu einem Tage an.
Geschichte. ^^ daucrto jcdoch lange, ehe man über dieses allmähliche, erst nach Jahr-
hunderten auffallende Fortrücken der cyclischen (d. h. zum Zwecke der kalendari-
schen Berechnungen angenommenen) Nachtgleichen und Mondphasen von den wirk-
lichen ins Klare kam. Zwar machten schon im 12. Jahrhundert einzelne gelehrte
Astronomen auf das Fortrücken der Nachtgleichen, und im 13. Jahrhundert auch
auf das Fortrücken der Mondphasen aufmerksam, doch da damals, nach dem Zeug-
niss des Computisten Johannes de Sacrobosco ein Concilsbeschluss jede Veränderung
des Kalenderwesens verbot^), zog man erst im 15. Jahrhundert, nachdem man durch
genauere astronomische Studien sich von der Richtigkeit der Thatsachen- genügend
überzeugt hatte, die Verbesserung der durch sie entstandenen Uebelstände ernstlich
in Erwägung.
Man suchte zuerst durch neue unabhängige Mondberechnungen die Abweichun-
gen der cyclischen von den wirklichen Neumonden genau kennen zu lernen, und
') Dieselbe Differenz resnltirte auch oben (S. 14) bei der Epaktenberechnung.
>) Job. de Saerob. schreibt in seinem computas ecclesiasticos (von 1232): »ed quia in eoneilio
generali aliquid de calendario transmutare prohibitum eaf, oportet modemos adhuc iuatinere hujut^
modi errores.
47
diese so gewonnene theoretische Kenntniss durch neue Mondkalender zu fixiren^).
Allein für die knicndarische Praxis war dadurch noch nicht viel gewonnen, da ja
wegen der Verschiebung der Neumonde die Angaben derselben nicht zur Berech-
nung des Osterfestes — der Summe aller kalendarischen Berechnung — verwendbar
waren, und die Verfasser derartiger Mondkalender, wenn sie die Oster- und damit
die ganze Festrechnung ermöglichen wollten, zu besonderen Tafeln, nach Art der
claves terminorumy ihre Zuflucht nehmen mussten'). Man war daher gleichzeitig
auf alle Weise bestrebt^ eine wirkliche, kirchlich sanctionirte Kalenderreform ins
Leben zu rufen. Schon die Cardinale Petrus de AUiaco und Nicolaus de Cusa
hatten, ersterer auf dem Konstanzer, letzterer auf dem Baseler Concil die Kalender-
reform herbeizuführen und durch eigene Schriften zu begründen versucht. Auch
die Päbste Sixtus IV. und Leo V. waren gleichmässig bemüht gewesen, eine Reform
des Kalenderwesens zu Stande zu Jbringen, ersterer von dem bekannten Johannes
Regiomontanus, letzterer von Paulus de Middelburg, dem Verfasser der an das
Lateranische Concil gerichteten exhortatio pro calendarii emendatione, unterstützt.
Erst Gregor dem XIIL aber, der die Kalenderreform in Folge eines Beschlusses
des Tridentiner Concils übernahm, gelang es, unter der Mithülfe der gelehrtesten
Astronomen seiner Zeit, Lilius, Clavius und anderer, die wichtige Reform zu Stande
zu bringen.
§• 19-
Rerorm der Nachlgleichen. Ausschaltung.
Gemäss des doppelten Fehlers in den kalendarischen Berechnungen des Mittel-
alters musste auch die Reform in doppelter Richtung auftreten. Zuerst handelte es
sich darum, die Nachtgleichen, die sich allmählich um lo Tage verschoben hatten,
wieder auf ihre eigentlichen Sitze zurückzuführen, nicht nur, um eine Ueberein-
stimmung der astronomischen Erscheinungen mit den kalendarischen Festsetzungen,
sondern hauptsächlich, um eine gesicherte Osterberechnung herbeizuführen. Zu Ausacbai-
diesem Zwecke bestimmte Gregor, dass im October des Jahrs 158a zehn Tage aus ^**"^-
dem Kalender wegfallen sollten, so dass nach dem 4. sogleich der 15. gezählt wer-
den sollte, durch welche Ausschaltung sich der Sonntagsbuchstabe für den Rest des
Jahres 1582 (annus correctionis) von G auf C verschob. Um aber die Frühlings-
nachtgleiche auf dem ai. März, zu welchem Tage sie hierdurch zurückgeführt war,
für alle Zeit zu erhalten, sollten immer in einem Zeitraum von 400 Jahren 3 Schalt-
tage ausfallen, und zwar aus den Säcularjahren, deren Jahrhunderte nicht durch 4
■) So die Verfasser der deutschen Kalender bei Bachmann (über Archive, S. 139), aus der Kölner,
und im Anzeiger für Kunde deutscher Vorzeit (iQtftf, Sp. 257)1 aus der Konstanzer Diöcese, Verfasser
und Bearbeiter des in den Mitth. aus dem Osterlande (XIX, 49) herausgegebenen, der Bamberger
Diöcese entstammenden deutschen Kalenders und die Wiener Gelehrten Johannes de Gamundia und
Johannes Regiomontanus in ihren Kalendern und Ephemeriden.
') Es waren im Grunde die alten Lunarbuchstaben (S. 8), die man nunmehr als literae tabula'
rea (Tafelbuchstaben) auf diese specielle Anwendung beschränkte. Siehe Sickel in Sitzungsber. d.
Wies. Ak. 1863. S. aoo.
T'nlpr-
Bcliied.
Radnction.
— 48
theilbar sind; so dass die Jahre i6oo und aooo Schaltjahre bleiben, die Jahre 1700,
1800 und 1900 dagegen Gemeinjahre werden.
Dieser Weglassung der 10 Tage, sowie der Schalttage derjenigen Säcularjahre,
deren Jahrhunderte nicht durch 4 theilbar sind, entspricht der Unterschied der
Gregorianischen und Julianischen Datirung. Vom 5./15. October 1582 bis zum
I. März 1700 beträgt nämlich der Unterschied, um den der Gregorianische Kalender
dem Julianischen voraus ist, zehn Tage, bis dahin 1800 elf Tage, bis dahin 1900
zwölf Tage und bis wieder dahin 2100 dreizehn Tage.
Dieser Verschiebung der Daten ent-
spricht eine gleiche Verschiebung der
Sonntagsbuchstaben, nach dem im neben-
stehenden Täfelchen angegebenen Ver-
hältnisse.
Die Reductionen von Daten alten
Styls auf solche neuen (verbesserten) Styls
und umgekehrt lassen sich nach dem
jedesmaligen Unterschiede der beiden
Style leicht bewerkstelligen. Vielfach ist
in der Zeit des Ueberganges und des
Nebeneinanderbestehens der beiden Style
durch einen Beisatz, stylo vetere oder
antiquOy stylo novo oder correcto, secun-
dum novum calendarium, des aÜeny neuen
calendarii oder dergleichen die ange-
wandte Datirungsweise bezeichnet. Datirte
man in Form eines Bruchs, was vielfach
in den Akten und Druckschriften des
17. Jahrhunderts geschah, und auch noch
heute in Geschichtswerken über jene Zeit
beibehalten worden ist, so ist der üfenner
der IVeue Styl. In zweifelhaften Fällen
muss natürlicher Weise das Datum der Einführung des Gregorianischen Kalenders
in dem Bereiche des Ausstellers oder Schreibers des fraglichen Aktenstücks zu
Rathe gezogen werden.
Sonntagsbuchstaben
alten
Styls
neuen Styls
bei einem Unterschiede von
Tafren
alten
Styls
A
10 II
12
13
A
D
£
F
G
B
£
F
G
A
B
C
F
G
A
B
C
D
G
A
B
C
D
E
•
A
B
C
D
£
F
B
C
D
E
F
G
C
D
E
F
G
§. 20.
Rerorm der Mondberechnungen. Epakien.
Zur Erreichung des zweiten Zwecks, der Correction der Mondberechnungen,
und der dadurch bewirkten Befestigung des Ostervollmonds, war an Stelle der sich
Liiianiscbe immer verschiebenden güldenen Zahlen der von Lilius erfundene Epaktencyclus
^ **°* bestimmt. Dieser Epaktencyclus beruhte auf folgenden Principien:
Trifft ein Neumond auf den i. Januar, so kann man diesen Tag als den ersten
des Mondmonats betrachten und ihm^ mit den älteren Computisten, die der mittel-
49
alterlichen Zähl weise gemäss das Älter des Mondes nach laufenden Tagen zählten,
die Epakte I geben. Man kann aber auch sagen, das Älter des Mondes sei gleich
Null, und den Tag mit der Epakte o bezeichnen. Der Gregorianische Epaktencyclus
folgt der letzteren Ansicht, setzt aber für o das Zeichen *,
Trägt man nun, wie bei dem immerwährenden Julianischen Kalender abwechselnd
mit 30 und 29 weiterzählend, die Neumondstage aller 19 Jahre des Mondcyclus in
den Kalender ein und füllt die dazwischen bleibenden Lücken aus^ indem man bei
den Mondmonaten von 29 Tagen 2 Zahlen (Lilius nahm willkürlich 25 und 24) auf
einen Tag setzt, so entsteht ein immerwährender Gregorianischer (Mond-)Kalender, immerw.
dessen Gebrauch dem des immerwährenden Julianischen Kalenders (S. 8) gleich- ^^^^' ^^^'
kommt. Der Gregorianische Epaktencylus ist nun ebenso wie der Julianische ein
i9Jähriger. Jedem Jahre kommt eine Epakte zu, die jedesmal um 11 Einheiten
grösser ist als die des Vorjahrs. Nur am Schlüsse des Cyclus wächst die Epakte Ep«kten.
um 12 Einheiten {saltus lunae)^ um die cyclische Wiederkehr zu ermöglichen, und
zu gleicher Zeit, wie oben (8. 14) ausgeführt ist, einen annähernden Ausgleich
zwischen Mondlauf und Kalender herbeizuführen. Jedesmal aber, wenn ein Schalt-
tag weggelassen wird, um die Nachtgleichen an der ihnen gebührenden Stelle im
Kalender zu erhalten, weicht der Anfang des Gregorianischen Jahres im Julianischen
Jahre um Einen Tag zurück, und die Epakten vermindern sich demgemäss um eine
Einheit. Dieses nennt man in der Epaktenrechnung die Sonnengleichnng. Eine
solche hatte im Jahre 1700 statt, wo also eine neue Epaktenreihe eintrat, die bis
zum Jahre 1800 in Geltung geblieben wäre, wenn nicht die in diesem Jahre statt-
habende Mondgleichung die ebenfalls eintretende Sonnengleichung aufgehoben hätte.
Die Mondgleichung, die alle 300 Jahre (genauer 308) stattfindet, vergrössert die
Epakten um Eine Einheit, da sie, um die bei dem Ausgleich von Sonnen- und Mond-
lauf alle 19 Jahre noch bleibende Differenz von i St. 28 Min. 15 See. zu beseitigen,
die Neumonde um Einen Tag im Kalender zurückweichen lässt. So geht also die
zweite Epaktenreihe von 1700 bis 1900^ wo durch die Sonnengleichung eine neue
Verminderung der Epakten um Eine Einheit eintritt.
Um diese Gregorianischen Epakten bequemer berechnen zu können, stellte man
eine Epaktenreihe auf, welche man Juli€mische Epakten nannte (Vgl. S. 14).
Diese erhält man, wenn man die goldene Zahl eines Jahres mit 11 multiplicirt und
von dem Froducte, wenn es grösser ist als dreissig, so oft 30 subtrahirt, als es an-
geht Zieht man nun den jedesmaligen Unterschied der Gregorianischen und
Julianischen Epakten (nicht der Daten), der dem Einflüsse der Mond- und
Sonnengleichungen zufolge von 1582 bis 1700 zehn, von 1700 bis 1900 elf und von
1900 bis 2200 zwölf beträgt, von den Epakten ab, nachdem man sie nöthigen Falls
um 30 Einheiten vergrössert hat, so erhält man die Gregorianische Epaktenreihe
des beireffenden Zeitraums.
Ein weiteres Eingehen auf die Berechnung und kalendarische Anwendung der
Gregorianischen Epakten ist nicht nöthig, da erstens die Handhabung des immer-
währenden Gregorianischen Kalenders dem des Julianischen gleichkommt, zweitens
die Gregorianischen Epakten und Ostergrenzen nicht zur Datirung benutzt worden
sind, und drittens die unten gegebenen Tafeln jede Datenbestimmung neuen Styls
Grot^fend, Handb. d. histor. Chronologie. 7
so
Tafeln, auch ohoo diesen immerwährenden Kalender möglich machen. Tafel II (Wochen-
tage) gilt auch für den neuen Styl und lässt sich mit Hülfe der Tafel IX (Sonntags-
buchstaben neuen Styls) ganz in der S. 6 u. 7 angegebenen Weise auch für den neuen
Styl nutzbar machen. Ein gleiches gilt von den 35 Kalendern der Tafel XVI, so-
wie von Tafel XVII, der Uebersicht der beweglichen Feste ; die Tafeln X und XVIII
ergeben (erstere mit Hülfe von Tafel HI und IX) die nöthigen Osterdaten.
§. ai.
Einnihrung des Gregorianischen Kalenders.
Einftthrang. Eingcfährt wurde der Gregorianische Kalender zuerst in dem grössten Theile
von Italien, in Spanien und Portugal, indem man der päbstlichen Bulle gemäss vom
4. October 15812 zum 15. October übergieng. Die übrigen Länder Europa's nahmen
ihn erst nach und nach an und zwar zu folgenden Terminen:
Frankreich, Lothringen 158a, Dec. 9 — 20.
Holland, Brabant^ Flandern, Hennegau 1583, Dec. 15 — 26.
Deutschland und die Schweiz (Katholiken) 1583 zu verschiedenen Terminen.
Böhmen 1584, 6 — 17. Jan, (das incorporirte Schlesien erst 12 — 23. Jan.).
Polen 1586.
Ungarn 1587.
Strassburg 1682, Febr. 5—16.
Deutschland (Protestanten) und Dänemark 1700, 18. Febr. — i. März.
Geldern, Zütphen, Utrecht, Groningen, Friesland und Overyssel 1700,
Dec. I — 12.
Schweiz (Evangelische Kantone) 1700, Dec, 31. — 1701, Jan. 12.
Glarus, Appenzell, St. Gallen (Stadt) 1724.
Pisa und Florenz 1750.
Grossbritannien 1752, Sept. 2—14.
Schweden 1753, 17. Febr. — i. März.
In Russland wurde zwar 1700 die Jahresbezeichnung der christlichen Aera an-
genommen — bis dahin zählte man nach der byzantinischen Weltäre (S. 24) —
allein der Julianische Kalender beibehalten. Die protestantischen Stände Deutsch-
lands nahmen zwar 1700 den Gregorianischen Kalender (d. h. die Ausschaltung)
an, verwarfen dagegen die cyclische Berechnung des Ostervollmonds (den Epakten-
cyclus) zu Gunsten der rein astronomischen Berechnung. Erst 1775 am 13. December
nahmen sie auf Antrag Friedrich des Grossen auch die Gregorianische Ostcrberech-
nung an. Eine factische Abweichung in der Osterberechnung war seit 1700 nur
zweimal eingetreten, 1724, wo die Protestanten am 9. April, die Katholiken am
16. April, und 1744, wo die Protestanten am 29. März, die Katholiken am 5. April
Ostern feierten. Dem Beschlüsse der Conformität in der Osterberechnung traten
auch die evangelischen Cantono der Schweiz bei, die gleich den protestantischen
Reichsständen bis dahin die astronomische Berechnung zur Anwendung gebracht
hatten, während England schon gleich bei der Annahme des neuen Kalenders auch
die Gregorianische Osterberechnung acceptirt hatte.
51
§. aa.
Retolotionskalender.
Es gilt zum Schlüsse noch einer kalendarischen Verirrung zu gedenken, die Rero.
wegen des grossen Einflusses der sie gebärenden politischen Bewegung auch für Kalender
Deutschland von Interesse ist, des Kalenders der französischen Revolution.
Er wurde am 26. November 1793 unserer Zeitrechnung verkündet, reichte aber
bis zum 22. September 1792, dem Gründungstage der Republik, zurück. Das Jahr
sollte am 22. September beginnen, und folgende Monate, jeden zu 30 Tage gerechnet,
enthalten:
iVindemiaire f Germinal
Brumaire 3. Printemps < Florial
Frimaire ^ Prairial
( Nivose ( Messidor
2. Hiver J Fluviose 4. Ete ) Fervidor (ITiermidor)
I Ventose I Pructidor.
Zur Vervollständigung des Jahres reihten sich dann noch die 5 jours compU-
mentairs (sansculottides) daran: primidi, duodi, tridi, quartidi, quintidiy denen in
Schaltjahren noch ein sechster, der sextidi, sich anschloss. Ein splches Schaltjahr
aber an olympique genannt, schloss immer eine gewisse Periode, eine Franciadey ab,
deren Dauer allerdings nicht im Voraus bestimmt war, aber in der Praxis sich auf
4 Jahre (incl. des Schaltjahrs) fixirte. Das Verhältniss der Jahre der Republik zu
den Jahren unserer Zeitrechnung, sowie die Anfange der einzelnen Monate in den
verschiedenen Jahren siehe auf Tafel XI, deren Gebrauch aus dem Gesagton sich ^Afei xr.
erklärt.
Abgeschafft wurde der Revolutionskalender am 31. December 1805.
■^>%%i^
5a
Tafel I.
Sonntagsbuchstaben alten Styls.
Jahrhunderte nach Christus.
Jahre
über
100
200
300
400
500
600
Hundert.
700
800
900
1000
IIOO
1200
1300
1400
1500
1600
1700
1800
1900
—
o
28
56
84
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I
29
57
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D
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2
30
58
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A
B
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D
E
F .
G
3
31
59
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G
A
B
C
D
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F
4
32
60
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5
33
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F
G
A
B
C
6
34
6a
90
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D
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F
G
A
B
7
35
63
91
B
C
D
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F
G
A
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A
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B
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D
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21
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A
B
C
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22
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78
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A
B
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23
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D
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24
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25
53
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G.
A .
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54
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G
A
6
C
D
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27
55
83
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F
G
A
6
C
"-
Anm. Die AnweDdong der Tafeln I und II siehe auf S. 6 nnd r.
53
Tafel II.
Wochentage.
^
1
2
3
4
5
6
7
Januar.
October.
8
15
22
29
9
16
23
30
10
17
24
31
II
18
25
12
19
26
13
20
27
14
21
28
I
8
15
22
29
2
9
16
23
30
3
10
17
24
31
4
II
18
25
Februar.
MärE.
November.
■ ■ ■■ ■ I
5
12
26
6
13
20
27
7
21
28
I
8
2
3
4
5
6
7
April.
Juli.
9
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23
30
10
17
24
31
II
18
25
I
8
12
19
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13
20
27
14
21
28
15
22
29
5
12
2
9
3
10
4
II
6
7
August.
13
20
^7
14
21
28
15
22
29
16
23
30
17
24
31
18
25
19
26
I
8
2
9
3
4
5
6
7
September.
Becember.
10
17
24
31
II
18
25
12
19
26
13
20
27
21
28
15
22
29
16
23
30
I
8
2
9
3
10
4
II
5
12
6
13
7
Mai.
14
21
28
15
22
29
16
23
30
17
24
31
18
25
19
26
20
27
I
8
2
9
3
,40
4
5
6
7
Juni.
II
18
12
19
13
20
21
15
22
16
23
17
24
aS
26
27
28
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F
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Mi
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So
Mo
G
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sd
So
Anm. Bei Schaltjahren gilt aasnahmsweise der erste Sonntagsbachstabe bis zum i. MSra ezcl.
54
Tarel III.
Goldene Zahlen.
•
«
o
1
■s
'S
»-9
Jahre über Hundert.
012
19 20 21
38 39 40
57 58 59
76 77 78
95 9Ö 97
3456
22 23 24 25
41 42 43 44
6g 61 62 63
79 8g 81 82
7 8 9 IG II
26 27 28 29 3G
45 4<^ 47 48 49
64 65 66 67 68
83 84 85 86 87
12 13 14 15
31 32 33 34
50 51 52 53
69 70 71 72
88 89 90 91
16 17 18
35 36 37
54 55 56
73 74 75
92 93 94
98 99
O
IOC
200
300
I 2 3
678
II 12 13
16 17 18
4567
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14 15 16 17
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8 9 IG II 12
13 14 15 16 17
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13 14 15 16
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4567
9 IG II 12
17 18 19
3 4 5
8 9 IG
13 14 15
400
500
600
700
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12 13 14
17 18 19
5678
IG II 12 13
15 16 17 18
1234
9 IG II 12 13
14 15 16 17 18
19 I 2 3 4
56789
14 15 16 17
19 I 2 3
5678
IG II 12 13
18 19 I
456
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14 15 16
800
900
1000
IIOO
3 4 5
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13 14 15
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6789
II 12 13 14
16 17 18 19
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IG II 12 13 14
15 16 17 18 19
12345
6 7 8 9 IG
15 16 17 18
1234
6789
II 12 13 14
19 I 2
567
IG II 12
15 16 17
1200
1300
1400
1500
456
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14* 15 i<^
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17 18 19 I
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II 12 13 14 15
16 17 18 19 I
23456
7 8 9 IG II
16 17 18 19
2345
7 8 9 IG
12 13 14 15
123
678
II 12 13
16 17 18
1600
1700
1800
1900
5^7
IG II 12
15 16 17
123
8 9 IG II
13 14 15 16
18 19 I 2
4567
12 13 14 15 16
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34567
8 9 IG II 12
17 18 19 I
3456
8 9 IG II
13 14 15 16
234
789
12 13 14
17 18 19
Anm. Die Anwendung dieser Tafel zur Osterberechnnng siehe S. 11.
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A
B
D
B
F
Anm. Die Anwendung dieser Tafel lur Osterberechnung tiche 8. 11.
56
Tafel V.
Immerwährender Julianischer Kalender. (Vgl. S. 8.)
•
Jannar.
Februar.
Man.
April.
Mai.
Juni.
•
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Kai. Mart.
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April.
Kai.
Majas.
Kai. Junias.
Kai. Julias.
57
Tafel V.
Immerwflhrender Julianischer Kalender. (Vgl. S. 8.)
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Juli.
August.
Seplember.
October.
November.
December.
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58
Tafel VI.
Ostergrenzen, Epakten, Claves tenuinorum, Reguläres paschae.
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oder, bei Jahren von 800 bis 1500, leichter auf Tafel VIII.
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59
Tafel VII.
Indictionen.
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Anm. Obige Tafel ergiebt die Zahl der Indiction, die ganz oder mit ibrem grösseren Tbeile in das
betreffende Jahr fällt. Ihr Gebrauch ist völlig wie der der Tafel I (S. 6\ so dass sie anch
zur Bestimmiing der Jahre Christi, die zu einer gegebenen Indictionszahl allgemein oder in
einem gegebenen Jahrhundert gehören, benutzt werden kann.
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Tafel VIU.
Ooldene Zahl, Indiotion, Conourrente, Epakte von 800 bis 1500.
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Orotefend, Handb. d. taiator. Cbronologie.
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Tafel X.
Ostertafel neuen Styls.
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Sonntagsbuchstaben
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Anm. Goldene Zahlen (Tafel III) und Sonntagsbachstaben neuen Styls (Tafel IX) ergeben, unter eventueller
Berücksichtigung der oben und unten angegebenen Zeiträume, in gleicher Weise, wie bei Tafel IV, da.^
Osterdatum. Um Osterdaten über 1999 hinaus zu berechnen, braucht man nur die erste Columne der Tafel III
über 1900 hinaus fortzuführen, wobei zu bemerken ist, dass die Reihe o und 1900 identisch sind, also 2000
neben 100 zu setzen wäre.
«7
Tafel XI.
Bevolutionskalender.
I 1792
II 1793
III 1794
V 1796
VI 1797
VII 1798
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XIV 1805
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IV 1796
V 1797
VI 1798
VII 1799
VIII 1800
IX 1801
X 1802
XI 1803
XII 1804
XIII 1805
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Frimaire
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22. Sept.
22. Oct.
21. Nov.
21. Dec.
23. Sept.
23. Oct.
22. Nov.
22. Dec,
24. Sept.
24. Oct.
23. Nov.
23. Dec.
Germinal
Floräal
Prairiai
Messidor
Thermidor
(Fervidor)
Fructidor
21. März
20. April
20. Mai
19. Juni
19. Juli
18. Aug.
22. März
21. April
21. Mai
20. Juni
20. Juli
19. Aug.
I 1793
II 1794
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VI 1798
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XI 1803
♦ XII 1804
XIII 1805
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20. Jan.
19. Febr.
21. Jan.
20. Febr.
22. Jan.
21. Febr.
Pridi
17. Sept.
18. Sept.
Anm. Es ist selbstveratSndlieh, dass bei der Umrechnung der Jahre der Revolution in Jahre unserer
Zeitrechnung in Betreff der Angabe der Jahreszahl das Uebergreifen des Monats Nivose in
das neue Jahr zu beachten ist.
Tafel XO.
Regierungfiijahre der Kaiser.
#
Namen.
Anni
regni.
Wahl.
Kxbnxaig,
I
Conrad I.
—
911.
Nov. 8.
a
Heinrich I.
—
919.
April 9./14.
3
Otto I.
—
936.
Aug. 8.
4
Otto II.
—
961.
Mai 26.
5
Otto III.
—
983.
Dec. 24.
6
Heinrich II.
—
1002.
Juni 6.
7
Conrad II.
Ordinatio.
1024.
Sept. 8.
8
Heinrich III.
1028. April 4.
1039.
Juni 4.
9
Heinrich IV.
1053. Juli 17.
1056.
Oct. 5.
lO
Rudolph von Schwaben.
1077. März 15.
II
Hermann von Luxemburg.
108 1. Dec. 26.
-^
12
Conrad, Heinrich IV. Sohn.
1087. Nov.
13
Heinrich V.
1099. *^^°* ^-
II 06.
Jan. 6.
14-
Lothar von Sachsen.
•
II 25.
Sept. 13.
15
Conrad IH.
—
1138.
März 13.
i6
Heinrich, Conrad III. Sohn.
—
1147.
März 30.
17
Friedrich I.
—
115a.
März 9.
i8
Heinrich VI.
WahL
1169.
Aug. 15.
19
Philipp.
1198. März 6.
1198.
April 5.
ao
Otto rv.
—
1198.
Juli 12.
21
Friedrich II.
—
1212.
Dec. 9.
aa
Heinrich (VII.), Sohn Fried.II.
—
1221.
Mai 8.
a3
Heinrich Raspe.
1246. Mai 22.
—
24
Conrad IV.
1237. Febr./März.
25
Wilhelm von Holland.
1248.
Nov. I.
a6
Richard von Cornwall.
—
ia57-
Mai 17.
27
Alphons von Castiiien.
1257. -^P"^ I-
28
Rudolph I.
—
1273.
Oct. 24.
29
Adolph von Nassau.
1292. Mai 6»
30
Albrecht I.
1298. Juli 27.
1298*
Aug. 24.
31
Heinrich VII.
1308. Nov. 27.
1309.
Jan. 6.
3a
Friedrich der Schöne.
—
1314-
Nov. 25.
33
Ludwig der Baier.
—
13 14.
Nov. 26.
34
Karl IV.
1346. Juli II.
35
Günther von Schwarzburg.
1349. *'^"* ^'
36
Wenzel.
—
I37Ö-
Juni 10.
37
Ruprecht.
1400. Aug. 20.
—
69
Tafel XII.
Regierangeijahre der Kaiser.
Anni imperii.
Tod.
1
I
918. Dec. 23.
2
936. Juli 2.
3
962. Febr. 2.
973. Mai 7.
4
967. Dec. 25.
983. Dec. 7,
5
996. Mai 21.
1002. Jan. 213.
6
10 14. Febr. 14.
1024. Juli 13.
Lombardei: ioo4i Mai 14.
7
1027. März 26.
1039. Juni 4.
Burgund : 103 3, Febr. a.
8
1046. Dec. 25.
1056. Oct. 5.
9
1084. März 31.
entsetzt 1105. Dec. 31.
i* 1106, Angntt 7.
lO
lo8o. Oct. 15.
II
entsagt 1088.
•
12
entsetzt 1093«
f iioi, Jali.
13
IUI. April 15.
1125. Mai 23.
14
1133. Juni 4.
1137. Dec. 3.
15
—
1152. Febr. 15.
i6
~^^ *
1150-
17
II55- Jani Ig.
II90. Juni 20.
Bnrgand: 1178, Juli.
i8
1191. April 14.
1197. Sept. 28.
Bicilien: 1194, Deo. as.
19
1208. Juni 21.
Meist von der Wahl ab aXhlend.
20
1209. Oct. 4.
I2l8. Mai 19.
21
1220. Nov. 22.
1250. Dec. 13.
Sicilien: 1198, Mai; Jerusalem: 1995, Nov.
22
—
entsetzt 1235.
SicUien: lais. f ia43, Febr. la.
23
—
1247. Febr. 16.
24
—
1254. Mai 20.
Nennt sich stets rex eleetos. SicUien: laso.
as
—
1256. Jan. 28.
26
•
1272. April 2.
27
—
1284. April 4.
28
1291. Juli 15.
29
—
1298. Juli 2.
Stets von der Wahl abaXhlend.
30
1308. Mai I.
Zwischen Krönung und Wahl schwankend.
31
13 12. Juni 29.
13 13. Aug. 24.
Vor der KrOnung rex eleetos.
3a
—
1330. Jan. 13,
33
1328. Jan. 17.
1347. ^c*- II'
Lombardei: 1327, Mai 31.
34
35
1355. Apr. 5.
1378. Nov. 29.
1349. *^*^"* iS-
Zählt die anni regni von der Wahl ab.
Böhmen: 1346, Ang. a6; Lombardei: 1355)
Jan. 6; Bnrgund: 1365.
36
entsetzt 1400. Aug. 20.
i" I4I9) Aug. 16.
37
—
1410. Mai 18.
Zählt von der Wahl ab.
70
Namen.
Anni
regni.
Wahl.
E^önung.
•
38
Jobst von Mähren.
1410. Oct. I.
•
39
Sigismund.
1410. Sept. 20.
—
40
Albrecht II.
1438. März 18.
_
41
Friedrich TU.
1440. April 6.*
—
42
Maximilian I.
i486. April 9.
43
Karl V.
15 19. Juni 28*
—
44
Ferdinand I.
1531. Jan. 5.
45
Maximilian II.
156a. Nov. a^.
46
Rudolf II.
1575- ^c*- ^7.
— .
47
Matthias.
1612. Juni 3.
—
48
Ferdinand II.
1619. Aug. 28.
49
Ferdinand III.
1636. Dec. 12.
•
50
Ferdinand IV.
1653. Mai 24.
—
51
Leopold I.
1658. Juli 18.
—
52
Joseph I,
1690. Jan. 24.
—
53
Karl VI.
1711. Oct. 12.
—
54
Karl Vll.
1742. Jan. 24.
—
55
Franz I.
1745. Sept. 13.
—
56
Joseph II.
1764. März 27.
—
57
Leopold II.
1790. Sept. 30.
—
58
■
Franz II.
1792. Juli 5.
71
Anni imperii*
Tod.
38
39
40
4a
43
44
45
46
47
48
49
50
51
5a
53
54
55
56
57
58
1433. Mai 31.
1459. März 16.
(1530. Febr. 24.)
1556. Febr. 04.
1564. Juli 25.
1576. Oct. 12.
1637. ^®^'- 15«
1705. Mai 5.
1765. Aug. 18.
141 1. Jan, 18.
1437. Dec. 9,
1439- Öct- ^7.
1493. Aug. 19.
1519. Jan. 12.
entsagt 1556. Aug. 23.
1564. Juli 25.
1576. Oct, 12.
161 2. Jan. 20.
1619. März 20.
1637. Febr. 15.
1657. April 2.
1654. Juli 9.
1705. .Mai 5.
1711. April 17.
1740. Oct. 20-
1745. Jan. 20.
1765. Aug. i8.
1790. Febr. 20.
179a. März I.
entsagt 1806. Aug. 6.
Zählt von seiner ersten Wahl. Gekrönt 1414»
Nov. 8; Ungarn: 13871 Mars 31; Böhmen:
i4ao, JFall a8 ; Lombardei: i43if Nov. 25.
Ungarn : 1438, Jan. i ; Böhmen : 1438, Jan. 29.
*Der Tag der Wahlannahme. Krönung i443,
Juni 17; Ungarn: 1459. Mira 4.
1508. Febr. 10. erw. rOm. Kaiser; Burgnnd:
1477$ Ungarn: 1490. April.
-)- 1558. Sept. si. isao. Oct. a6. erw. röm.
Kaiser; Lombardei: 1530. Februar aa.;
Spanien etc.: 15 16. Die anuilmperii xlhl-
ten nicht von der Krönung, sondern nur
seit der Krönung von der Wahl ab.
Böhmen: isa7. Febr. a4; Ungarn: i5a7.
Oct. a8.
Ungarn: 15Ö3. Sept. 8.; Böhmen: 1560.
Sept ao. (xählt seit 1548)1 nennt sich nach
dem Tode des Vaters, wie alle seine
Nachfolger, erw. röm. Kaiser.
Ungarn: X57a> Sept. ^5. ; Böhmen: 1575-
Sept. aa.
Ungarn: 1608. Novbr. 19.; Böhmen: 161 1.
Mai as.
Ungarn: 1618. Juli 1.; Böhmen: 1617.
Juni a9.
Böhmen: 1627. Novbr. 25.; Ungarn: 1635.
Dec. 7.
Ungarn: 1647. Juni 16.; Böhmen: 1646.
August 15.
Ungarn: 1655, Juni 37.; Böhmen: 1656.
Sept. 14.
Ungarn : 1687. Dec. 9.
Ungarn: 1713. Mai aa.
Ungarn und Böhmen: 1780, März 39.
Toscana: 1765. Aug. 18.
*{- 1835. März 2.
1
71
Tafel XII k.
Regierungsjahre der Päbste.
Namen.
Anastasius III.
Lando.
JohanneB X.
Leo VI.
Stephanus VIII.
Johannes XI.
Leo VII.
Stephanus IX.
Marinus II.
AgapituB II,
Johannes XII.
Leo VIII.
Benedictus V.
Johannes XIII.
Benedictus VI.
Benedictus VII.
Johannes XIV.
Bonifacius VII.
Johannes XV.
Gregorius V.
Johannes XVI. (XVII.) antip.
Silvester II.
Johannes XVU. (XVIII.)
Johannes XVIII. (XIX.)
Sergius IV.
Benedictus VIII.
Gregorius antip.
Johannes XIX. (XX.)
Benedictus IX.
Silvester antip.
Gregorius VI.
Erwählt.
911.
913-
914.
928.
929.
931-
936.
939-
942.
946.
955-
963. Dec. 4.
964* Mai.
965* c. Sept.
972. Sept. Dec.
974-
983. Nov. Dec,
974*)-
985.
996.
997.
999.
1003.
1003.
1009.
1012.
1012.
1024.
1033.
1044. c. Febr. 22.
1045. Mai I.
Geweiht
oder
gekrönt.
c. Sept.
c. Nov.
Mai 15.
c. Juli.
c. Febr.
c. März.
vor Jan. 9.
vor Juli 19.
vor Nov. II.
c. April.
Dec. 15.
Dec. 6.
Mai.
Oct. I.
973. Jan. 19.
Oct. 2 — 28.
6. Aug.
c. Juli.
— 19. Oct.
Mai 3.
c. Mai.
April.
Juni 3.
Dec. 25.
c. Juli.
Juni 22.
Juni.
Juli 15.
Juni 24.
Januar,
Gestorben.
913. c. Nov.
914. c. Mai.
928.
929. c. Febr.
931. c. März.
936- Januar.
939. c. Juli.
942. c. Oct.
946. c. April.
955. c. Nov.
963. Dec. 4. abges.
965.
964 abgesetzt.
972. Sept. 6.
974. Juli.
983. Oct.
984. Aug. 20.
985- Juli.
996. April«
999. Febr.
998 abgesetzt.
1003. Mai 12.
1003. Dec. 7.
1009. Juni.
1012. Juni 16.— 22.
1024. April 7.
10 12 verjagt.
1033. Januar.
1044. Jan. abges. >).
1046. Dec. 20. abges.
1046. Dec. ao. res.
«) Wurde im August 974 aus Rom vertrieben und gieng nach Constantinopel, von wo er 984
zurückkehrte.
») Bemächtigt sich April 10. des Pontificats aufs neue und verkauft ihn 1045, Mai i. an
Gregorius VI., nimmt ihn aber 1047, Nov. 8. wieder in Besitz und wird 1048, Juli 16. aus Rom
vertrieben.
73
Geweiht
Namen.
Erwfthlt.
oder
Gestorben.
gekrönt.
1
Clemens II.
I046« Dec. 04.
Dec. 25.
1047.
Oct. 9.
DamasuB II.
1047. Dec. 25.
1048. Juli 17.
1048.
Aug. 9.
Leo IX.
1048. Dec.
1049. Febr. 12.
1054
April 19.
Victor II.
1054. Nov.
1055. April 13.
1057.
Juli 28.
Stephauus X.
1057. Aug. 2.
Aug. 3.
1058.
März 29.
Benedictus X.
1058. Apr. 5.
April 5.
1059.
April abgesetzt.
NicolauB II.
1058.
1059. Januar 24.
1061.
Juli 27.
Alexander 11.
1061. Oct. I.
Oct. I.
1073.
April 21.
CadaluB (Honorios II.) antip.
1061. Oct. 28.
1064.
Mai 31. abges.
GregoriuB VII,
1073. April 22.
April 22.
1085.
Mai 25 •
Wibertufl (ClemenB III.) antip.
1080. Juni 25.
1084. März 24.
IIOO.
Sept.
Victor III.
1086. Mai 24.
1087. Mai 9.
1087.
Sept. i6*
UrbanuB II.
1088. März 12.
März 12.
1099.
Juli 29.
PaBcbalis II.
1099. Aug. 13.
August 14.
1118.
Jan. 21*
TheodoricuB antip.
iioo. Sept.
Sept.
IIOO.
Dec. verjagt.
Albertos antip.
1102. Febr. März.
II02.
Febr. Mrz. abges.
MaginulfoB (Silvester IV.) antip.
I105. Nov. 18.
IUI.
cApr. 12. abges.
GelasiuB II.
II 18. Jan. 24.
März IG.
1119.
Jan. 29.
CalixtuB 11.
1119. Febr. 2.
Febr. 9.
II24.
Dec. 13./14.
Burdinns (Oreg. VIII.) antip.
H18. März 8.
März 8.
II2I.
abgesetzt.
Thebaldas Baccapec. (Goeles-
tin.) antip.
1124. Dec. 15/16.
II 24.
rcsignirt.
HonoriuB II.
1124. Dec. 15/16.
Dec, 21.
1130-
Febr. 14.
InnocentiuB II.
II 30. Febr. 14.
Febr. 23.
II43.
Sept. 24.
AnacletoB II. antip.
II 30. Febr. 14.
Febr. 23.
II38.
Jan. 25.
Gregoriüs (Victor IV.) antip.
1138. März.
II38.
Mai 29. resigu.
CoelestinuB II.
1143. Sept. 26.
II44.
März 8.
Lucins II.
1144.
März 12.
II45-
Febr. 15.
Eugenins III.
1145. Febr. 15.
Febr. 18.
H53-
Juli 8.
AnastasiuB IV.
1153.
Juli 12.
1154-
Dec. 3.
HadrianuB IV.
1154. Dec. 4.
Dec. 5.
II59-
Sept I.
Alexander III.
1159. Sept. 7.
Sept. 20.
1181.
Aug. 30.
Victor IV. (Octavianns) antip.
II 59. Sept. 7.
Oct. 4.
1164.
April 20.
Paschalis III. (Guido Cremo-
nens.) antip.
II 64. Apr. 22.
April 26.
1168.
Sept. 20.
Caliztns U. antip.
1168. c. Sept.
1178.
Aug. 29. res.
Innocentius antip.
1178. Sept. 29.
II 80.
Jan. deportirt.
Lucias III.
1181. Sept. I.
Sept. 6.
1185.
Nov. 25.
UrbanuB III.
1185. Nov. 25.
Dec. I.
1187.
Oct. 20.
GregoriuB VIII.
1187. Oct. 21.
Oct. 25.
1187.
Dec. 17.
Orotefend, Bandb. d. hittor. Chron
lologle.
IC
>
74
Namen.
Erwählt.
Geweiht
oder
gekrönt.
Gestorben.
Clemens III.
Coelestinus III.
lunocentius III.
Honorius III.
Gregorius IX.
Coelestinus IV.
Innocentius IV.
Alexander IV.
Urbanus IV.
Clemens IV.
Gregorius X.
Innocentius V.
Hadrianus V.
Johannes XXI. >)
NicolauB III.
Martinud IV.
Honorius IV.
Nicolaus IV,
Coelestinus V.
Bonifucius VIII.
Benedictus XI.
Clemens V.
Johannes XXII.
Nicolans V. iintip.
Benedictus XII.
Clemens VI.
lunocentius VI.
Urbanus V.
Gregorius XI.
Clemens VII.
Benedictus XIII.
1187. Dec. 19.
1191. März ai.
1198.' Jan. 8.
I2l6. Juli 18.
1227. März 19.
i24i.Sept.03/24.
1243. Juni 25.
1254. Dec. 12.
1261. Aug. 29.
1265. Febr. 5.
1271. Sept. I.
1276. Jan. 21.
1276. Juli lo.
1276- Sept. 15.
1277. Nov. 24.
1281. Febr. 22.
1285. April 2.
1288. Febr. 22.
1294. Juli 5.
1294. Dec. 24.
1303. Oct. 22.
Dec. 20.
April 14.
Febr. 22.
Juli 24*
21.
Juni 28.
Sept. 4.
Febr. 22.
1272. Mürz. 27.
Febr. 22.
Sept. 20.
Dec. 26.
März 23.
April 25.
Febr. 22.
Aug. 29.
1295. Jan. 16.
Oct. 25.
In Avlgvon seit 1309.
1305. Juni 5,
13 16. Aug. 7.
1328.
^334» ^^^' 20.
1342. Mai 7.
1352. Dec. 18.
1362. Sept. 28.
1370. Dec. 30.
1378. Sept. 21.
1394. Sept. 22.
Nov. 14.
Sept. 5.
Dec. 26.
Mai 19,
Dec. 23.
Nov. 5.
1371. Jan. 5.
Oct. II.
I191. März 20.
1198. Jan. 8.
1216. Juli 16.
1227. März 18.
1241. Aug. 21.
1241. Oct. 8. (?)
1254. ^®^« 7-
1261. Mai 25.
1264. Oct. 2.
1268. Nov. 29.
1276. Jan. 10.
1276. Juni 22.
1276. Aug. 18.
1277. Mai 16.
1280. Aug. 22.
1285. März 28.
1287. April 3,
1292. April 4.
1294. Dec. 13. resign.
1303. Oct. II.
1304. Juli 7.
I) Er mÜsste eigentlich Johannes XX. heissen, allein von manchen
bald nach Johannes XV. ein urkundlich nicht nachweisbarer Johannes,
eingeschaltet und dadurch die Kumerirung bis zu diesem Johannes,
Johannes XXI. angenommen wird, in Unordnung gebracht.
1314. Apr. 20.
1334. Dec. 4.
1330. resign.
1342. April 25.
1352. Dec. 6.
1362. Sept. 12.
1370. Dec. 19.
1378. März 27.
1394. Sept. 16.
1409. Juni 5. abges.
vomConeil eu Pisa, 1416. Jnli
s6. vom Conril eu ConsUnz.
wird fälschlich bald vor
Sohn Roberts, als Pabst
der jetzt allgemein als
- 75
Geweiht
1
Namen.
Erwählt.
oder
Gestorben. '
1 gekrönt.
j
1
In Born
•
1
Urbanus VI.
1378-
April 9.
April 18.
1389. Oct. 15. '
Bonifacius IX.
1389-
Nov. 2.
Nov. 9.
1404. Oct. I. 1
Innocentius VII.
1404.
Oct. 17.
1406. Nov. 6.
Gregorius XII,
1406.
Dec. 2.
•
In Pisa
Dec. 19.
•
1409. Juni 5. abges.
▼om Concil su Pisa, enU«afirt
1415« Oct. 7.
Alexander V.
1409.
Juni 26.
Juli 7.
14 10. Mai 4.
Johannes XXIII.
1410.
Mai 17.
In Bom
Mai 25.
•
1415. Mai 29. abges.j
vom Concil xu Conitanz, -f-
1419. Dec 23.
)
1
Martinus \ .
1417.
Nov. II.
Nov. II.
1
143 1. Febr. 20. j
Clemens VIII. antip.
1424.
nicht anerkannt.
1429. Juli 26. resign.
Eugenius IV.
1431.
März. 5.
März 12.
1447. Febr. 23.')
Felix V. antip.
1439-
Nov. 5.
1440. Juli 24.
1449. April 7. resign.
Nicolaus V.
1447.
März 6.
März 19.
1455. März 24.
Calixtus 111.
1455-
April 8.
April 20.
1458. Aug. 6.
Plus II.
1458.
Aug. 19.
Sept. 3.
1464. Aug. 14.
Paulus n.
1464.
Aug. 31.
Sept. 16.
147 1. Juli 26.
Sixtus IV.
1471.
Aug. 9.
Aug. 25.
1484. Aug. 12.
Innocentius VIII.
1484.
Aug. 29.
Sept. 12.
1492. Juli 25.
Alexander VI.
1492.
Aug. II.
Aug. 26.
1503. Aug. 18.
Pius III.
1503.
Sept. 22.
Oct. 8.
1503. Oct. 18.
Julius II.
1503-
Oct. 30.
Nov. 26.
15 13. Febr. ai.
Leo X.
1513-
März 14.
April 19.
1521. Dec. I.
HadrianuB VI.
152^-
Jan. 9.
Ang. 31.
i5Ji3- Sept. 14.
Clemens VII.
15^3.
Nov. 18.
Nov. 26.
1534- Sept. 25.
Paulus in.
1534-
Oct. 13.
Nov. I,
1549. Nov. 10.
Julius III.
1550.
Febr. 7.
Febr. 22.
1555- März. 23.
Marcellus II.
1555-
April 9.
April 10.
1555. April 30.
Paulus IV.
1555.
Mai 23.
Mai 26.
1559- ^»*«' i8-
Pius IV.
1559-
Dec. 25.
1560. Jan. 6.
1565. Dec. 9.
Pius V.
1566.
Jan. 7.
Jan. 17.
1572. Mai I.
Gregorius XIII«
1572. Mai 13.
das Baseler Concil 1
Mai 25.
ibgesetzt.
1585. April 10.
1) Z439. Juni 25. hatte ihn
10
- — 76
Namen.
Erwählt.
Sixtus V.
Urbanu3 VII.
Gregorius XIV.
Innocentius IX.
Clemen» VIII.
Leo XI.
Paulus V.
Gregorius XV.
Urbanus VIII.
Innocentius X.
Alexander VII.
Clemens IX.
Clemens X.
Innocentius XI.
Alexander VIII.
Innocentius XII.
Clemens XI.
Innocentius XIII.
Benedictus XIII.
Clemens XII.
Benedictus XIV.
Clemens XIII.
Clemens XIV.
Pius VI.
Pius VII.
Leo XU.
Pius VIII.
Gregorius XVI.
Pius IX.
1585.
1590.
1590.
1591-
1592.
1605.
1605.
1621.
1623.
1644.
1655-
1667.
1670.
1676.
1689.
1691.
1700.
1721.
1724.
1730.
1740.
1758.
1769.
1775.
1800.
1823.
1829.
1831.
1845.
April 24.
Sept. 15.
Dec. 5.
Oct. «29.
Jan. 30.
April I.
Mai 16-.
Febr. 9.
Aug. 6.
Sept. 15.
April 7.
Juni 20.
April 29.
Sept. 21.
Oct. 6.
Juli 12.
Nov. 23.
Mai 8.
Mai 29.
Juli 12*
Aug. 16.
Juli 6.
Mai 19.
Febr. 15.
MUrz 13.
Sept. 28.
März 31.
Febr. 2.
Juni 16.
Geweiht
oder
gekrönt.
Mai I.
Dec. 8.
Nov. 2.
Febr. 2.
April 10.
Mai 29.
Febr. 12.
Sept, 29.
Oct. 4.
April 28.
Juni 27.
Juli 15.
Dec, 18.
Mai 18.
Juni 4.
Juli 16.
Aug. 25.
Juli 16.
Juni 4.
Febr. 22.
März 21.
Oct. 5.
April 5.
Febr. 6.
Juni 21.
Gtestorben.
1590.
1590.
1591-
1591-
1605.
1605.
1621.
1623.
1644.
1667.
1669.
1676.
1689.
1691.
1700.
1721.
1724.
1730.
1740.
1758.
1769.
1774.
1799.
1823.
1829.
1830.
1846.
Aug. 27.
Sept. 27.
Oct. 15.
Doc. 30.
März 3.
April 27.
Jan. 28.
Juli 8.
Juli 29.
Jan. 5.
Mai 22.
Dec. 9.
Juli 22*
Aug. II.
Febr. i.
Sept. 27.
März 19.
März 7.
Febr. 21.
Febr. 6.
Mai 3.
Febr. 2.
Sept. 22.
Aug. 20.
Aug. 20.
Febr. 10.
Nov. 30.
Juni I.
?
7
Tafel Xni.
Lateinisches Glossar.
Bezeichnungen für Sonntag-e suche unter dominica, für Wochentage zunHchst unter dies, feria.
festum.
Accipite jucnnditatem, Dinstag nach Pfingsten.
Adoratio magorum, 6, Januar.
Alleluja claudere, dimittere, Sonnt. Septuagesimae.
Angaria cineruin, angaria pentecostes, angaria
Crucis, angaria post Luciae, die vier Quatem-
her. (Angaria, Frohndienst, daher hier =
Frohnfasten.)
Angelorum festum, 29. September.
Anuunciatio Mariae, 35. März.
Ante pascha siehe S. 29.
Antipascha, Sonntag nach Ostern.
Apostolorum festum, octava, vigilia, bezieht sich
stets auf den Tag der heiligen Peter und
Paul, 39. Juni, nicht etwa auf die divisio
apostolorum.
Apparitio Domini, 6, Januar.
— S. Michaelis,* 8. Mai.
Aqua sapientiae, Dinstag nach Ostern.
Ascensio Domini, Himmelfahrt, Donnerstag vor
Exaudi.
Assumpta est Maria in coelum, 15. August
Assumpüo b. Mariae virg^nis, 15. August.
Assumptio Domini» Christi Himmelfahrt.
Audiyit Dominus, Freitag und Sonnabend nach
Aschermittwoch (Introitus).
Aurea missa, Sonnabend nach Trinitatis.
Baptismus Christi, 6. Januar.
Baptista necatus, 29. August.
Candelaria, candelatio, 2. Februar.
Caput jejunii, Mittwoch vor Reminiscere, Ascher-
mittwoch.
— kalendarum, nonarum, iduum siehe S. 34.
— quadragesimae, Aschermittwoch.
Cara cognatio, 32. Februar.
Caritas Dei, Quatember - Sonnabend vor Trinitatis.
Camisprivium, der Aschermittwoch. Auch der
Fastnachts-Dinstag wird darnach bezeichnet:
feria tertia in camisprivio 1337 (Dogiel IV.),
Camisprivium novum, Aschermittwoch.
— — sacerdotum, Sonntag Quinquagesimae,
Estomihi.
— — vetus, Sonntag Quadragesimae, Invo-
cavit.
•
Carnivora, Fastnachtsdinstag.
Cibavit eos, Pfingstmontag und Frohnleichnam.
Circumcisio Domini, i. Januar.
Clausum pascha, Sonntag nach Ostern.
Coecus natus, Mittwoch nach Laetare (Evangelium).
Coena Domi^i, Gründonnerstag.
Commemoratio adventus Spiritus, 15. Mai.
— ascensionis dominicae, 5. Mai.
— assumptionis Mariae, 23. September.
— passionis dominicae, 25. März.
— resurre ctionis dominicae, 27. März.
Communis septimana, die Woche nach Michaelis.
Compassio b. Mariae virginis, Freitag nach Judica,
1727 für die ganze Kirche eingeführt, früher
auch der Freitag nach Jubilate (in Cöln seit
1433), nach Exaudi (Lübeck). Auch fest am
19. Juli (Halberstadt, Meissen) oder 18. Juli
(Merseburg).
Conceptio b. Mariae virginis, 8. December.
Conductus paschae, Sonntag nach Ostern und der
zwischen beiden liegende Zeitraum^).
— pentecostes, Sonntag nach Pfingsten.
Confessio et pulchritudo, Donnerstag nach Invocavit.
Consilium Judaeorum, Freitag vor Palmsonntag
(Evangelium).
Corpus Christi, Frohnleichnamsfest, auch mit dem
Beisatze vivificum.
Correctio fraterna, Dinstag nach Oculi.
Cruces (auch in deutschen Urkunden), die Bettage
^) feria aexta in condnctn paschae 1373, feria qaarta
infra conductum paschae 1489 ist der Freitag resp. Mitt-
woch davor, vvie ja aach Octava beides, Bndtermin und
Zeitraum, bedeutet.
78
vom Sonntag Vocem jucanditatis bis Dinstag
in der mit ihm beginnenden Woche.
Cum sanctificatns faero, Mittwoch nach Laetare.
Dedicatio s. Mariae ad martyres, 13. Mai.
— s. Mariae ad niveS) 5. AuguBt, vgl. Taf. XV.
— ecclesiae oder templi| Kirchweihtag.
— ecclesiae SS. Petri et Pauli, 18. Nov.
— ecclesiae S. Salvatoris, 9. November.
Depositio, Todestag eines Bekenners (confessor).
Dens dum egrederis, Mittwoch nach Pfingsten.
— in nomine tuo, Montag nach Laetare.
Dies absolutionis, Gründonnerstag.
— adoratus, Charfreitag.
— animarnm, 2. November.
— apostolorum, 29. Juni.
— architriclinii, der 2. Sonntag nach £piphania.
— ascensionis dominicae, Christi Himmelfahrt,
— ater, Aschermittwoch.
— caniculares, Hundstage, siehe dieses Wort im
deutschen Glossar.
— cinerum, Aschermittwoch.
— crastinus, der folgende Tag, siehe S. 36.
— dominicus / ^ ,
;. Ostersonntag.
— felicissimus \
— florum et ramorum, Palmsonntag.
— focorum, Sonntag Invocavit.
— Hosanua, Palmsonntag.
— incamationis, 25. März.
— indulgentiae, Gründonnerstag.
— Johannis parvi /
— Johannis in dolio \
— Jovis albus, sanctus, Gründonnerstag.
— lamentationum, die drei Tage unmittelbar vor
Ostersonntag.
— lavationis, Charsonnabend.
— litaniarum, die ersten 3 Tage der fünften
Woche nach Ostern, die Bettage.
— magnae festivitatis, Gründonnerstag.
— magni scrutinii, Mittwoch nach Laetare.
— niagnus, Ostertag.
— Mariae cerealis, 2. Februar.
— Martini aestivalis, 4. Juli, translatio Martini.
— Martini hiemalis, 11. November.
— Nicolai aestivalis, y. Mai, translatio Nicolai.
— Nicolai hiemalis, 6. December.
— mysteriorum j
— passionis lugubris )
— palmarum, Palmsonntag.
— pin^es, die 3 Tage vor Aschermittwoch.
— reconciliationis, Gründonnerstag.
6. Mai.
Charfreitag.
Dies rogationum, die ersten 3 Tage der fünften
Woche nach Ostern, die Bettage.
— sanctus, Ostersonntag.
— sex sanctissimi, die Woche vor Ostersonntag.
~ viridium, Gründonnerstag.
Dimissio apostolorum / , ,.
T^. . . . , 15. Juli.
Divisio apostolorum \
Domine refugium, Dinstag nach Invocavit.
Dominica adorate Dominum, 3. Sonntag nach Epi-
phania.
— adorate secundum, III, IV, die auf den
3. Sonntag nach Epiphania bis Septua-
gesimae etwa folgenden Sonntage.
— ad te levavi, i. Adventssonntag.
— adventus Domini I, II, III, IV. die vier
Adventssonntage .
— allelnja quaclauditur (dimittitur), Sonn-
tag Septuagesimae.
— ante candelas, Sonntag vor 2. Februar.
— ante caput jejuniorum, Sonntag Quin-
quagesimae.
— ante natale Domini prima, II d*, III*,
IV", die 4 Adventssonntage.
— architriclinii, 2. Sonntag nach Epiphania.
— aspiciens a longe, i. Adventssonntag.
— aurea i
[ Sonntag Trinitatis.
— benedicta \
— Cananea, Sonntag Reminiscere.
— cantattt (Domino canticum novum)
4. Sonntag nach Ostern.
— circumdedemnt me, Sonntag Septua-
gesimae.
— corapetentium, Palmsonntag.
— cum clamarem ad Dominum, 10. Sonn-
tag nach Pfingsten.
— da pacem Domine, 18. Sonntag nach
Pfingsten.
— daemon mutus, Sonntag Oculi.
— de passione, Sonntag Jndica, vgl. dorn,
passionis.
— de rosa, Sonntag Laetare.
— Dens in adjutorium, 12. Sonntag nach
Pfingsten.
— Dens in loco sancto, 11. Sonntag nach
Pfingsten.
— dicit Dominus ego cogito, 23. Sonntag
nach Pfingsten und alle etwa folgenden
bis zum Advent
— Domine in tua misericordia, i. Sonntag
nach Pfingsten.
— Domine ne longe, Palmsonntag.
— Dominus fortitudo, 6. Sonntag nach
Pfingsten.
79
Dominica Dominus illuminatioi 4. Sonntag nach
Pfingsten.
— dum clamarem ad Dominumj 10. Sonn-
tag nach Pfingsten.
— dum medium silentium, Sonntag uncli
Weihnachten, sofern er auf den 39., 30.
December oder den 5. Januar fällt.
— duplex, Sonntag Trinitatis.
— ecce Deus adjnva me, 9. Sonntag nach
Pfingsten.
— esto mihi, Sonntag Quinquagesimae.
— exaudi, 6, Sonntag nach Ostern.
— exaudi II., 5. Sonntag nach Pfingsten.
— exsurge, Sonntag Sexagesimae.
— exsurge Domine quare obdormisti, 4. Ad-
ventssonntag.
— factus est Dominus protector mens, 3.
Sonntag nach Pfingsten.
— focorum, Sonntag Invocavit.
— gaudete in Domino semper, 3. Advents-
sonntag.
— hebdomadationis, Sonntag nach Michaelis.
— Hierusalem, Sonntag Laetare.
in albis, i. Sonntag nach Ostern, nach
neuerer Bezeichnung ').
— in capite quadrugesimae, Sonntag In-
vocavit.
— inclina Domine aurem, 15. Sonntag nach
Pfingsten.
— indnlgentiae, Palmsonntag.
— in excelso throne, i. Sonntag nach
Epiphania.
— infra 8*b circumcisionis Doniini, Sonntag
zwischen i und 6. Januar.
— infra 8*°* epiphaniae Domini, i . Sonntag
nach Epiphania.
— infra 8*^ natalis Domini, Sonntag nach
Weihnachten.
— in media quadragesim IL, SonnUig Laetare.
— in ramis palmaruni, Sonntag Palmarum.
— invocavit, i. Fastensonntag.
— in voluntato tua, si. Sonntag nach
Pfingsten.
— isti sunt dies, Sonntag Judica.
— jubilate omnis terra, 3. Sonntag nach
Ostern.
— judica me Deus, 5. Fastensonntag.
— jnstus es Domine, 17. Sonntag nach
Pfingsten.
— laetare Hierusalem, 4. Fastensonntag.
>) E0 i«t deshalb xweifelhaft ob das Datum: Sabbato
die In Albls 1374 (Bresl. Staats.Arch.) aaf den Sonnabend
nach Ostern oder vor Invocavit su beziehen Ist.
Dominica lavantinm capita, Palmsonntag.
— mapparum albarum, 3. Sonntag nach
Ostern.
~ mediae quadragesimae, Sonnt. Laetare M*
— mediana, Sonntag Laetare.
— memento nostri Domine, 4. Advents-
sonntag. '
— mensis paschalis, i. Sonntag nach Ostern.
— miserere mei Domine quoniam ad te
clamavi, 16, Sonntag nach Pfingsten.
— misericordias Domini, 2. Sonntag nach
Ostern«
— missae Domini alleluja, i. Sonntag nach
Ostern.
— munera oblataquaesumus, Pfingstsonntag.
— oculi, 3. Fastensonntag.
— omnes gentes, 7. Sonntag nach Pfingsten.
— omnia quae fecisti, 20. Sonntag nach
Pfingsten.
— omnis terra, 2. Sonntag nach Epiphania.
— palmarum, Palmsonntag.
— passionis, Sonntag Judica (die Martis
proxima post dominicam de passione
quae fuit dies sexta mensis Aprilis 1378.
Helwig).
— poenosa, Palmsonntag.
— populus Sion, 2. Adventssonntag.
— poRt albas, x. Sonntag nach Ostern,
vgl. dom. in albis.
— post ascensionem, 6. Sonntag nach
Ostern.
— post novum annum, Sonntag zwischen
I. und 6. Januar.
— post 8*" epiphaniae, 2. Sonntag nach
Epiphania.
— post ostensionem reliquiarum, 2 Sonnatg
nach Ostern.
— post strenas, Sonntag zwischen i. und
6. Januar.
— prima, quae est c«iput jejuniorum, Sonn-
tag Invocavit.
— privilegiata, i. Fastensonntag.
— protector noster, 14. Konntag nacli
Pfingsten.
— publicani et pluirisaei, 10. Sonntag nach
Pfingsten (Evangelium).
— quadragesinia, i. Fasteusonntag.
— quadragesimalis, jeder Fastensonntag,
z. B. dominica quadrageHimalis rominis-
cere 1334 (Sommersberg).
1) Wohl die ersten Anwcndangon dieser Besoichnun^ :
OttoFris., Gcsta I. c. 43, und Ann. 8. Disibodl 1138. In
deutschen Urk. (Sonnlag za Mittfasten) häufiger.
8o
Dominica quaai modo geniti, i. Sonntag nach Ostern.
— quinquHgesima, der 7. Sonntag vor
Ostern.
— quinque panum, Sonntag Laetare (Evan-
gelium) .
— quo allelujah clauditur, Sonntag Sep-
tuagesimae.
— ramis palmarum, Palmsonntag.
— reddite caesari quae sunt caesaris, 22.
Sonntag nach Pfingsten.
— reminiscere miserationum, 2. Fasten-
sonntag.
— repositus (repus, reprus beruhen bloss auf
falscher Lesung), 5. Fastensonntag, Judica.
— respice Domine, 13. Sonntag nach
Pfingsten.
— respice in me, 3. Sonntag nach Pfing-sten.
— resurrexi, Ostersonntag.
— rogatc, 5. Sonntag nach Ostern (nach
der neueren Bezeichnung).
^- rosae | ^ Fastensonntag, Laetare.
— rosata \
— Salus populi ego sum, 19. Sonntag nach
Pfingsten.
— sancta, Ostersonntag.
— septuagesima, 9. Sonntag vor Ostern.
— sexagesima, 8. Sonntag vor Ostern.
— si iniquitates, 2 a. Sonntag nach Pfingsten.
— Spiritus Domini, Pfingstsonntag.
— Buscepimus Dens, 8. Sonntag nach
Pfingsten.
— suscipe Domine fideliura preces, 5. Sonn-
tag nach Ostern.
— transfiguratiouis, 2. Fa8teus<>nntag (von
dem älteren Evangelium dieses Tages).
— trinitatis, i. Sonntag nach Pfingsten.
— vocem jucunditatis, 5. Sonntag nach
Ostern.
Dominus dixit, erste Messe beim Weihnachtsfeste.
Dormitio Mariae, 15. August.
Ecce advenit, 6. Januar.
Eductio Christi ex Aegypto, 11. Januar.
Eduxit Dominus, Sonntag nach Ostern.
— eos, Freitag nach Ostern.
Ego autem cum justitia, Freitag nach Reminiscere.
Ego autem in Domino, Mittwoch nach Oculi.
Ego clamavi, Dinstag nach Oculi.
Egressio Noe ex arca, 28. April.
Episcopatus puerorum, 28. December.
Exaudi Deus orationem meam, Dinst. nach Laetare.
Exaudivit de templo, Montag und Dinstag nach
Bogate.
Ex ore infantium, 28. December (allgemein seit
1573).
Exspecta Dominum, Dinstag nach Judica.
Exspectatio Mariae, 18. December.
Exsultate Deo, Mittwoch der Quatember Crucis.
Fac mecum Domine, Freitag nach Oculi.
Feria ad angelum, Quatember Luciae.
— bona quinta, Gründonnerstag.
— — sexta, Charfreitag.
— coeci nati, Mittwoch nach Sonntag Laetare.
— introduxit nos Dominus, Ostermontag.
— judicii extremi, Montag nach Invocavit.
— largum sero, Weihnachtsvigilie, 24. Decbr.
— roagnificat, Donnerstag nach Oculi.
magni scrutinii, Mittwoch nach Laetare.
— quarta cinerum, Aschermittwoch.
— Salus populi, Donnerstag nach Sonntag
Oculi.
— statuit, Kathedra Petri, 22. Febr. (Introitus).
Feriae communes, Woche nach Michaelis.
Festorum omnium metropolis, 25. December.
Festum angelorum, 29. September.
— apostolorum, 29. Juni.
— architriclinii, 2. Sonntag nach Epiphania
(Evangelium).
— armorum Christi, (seit 1354) Freitag nach
Quasimodogeniti.
— assumptionis Domini, Christi Himmelfahrt.
— — Mariae, Mariae Himmelfahrt
15. August.
coenae Domini, Gründonnerstag.
— compassionis Mariae, siehe Compassio
Mariae.
— coronae spineae, 4. Mai, nur Mcissen 2.
Sept., Dominikanor 7- Mai, Cistercienser
II. August.
— corporis Christi, Frolinloichnamstag, Don-
nerstag nach Trinitatis.
— de nomine Jesu, 15. Januar Dominikuner,
15. März Meissen.
— herbarum, 15. August, Mariae Himmelfahrt.
— innocentum, 28. December.
— lanccae et clavorum Domini (seit 1354),
Freitag nach Quasimodogeniti.
— lumiuum, 2. Februar, Lichtmess.
— magorum, 6. Januar.
uovem, tnum lectionum, rituelle Festgrade,
die von den Lectioneu des Morgengottes-
dienstes ihren Namen haben. S. 42.
s. Petri epularum, 22. Februar.
— reliquiarum et armorum, (seit 1354) Frei-
tag nach Quasimodogeniti.
8i
die Charwoche.
Festam sacraroentii Frohnleichnamsfest.
— tangoinia, 19. Juni (Baseler Missale von
1480); reportatio sanguinis, 3. Juni (Hildes-
heimer Bfissale, 149 1)-
— Septem gaudiomm Mariae, 33. September.
— spasmi Mariae, siehe Compassio Mariae.
— stellae, 6. Januar.
Gaudeamus omnes, 29. December (Thomas ep.
Cantuar.).
Hebdomada authentica, Woche vor Ostern.
— communis, Woche nach Michaelis.
— cmcis, Woche nach Sonntag Rogate.
— duplex, Woche nach Sonntag Trinitatis.
— ezpectationis, Woche nach Christi
Himmelfahrt.
— ferialis
— indttlgentiae
— magna
— muta
— poenosa
— sancta
— mediana, Woche nach Sonntag Laetare.
— paschae, Woche nach Ostersonntag.
— passionis, Woche nach Sonntag Judica.
Hodie scietu, Weihnachtsvigilie.
lUatio Mariae, siehe Heiligenyerzeichniss unter
Praesentatio Mariae.
In Deo laudabo, Montag nach Oculi.
Infernuf factus est, 13. Februar.
In medio ecdesiae, 27» December.
In nomine Jesu, Mittwoch nach Palmsonntag.
Inter duo camispriyia, zwischen Estomihi und
Inyocavit.
Intret oratio mea^ Sonnabend nach Invocavit.
Introduxit nos Dominus, Ostermontag.
Jobannes albus, 34. Juni.
Johannes in captivitate, 2. Sonntag im Advent
(Evangelium).
Johannes parvus, 6, Mai.
Johannis sanctificatio, 34. Sept, conceptio Job. bapt.
Jndica Domine nocentes, Montag nach Palmsonntag.
Judicium extremum, Montag nach Invocavit.
Laetetnr cor quaerentium, Freitag in der Quatem-
ber Crucis und Donnerstag nach Laetare.
Largum sero, Weihnächte- Vigilie, 34. December.
Liberator mens, Mittwoch nach Judica.
Litania major, 35. April.
Litaniae minores, Woche mit und nach Sonnt. Rogate.
Luna ipsius diei, luna paschae, siehe S. 9.
Lux Dei, Sonntag.
Lux fnlgebit, zweite Messe des Weihnachtsfestes.
Orotefend, Handb. d. hlttor. Chronologie.
Mater noctium, Weihnachten.
Media quadragesima, Sonntag Laetare oder die un-
gefähre Mitte der Fastenzeit >).
Mediana dominica, Sonntag Laetare.
Mediana octava, Sonntag Judica.
Meditatio cordis, Freitag nach Laetare.
Mensis intrans, exiens S. 34.
Misereris omnium Domine, Aschermittwoch.
Missa aurea, Sonnabend nach Sonntag Trinitatis.
Mulier adultera, Sonnabend vor Laetare.
Munera oblata quaesumus, Pfingstsonntag.
Natale Domini, 35. December.
Natale Petri, 33. Februar.
Natalis stets der Todestag eines Märtyrers. Vgl.
Nativitas.
— calicis, Gründonnerstag.
— infantum i
. \ 28. December.
— innocentum \
— Mariae ad martyres, 14. Mai.
— reliquiarum, Sonntag Quasimodogeniti.
Nativitas, der wirkliche oder venneintliche Ge-
burtstag.
Nativitas Domini, 35. December.
— Johannis baptistae, 24. Juni.
— Mariae, 8. September.
Ne autem gloriari, Dinstag nach Palmsonntag
und der grüne Donnerstag.
Ne derelinquas me, Mittwoch nach Reminiscere.
Ne necessitatibus meis, Freitag nach Invocavit.
Nox passionis, Nacht vom Gründonnerstag zum
Charfreitag.
— sacrata, Nacht vor Ostersonntag.
— sancta, Weihnachten.
Oblatio Mariae. Siehe Illatio Mariae.
Octava Apostolomm, die Octave des 39. Juni, der
6. Juli.
Octava Domini, i. Januar, die Weihnachtsoctave.
Omnia quae fecisti, Donnerstag nach Judica, siehe
Dominica omnia quae fecisti.
O sapientia, quae mihi indicat nativitatem Domini,
die erste der 7 grossen Weihnachtsantiphonen
1) medU qnadragealma = Laetare; Ann. 8. Benigni
Divion. 1178; Ann. AqnenBet (ygl. Ann. 8. Petri Erph.
und Ann. Bmnwil.) 1138, 1147 und 115a; Ep. Wib. ed.
Jaff^ Nr. 33 and 37a, (In) media quadragesima = nnge-
filhre Mitte der Fastenzeit: Ann. Erph. (Pegav., Bosav.,
Chron. Sampetr.) und Ann. Magdeburg. Laetare 113s >
Ann. PegaT. (Bosav., Chron. Sampetr.) und die Ann. Magde-
burg. Montag nach Ocnli 1138; Ann. Magdeb. (Pegav.,
Botav., Chron. Mont. 8er.) und Chron. Sampetr. Mittwoch
nach Oculi 1153. Otto Friälng. (Chron. VII. c. 19 und aa)
wendet circa mediam quadragesimam zur Bezeichnung der
ungefXhren Mitte der Fastenzeit an. Vgl. die Anm. auf
8. 79b und daa deutsche Glossar sab v. Mittfasten.
II
^ . 1 KK-k Pfin^t«n.
. . CVüti in templo,
\»^. Siebe Heil.-Verx.
1. odfriiiDiii.
, -rviMf nach dem clrittGD
-4^,^ . »vfrfBV.
_,«wji-i d«r I. Sanatag in den
V. IM c*^*" FiiateDieit. Letileret
K. '-aji-r-f " wie- dotniniva qaadra-
»• ,,*aUUnr Laeture, duminica
^ , ,_Mii^s>niai qnudrageaimHe nute
v>— « ^rieichnet wohl in quadra-
V , ^ .iww rdsurrectionis domini oostri
^..u «.115 (Bresl. StaHlsarcfa.) die
, ,vi tlflf^m im Qegeniati tu den
,L. Advciitsjeit rom 14. NoTember
•^iiiiiiit^ L:ii!Ure oder die angefSbre
... ("salon/.pil I I.
lEOn »nt Seite TV* aad »■>'.
(Jnarenlana, Quadrapeiimae.
Qoatnor lempora, Qnatember, die Faiten am Mttt-
irocb, Freitag und Sonnabend vor Bemi-
niscere und TrioiUtis, nacb KreoEerböhung
(14. September) und Lncia (13. December).
— tempora intrel, Qnetember Reminiacere.
— — Caritas Dei, Qoatember Trinitalis,
— — venite adoremna, Quatember
— — rorate coeli, Qoatember Luuiae.
Qnintann, Qninquagesimee.
Kedime me, Montag nach Beminiacere.
Repleatur ob menm, Freitag nach Pfingilen.
BequleB Mariae, 15. Angoat.
Revelatio Hicbaelii, 0. Mai.
Bex dominicamm, Sonntag Trinitatis.
RogaÜouGi, die drei Tage vor Himmel fahrt, HB
denen die Bittg&nge «tattfanden; die donioica
proximn ante rogationes ijjio (Bresl. St.-A.)
ist der Sonntag vocem jucunditatia.
Rupti BtiDt fontea abjsii, t?. April.
Sabbatnm audivit Domioni, Sonnabend nach dem
A Bchermi ttwocb .
— caritaa Dei, Sonnabend vor Trinitalia.
— dnodecim lecÜoDtun, der SonniibeDd in
den Qnatembem (Weidenbach).
— 6liiprodigi, Sonnabend nach Beminiacere.
— intret, Sonnabend vor Beminiacere.
— luminnm et magnum, Chanionnabend.
— quo allelnja claudilur, Sonnabend vor
Septtiagesimae.
— aanctum, Charsonnabeud.
— (itientee venite ad aqnaa, Sonnabend vor
Saeerdotei tui, 31. December.
Salax dies Ituae, Montag vor Aacbermiltwoch.
Salna popoli, Donnerstag nach Oculi, a. Dominica
•alns popnli.
Salutatio Mariae, iQ. December (Calend. ecci.
Verdonaia saec. XIV).
Satnaiitana, Sonnabend nach Ocnli.
Sancta die* in hebdomade paacfaatoa, OatersoDiitag.
Ssrcophaga feata, FoatDacblatage.
Sederunt principea, stf. December (Stepbaniis
protomarlyr).
Septimana, aiehe Hebdomada.
Sicut ocali aervoram, Montag nach Invocavit').
Sitientes venite ad aqoaa, Sonnabend vor Jndica.
Solenoitaa aolennitatam, Oatem.
iln<ei (Itnd «nll 138B (Br. t
ontaga ID der tuIci
83
Statoit, Introitns des aa. Februar (Petri Kathedra).
Strena, Neajahratag.
Ubi dixit, Dinstag nach Reminiscere.
Traditiones, Mittwoch nach Oculi (Evangelium).
Transfiguratio Domini, 6, August').
Transfigurationis dominica, a. Fastensonntag.
Triampbua corporis Christii Frohnleichnamsfest.
Veni et ostende, Sonnabend nach dem 3. Advents-
sonntag.
Venite adoremus, Samstag der Quatember Crncis.
1) Die AbwelehuDfen hiervon siehe Im Heiligen • Ver-
zeiebnisa Tafel XV.
Venite benedicti, Mittwoch nach Ostern.
Verba roea, Sonnabend nach Oculi.
Victricem manum, Donnerstag nach Ostern.
Vigilia apostolorum, der a8. Juni.
Vigilia Domini | ^.^ Weihnachtsvigilie.
— Christi \
Vinicolae, Freitag nach Reminiscere *) (vom Evan-
gelium).
Viri Galilaei, Christi Himmelfahrt.
1) Danach Ist das Datum: Suntag nach Vinicolus
(Räumer, Codex dipl. Br. cont. I, 338) an reduoiren.
A n m. zu Dominica* Die Introitus missarum der Sonntage nach Pfingsten sind nach dem alten
und durch Pius Y. 1570 wieder eingeführten Missale angegeben. In der zweiten Hälfte des 15. Jahr-
hunderts theilte man dem Trinitatissonntage nur eine Messe zu, und setzte den Introitus Domine in
tua misericordia auf den zweiten Sonntag nach Pfingsten, wodurch sich die Messen sKmmtlicher Sonn-
tage nach Pfingsten um einen Sonntag verschoben. Dass diese Berechnung auch in die Datirung
übergegangen, ist nicht nachweislich.
II
Tafel XIV.
Deutsches Glossar.
A.
Abend, abant, abot, Vigiliei %%ehe S. 36.
Ablasswoche, 9iehe antlasswoche.
Abrollen, abrello, abrille, abrulle, April.
Achteta^, actinta^, actentag, achtiste tag,
achter, achtet, achtode tag, achtede
tag, achtoste tag, die Octave, siehe S. 37*
Achte tag unsers heren, die Weihnachtsoctave,
I. Januar, An deme achten tage nnsers heren
den man nennet den tak des jares 13(^4
{ßudffndorf).
Achtet des heiligen blutes, Frolval^lviiarM''
oetave.
Acht tage vor (nach), der achte Tag (Anfangs-
und Endtermin mitgezählt) vor (noc/i) einem
Feste oder Heiligentage,
Achzehnte tag, achczentag, achtegeden
dag, 13. Januar, die Epiphaniasoctave. Uff
den nechsten domstag vor dem achtczehenaten
tag den man nennet zn latin octava epiphanie
Domini 1408 (ffelwig),
Achztag, wohl AcheUiuSf 22. Juni.
Ackermond, März.
Ad am tag, Aschermittwoch (Zinkemagel).
Aetentag, Agatha, 5. Februar,
Afent, afint, Vigilia, siehe S, 36.
Aferntag, Afruntag, Afra, r. August,
Affertstag, affterstag, Christi Himmelfahrt,
Aflat der barfoten, der broder, Sonntag Can-
täte, To der broder aflat avende im Stadt
Hannoversehen Lohnregister von 1492 zwischen
des snnnavendes na snnte Johannis dage yor
der golden porten und des sonnavendes na
snnte Urbanes dage.
Aftermontag, Dinstag (schwabisch), siehe S. $$.
Agapt, Agapitus, 18. August (Zinkemagel),
Agest, Agst, siehe Angst.
Agetentag, Agthentag, Agtuntag, Acten-
^^^i Ajtentag, Aetentag, Agatha, 5.
Februar,
Agnetentag, Agnitentag, Angnesentag,
Angnetentag, Agnes, si* Januar,
Agst tag, noch unerklärt. Des mitiken in dem
agstag in der vasten iz77,
Ailfte, aindlefte tag nach Christes unsers
lieben herren und heylandes gebnrt,
wird auf den 6, Januar bezogen,
Aitentag, Agatha, 5. Februar,
Aleizzentag, Elisabeth, 19. November,
Aleke, Alheide, Adelheid^ 16, Deeember,
Allechsen tag, 1437 (Helwig), Alexius, 17. Juli,
Allelujah niderlegung, Sonntag Septuagesimäe,
oder Sonnabend vorher. Von dem Tage an
bis zum Osterfeste fiel das Allelujah im Got-
tesdienste aus, zu gleicher Zeit aber waren
alle fentüchen Festlichkeiten (meyde, hochge-
zite) verboten. An sand Enlalientach des
samztages so man laet daz vracuden gesanch
alleluja 1278 (Helwig); an dem snntage cir-
cumdedemnt, als man die meyde verbotet
1355 {Haltaus); sontag da man das allelnja
legt und hochzeit verbeut (Pilgram); sontag
da man das alleluja hinlegt bis angehent den
ostem (Helwig),
Aller ap ostein tag, siehe Aposteltheilung.
Aller gläubigen seelen dag, siehe AWm seelen
tag.
Aller gotsheiligen tag, aller heiligen tag,
1. November, An dem avende der leven weer-
den alle gades hilligenn 141 2 (Lisch, Behr);
an dem heylign abent alier heyling mit ajn-
ander 1425 (PHgraim),
Aller heiligen mond, November,
Aller kindlein tag, siehe Kindertag.
Aller mann fastnacht, siehe Tasten.
Allerseelentag, aller seien gedechtunstag,
aller glaubigen seelen tag, seitag,
2. November, Commemoratio animarum.
Aller zwölf boten tag, »iehe Aposteltheilung.
Alte Vassnacht, »iehe Yassnacht.
85
AmbrosientRg, Ambrosistag^, Amhronutf 4.
AprUm
Anbnrtung Marie, «leAe Frauentag erer anbur-
tang.
An dag, siehe Antdag.
Andreis, Andres, Andristag, AndreaSj 30.
November,
Andresmond, Decemher.
Angeenden monat, tiehe 8, 34,
Angeende vasten, siehe Yasten.
Angnesentag, Angnetentag, AgneSf 31. Jan,
Antdag, antag, andagh, andaegh, Octave,
Siehe 8* 37. AuffalleTid ist es immerhiny dass
man bei der Formulirung der Daten mit ant-
dag den Octavenbegriff des ant- ganz ignorirt
und z. JB. schreibt des saterdaichs na unser
vronwen andage dat man heiszit purificacio
1327 (Lacomblet),
Antlasstag (falschlich anclasstag gelesen), Orün-
dannerstag. An dem heiligen antlosstag alz unser
herre Jesus Cristus mit seinem leichnam
speisath sein jünger {Zinkemagel) ; phincz-
tags an dem antlaztag in der rasten 1365
{Brandlf Teufenbach), Siehe Blutstag.
Antlasswoche, der antlass, die Woche vor
Ostern, Pfineztag vor Ostern in der antlaz-
woche (Eeltoig); der Erebtag in dem antlass
1344 (Mon, boica I, 445).
Antonientag ohne nähere Bezeichnung^ stets der
17» Januar,
Antonientag des heiligen abts, des ein-
Siedlers, des heiligen heren, des
bekenners, des bichtigers, stets der
17' Januar, letztere trotz der irrigen Epitheta,
vfie sich aus vielen Beispielen ergiebt,
Antonientag der de gefeit vor send
Johannis tag 1407 (Brest, St,-A,), Anto-
nius von Padua, 13. Juni,
Aposteltheilung, apostelscheidungstag,
aller apostel tag, 15. Juli, An aller
heiligen apostolen tage als se in die werlt
zursand worden, 1363 (Sudendorf J ; in dem
hiligen daghe der delinghe der twolf aposteln
1395 {Hoyer Urkhch.),
Aren, arne, eren,erne, bezeichnet nicht einen
bestimmten Monat, sondern die Zeit der Emdte,
Juli und August, Vorzugsweise wird dann
später der August der Amemond (Emdte-
Tnonat) genannt,
Artzetag, siehe Drei artzetag.
Ascentientag, 1340 (Cod, dipl. Warm,), Christi
Himmelfahrt,
Aschtag, aschermittwoch, aschontag ze
fasten, ascheriger mittwoch, Mittwoch
vor Invocavit, Den Ursprung des Namens
^ giebt folgendes Datum des Urkundenbuchs der
Stadt Lüneburg an: des ersten midwekens in
der yasten, also men aschen nppe de hovede
nimt, 1353«
Aswolcztag, Oswald, 5. Auguet.
Aubend, aubund, aubet, VigÜie, siehe 8,36.
Anffartstag, auffertstag unsers hern,
Himmelfahrt Christi,
Aufruntag, 1351 (Mon, ZoU, III,), Afra, 7. Aug,
Augenstanstag, Augustintu^ 38. August,
Augsty auwest, agest,ag8t,ouwest, owest,
ougst, ogst, eist ist aüeinstehend meist
der Monat August, obwohl hie und da —
durch die schon früh dem Worte unterge-
schobene Bedeutung „Emdte^ — auch der
JuU darunter verstanden wird, 80 heisst auch
der Juli der erste äugst, der August der ander
äugst.
Augstin, oegstn, auwestin ist der September,
Augstmond ist ausschliesslich der August,
Augustinstag des heiligen lerer, des
heiligen beders, 28. August,
Ausgeender monat, siehe 8, 34. •
Ausgehende osterwoche, pfingst woche,
siehe Oster-, Pfingstwoche.
Auwest, siehe Äugst.
Bannfasten, Vigüie, siehe 8, 36.
Barmherzigkeit des herrn, Sonntag miseri-
cordias Domini, der 3. Sonntag n<ich Ostern,
Bartilmies, Bartilmes, Barthel, BarthoUf
maeus, 24. August,
Bastian, Sebasiianus, so. Januar,
Beclibunge, siehe Frauentag.
Bela, Sibyüa, xo. September (Weidenbach),
Belaken pinxten, sieAe Pfingstwoche.
Benedictus, 31. Mär», An snnte Benedictes
daghe in der vasten 1400 (Marienwerd, Urkb.)
zum Unterschiede voti der IVanskttio Benedicti
am II. JtUi, die in einer wohl nicht gleich-
zotigen Uebersetzung 1267, an sente Bene-
dictus tage der ymme somer vert genannt
wird {Ludew, rel, msc. /, ^6),
Berch tag, Berhtag, 6. Januar, siehe Perchtag.
Bertelmees, Berthel, Barthohmaeus, 24, Aug,
Boschneidung unsers herrn, i,JanMiar, In
dem dage der bosnydynge unsers heren Christi
1439 (Lisch, Behr); an dem tage als« unser
herre besnitten wart 1390 (BresL 8t,'A,)
Betwoche, bettwoche, bittwoche, bet-
farts woche, bethtage, die Woche nach
dem Sonntag voeem jocunditaiis (5. Sonntag
nach Ostern), eigentlich Sonntag, Montag,
Dinstag diesem Woche,
Bewerunge, Canonisation, so Cunigundis bewe-
runge am 29. März,
8(5
Bittwoche, »iehe Betwoche.
Bliisentag, Blesentng, Bla»\u8^ ^, Februar^
Blaue ostertag {Corruption von blumostertag),
PabiuofitUag,
Bluomostertag, Palmsonntag.
Blatstag", Oründonnerstag, Hierfür wenigstens
zeugt nach dem oben bei Antlasswoche gesag-
ten, das Datum pfinczta^ in dem antlezs an
unsers herren plnteztag 132 1 {Mon. boiea VIIJ).
Bodeschup, sielie Frauentag erer bodeschup.
Bolaigentag, siehe Polaigentag.
Brachmonaty braemaend, bramaynt, brä-
chet, brachot, brache, Monat Juni.
Brateaonntag, der Sonntag Estomihi (Weiden-
back).
Brehentag, Brechentag, 6. Januar, siehe
Perchtag.
Brei den tag, Bridentag, Brigitta, 1. Februar.
Briccentag, Bricentag, Brickentag,
Bricsentag, Brizentag, Bruttius,
Britius, Briccius, 13. November.
Broder aflat, siehe Aflat
Brosek, Brosi, AmhrosiuSy 4. April.
Brüder Kirchweih, das Bortiunculafest der
Franziseaner (nach Hehoig, der eine Urkunde
aus dem Wiener Hausarchiv anführt. Geben
Lynncz,^ freitag nach bruederchirchweich 1434)-
Brnttiuf, siehe Briccentag.
C.
Die Wörter bei denen C wie K gesprochen wird, sowie Ch
siebe nnter K.
Gervais, Cirvais, Cirhis , Servaiius, iz* Mai
{Weidenbaeh).
Cistag, Gins tag, Dinstag, siehe S. 35.
Dartien8tag,dartiendedag,dertientag,
drnttiende dag, druzehende dag,
drutzeyn misse, 6. Januar. JEpiphania
Dominu Na dem dmttienden dage geheiten
epiphania Domini 1393 (Lacomblet).
Dinxsche dag, Dinstedag etc., Dinstag, siehe
S. 35.
Dinstag, fetter, feister, siehe veister Sonn-
abend.
Dionisentag, Dionysius, 9. October,
Dobroschken, siehe Drauschken.
DominikCi Sonntag.
Deren tage, Dorledage, Montag und Dins-
tag vor AsehermittuH)eh. Unde was in dem
▼astel avende des mandages in den dorletagen
1483 {Chron. pict. Bothonis), In festo con-
▼ersionis b. Marie Magdalene quod peragitur
feria 3. post Estomihi, hoc est in den deren
dagen. Dorlen, wirbeln (vgl, Orimm Wörter^
buch II, 1287). Siehe auch Torkeltage.
Dorothentag, Dorthentag, Dorothea, 6. Febr.
Dorstag, Dorndag, Donrdag, Donnerstag,
siehe S. 35.
Drauschken montag, drauschken woche,
dobroschken, in Schlesien der Montag, die
Woche nach Quasimodogeniti, und dieser Sonn-
tag selbst, so Sonntag am drewsgen tage
(Br. St.^A.),
Drei artzetag, nach Zinkemagel der 6. Januar,
wohl der aQ.JuU Pantaleon (medicus), Naza-
rius et Gelsus.
Dreifaltigkeit Sonntag, dryfaldikeitson-
tag, Sanntag TrinitaHs.
Drei königstag, 6. Januar,
Drei nSgel tag, der zweite Freitag nach Ostern,
Am montag nach der heyligen drey nilgel
tag nach Ostern 1426 (Helwig).
Dreissigste tag unser frauen. Der
dreissigste Tag nach Assumptio Mariae, der
13. September, wovon auch der ganze Zeit-
raum zwischen Mariae Himmelfahrt und Kreuz^
erKöhung die dreissigste genannt wird.
Dreizehnte tag, druttiende dag, siehe
Dartiens tag.
Dult, tult ist eine Bezeichnung für höhere Fest-
tage, siehe S, 37«
Dnstermette, siehe Finstermette.
Ebenweicht ag, ebenwihetag, ebwichtag,
ebenweichtag, Keujahrstag, An den eben-
weichtag den man nennet in latin circumcisio
Domini 1359 (^^^^9)f des nahsten montages
nach dem ewenweichtage ze Weihnachten
1290 (Helwig), siehe Ewigtag.
Echtzeender tag, echtzindir ta,ig, rheinisch
für achtzehender tag, 13. Januar,
Ejchter tag, echtertag, Oetave (rheinisch),
Elspet, Elseben, Else, JSUsabeth, 1^, Novbr,
Uff den dag der heil, frauwen s. Eljzabeht
lantgrayinne vortzjden zu Thuryngen 1383
(Baur, Arnsb, Urkb.) ; an sand Elspeten tag
in dan winter 13 13 (Font, rer. Austr. II. XXI),
im Gegensatz zu der in den Sommer fallenden
Translatio,
Emoharstag, Hermagoras, 12. Juli (Pilgram),
Empfilngniss Mariae, siehe Frauentag eref
emphohunge»
Endris, Andreas, 30. November (rheinisch).
Engelweih tag, Michaelis, 29. September, von
dem an diesem Tage begangenen festum an-
gelorum.
Entscheynung unsers herrn 1502 (B, St,-A.),
6, Januar,
«7
Erbar, erlik, er 8 am, BeiwoHey die hervor-
ragenden Festen gegeben werden.
Erbland, BrmelanduSf 25. Jfärz.
Erdraadt, JSrintrudisy 4. September.
Erhartstag, Erharcstag, Erhard^ 8. Januar,
Eritag*, ertag, ercbtag, eriobtag, Dins-
tag (6atrucA), exehe /Sf. 35.
Erne, eren, ernemonat, eieke areD.
Escbtag, escbemittewo eben, escbrige
mitweken, der Mittwoeh vor Invocavü,
Evenmaend, September, Des drutzebenden
dages in dem erenmaende genant zu latine
September 1359 {Oiinther).
Ewigtag, ewigabend, Neujahr$tag, Neujahrs-
abend. An dem tage des ingenden jars den
man nennet ewigtag 137?" (Lünig, Bcheareh,
p. apec, eont, /F, 503), siehe Ebenweicbtag.
F siebe T.
Gangwocbe, Qaifgtage, dieBiittaget Montag^
Dinstag und Mittwoch vor Himme^ahrtf siehe
Bettage, Krenztage.
Ganze yastenwocbe, siehe Yastenwocbe.
Gebundene Zeit, die Zeit von Septuagesimae
bis zum Ostersonntagef so : am nebisten sonn-
abunde vor dem sontag Exnrge quare etc. in
der gebunden eseit 145 1 {BresL St,'A.), Siehe
AUeluja.
Geburt Mariae, «ieAe Frauentag irer geburt
Gedecbtniss der himelfart Cbristi 1532
(Brest St,-A,), die Commemoratio ascensioniSf
die am 5. Mtn begangen wird,
Gedecbtnuss unser frawen sebidungnacb
Bartholomaei 1407 (Font, rer, Äustr. II,
XXI,\ ist wohl weniger der mit dem Namen
dreissigster unser frauen bezeichnete 13. iSep-
temberf der in mehreren Didcesen begangen
wirdj als der 23. September, der 40. Tag
nach der tissun^tio Mariae, der im Passauer
Missalkalender als commemoratio assumtionis
erwähnt wird.
Gedenke widder Sontag, der Sonntag Be-
miniscere, der 2. Fastensonntag.
Gehügnütz Pauli, PauU Oedächtniss, 30. Juni.
Geiler montag, Montag nach Bstomihi: Geben
an dem gayllen montag in der yasnacht
( Weidenbach),
Gemeine wocbe, gemeinde wocbe, mein-
weken, mejndweken, die voUe Woche
nach dem MichaeHsfeste, ein üeberrest der
heidnischen Bedeutung dieses Tages als Emdte-
fest und Jahresbeginn, An deme Dinstage
an sente Franzisci abend in der gemeynen
wocben, uf den sonntag ausgehende der ge-
meinde Wochen (HaUaus). Letzteres ist der
Sonntag am Schluss dieser Woche, dagegen
ist der sondag in der myndweken 141 1 (Bie-
del, c. d, Br,), da der Sonntag die Woche be-
ginnt, der Sonntag nach Michaelis, der auch
einfach wochen sonntag genannt wird.
Gengolfstag, Öangulphus, 13. Mai.
Georgentag, Georientag, Gergentag,
Gerientag, oft mit dem Zusätze des heiligen
mertelers, des heiligen ritters, Georg, 23.724.
April.
Geperchtentag, wie Perchtentag der 6, Januar.
An dem geperchtentag den man haizet der
zwelfte 1334 (Innicher Slifts-Arch,),
Gerbontag, Gereon, i o. October, oder wohl der
an demselben Tage in südlichen Gegenden ge-
feierte Cerbonius.
Gertrudentag, Gertrawdtentag, Gerdra-
wentag, Gertrud, 17. März. Vor sand ger-
trauwtentag in der vasten 1392 (Helwig); nae
sent Gertruden dage der heiliger joncfhiwe
toe halben meerte 1394 (Lacomblct).
Geschworner montag, siehe S, 32, Anm, i.
Gewer, Gewar, Goar, 8. September,
Ghurghenstag, Georg, 23724. April,
Gilgentag, Gilingtag, Gyliestag, Gilges-
tag, Gillistag, Egidius, i. September,
Glänz, Glänzen, Glenz, Lenz (aÜemannisch),
Glaristag, HUarius, 13. Jcmuar (aUemannisch),
Gloytag, Gleytag, EÜgius oder Elogius, 25.
Juni oder 1. Decemher»
Godenstag, Goenstag, Mittwoch, siehe S.^s-
Goldene messe, goldenes ampt, Samstag
in der gemeinen Woche, der vollen Woche nach
Michaelis,
Goldfasten, Quatember. Siehe S. 32.
Gorgentag, Görgentag, Görntag, Goeris-
tag, Georg f 23/24. April.
Gotramjn , Gontramyn, Guntramus, ^H.Mär»,
Gottstracht, in der Dvbcese Köln der zweite
Mittwoch nach Ostern,
Gots geburt, für Christi Geburt, wie denn über-
haupt das Mittelalter es liebte, für Christus
Gott zu setzen. Siehe S. 22.
Gotsleichnamtag, G otzl ei ch amtag, FroAn-
leichnamfest,
Goychkentag, noch unerklärt, Helwig hat fol-
gendes Datum: der prieff ist geben dez
montags nach dem Goychkentag am newnten
tag nach ostem 137^ (Wiener Hausarchiv),
was auf den Montag nach Quasimodogeniti
führt. Sollte es ein Lesefehler für drauschken
tag oder dem ähnliches sein. Siehe dieses,
Qrasmaend, April. Imme Aprile de men noemt
Graesmaent 1420 (Weidenbach).
Gregorientag, Gregorntag, Grejorgen-
tag, Grigorientag, Gregurgentag, o/l
88
mit dem ZuscUze des hilligen paweses, des
hilligen lerers oder beders. GregoritLs^ is. März,
S. Qregorinstag in der heiligen vasten 1459
{Rein, Thur, 8<icra, Eiterahurg).
Grosser sonn tag in der vasten, Sonntag
Jnvocavit ; den grossen sonntag als man singet
Invocavit me in der vasten {HaUatis), aus
dem Ausdrucke grosser vastelavend entstanden.
Siehe das letzte Wort,
Grosser vastelavend, grosse vastnacht,
siehe das letzte Wort,
Grosse woche, die Woche vor Ostern,
Grossfasten seJieint nach den Beispielen bei
Narrenkirch weih, Veister Sonnabend, Frassger-
dag und Schartag die Fasten vom Aschermitt-
woch an zu bedeuten. Siehe dagegen grosse
Vastnacht und grosser Vastelavent.
Grüner donnerstag, Donnerstag vor Ostern.
Auch der Palmsonntag führte den Namen
Grüner sonntag, die Passionstooche Grüne
woche. Siehe Guter donnerstag.
Gambrecht. Sowohl Cuthhertus^ ao. MUrz^ als
Cunibertus, 12. Novemhery werden in deutschen
Kalendern mit diesem Namen bezeichnet,
Gumpete donnerstag, die Weiber- Fassnacht
in Köln, der Donnerstag vor Fstomihi (Wei-
denbaeh),
Gut, ein Beiwort, das ohne weitere Bedeutung
vielen Heiligen beigelegt wird,
Gatentag, Godenstag, Mittwoch, siehe S, 35.
Guter donnerstag, der Donnerstag vor Ostern.
Am gnden donredage vor Paschen 1459 {Lisch,
Oertzen); op eynen goeden donnersdach in
die passie weche die man noembt die groeue
12 IG {Weidenbach. Wohl eine Uebersetzung).
Guter freitag, Freitag vor Ostern, An dem
neesten guten fritage vor Ostern 1398 (Cod.
d. Sü. IX.).
Gute mittwochen, Mittwoch nach Ostern. An
dem gnden middeweke in der martelweke 1383
{Biedel, c. d, Brand.).
Qu tp recht, Cuthhertus, 20. März.
Haberschnitt, eine Bezeichnung für August
und September. Auch der Jacobstag (35. Juli)
fäät noch hinein {siehe diesen). Der September
heisst auch Haberougst.
Hagelfeier, der Tag der Wetterherren Johannes
und Paulus, 26. Juni,
Haimbramstag, Hay meranstag, JEmmer
ammus, 22. September ,
Halb fasten, wie Mittfasten, der Sonntag Laetare.
Hartmaend, hardmaind, harremand, eine
Bezeichnung für Ja/huar, vereinzelt au^ für
December.
Heiliger abend ohne weitere Bezeichnung ist
stets die Weihnachtsvigilie. Allgemein werden
mit heiliger abend die drei Vigilien von Weih-
nachten, Neujahr und ^iphanias bezeichnet,
denen die Zeit der zwölf tage {siehe Weihnach-
ten) eine besondere Heiligkeit verlieh. Das
Datum: an dem mittem heiligen abend ze
weinnachten 1391 {Helwig) ist daher der
Neujahrsabend, wie dieser auch aus dem
Datum: an dem andern heyligen abent in
circumcisione 137 1 {Steyerm, Arch.)sich ergiebt.
Heiligmond, heligmond, helmaent, De-
cember. Op Thomas dag imme helmaent,
dorin unser trost geboren wart 141 5 {Weidenr
back).
Heilthumsfest ,festum reliquiarum. {Siehe S. 80.)
Herbst, eine Bezeichnung für die drei Monate
September, October, November.
Herbstmonat, ebenfalls September, October und
November, doch mit Vorliebe für den September
verwandt» Man unterschied die 3 MoniUe
auch mit der erste, der andere, der dritte
herbstmonat.
Herr, here, wird häufig hervorragenden Heiligen
beigesetzt. Alleinstehend bezeichnet es die
Apostel in dem Datum: op den zwelf heren-
tag den man noembt divisio {Weidenbach).
Sonst bezeichnet es besonders mit dem Beisatze
unser Christus, analog dem lateinischen Domi-
nus, so: am achten tage der entscheynunge
unsirs herm 1502 {BresU St.-Arch.), octava
epiphaniat Domini.
Herren Yassnacht, siehe Yassnacht.
Herrmesse, hermisse, so22 nach Pilgram den
Mauritiustag, 22. September, bezeichnen.
Heumond, hawmonat, houmanot, hoi-
maent, hoemanot, der Monat Juli*
Heuwet, heuet', hoewat, howet, houwet,
die Heuernte, specieU den Monat Juli be-
zeichnend,
Hieronymust ag des heiligen beders,
Hieronymus, 30. September.
Himmelfahrt Christi, gottes unsers her-
ren, Donnerstag nach dem 5. Sonntage nach
Ostern. Das Gedächtniss der Himmelfahrt wird
am 5. Mai begangen.
Himmelfahrt Mariae, siehe Frauentag irer
himmelfahrt.
Hochgelobt, ein Beiwort, das nur hervorragen-
den Festen zugetheHt wird.
Hochtid, hochtyd, hochzeit, eine Bezeich-
nung für höhere Feste. Siehe S. 36.
Hochzeit verbieten, siebte Alleluja nieder-
legung.
Hohe mittwochen, Mittwoch nach Pßngsten,
Des hohen mitichens in der pfinchstwochen
1377 (Fvnt. Austr. II, XXI),
89
Hoher samstag, Sonnabend vor Ostern, Von
der krummen mittwochen nncz an den hohen
samstag (Helwig),
Körnung, horner, Februar,
Hoewat, houwat, houwotse, siehe Henwet.
Hundstage, dies cmiiculares, erst vom 6, Juli
bis 17. August^ später vom 14. Juli bis
15. August, jetzt vom sa. Juli bis 23. August
gerechnet.
I. J. T.
Jacobstag, Jacoffstag, desgroteren, des
meren, Jacobus, 25. Juli» In dem hilghen
daghe sunte Jacobi des ß'roteren des hilghen
Aposteles 1362 {Lüneb. Mich, Klost,); nauch
8. Jacobstage des merren zwölfbotten 141 o
{Mon, Zoll, /.); nach sant Jacobstage der da
gevellet in die eren (Mon. ZoU, HL); sant
Jacobstag ze hoewat 1370 (Mon, Zoll, /.);
sant Jacobstag im snitt 1414 (Helwig); sant
Jacobstag in dem hawersnitt 1347 {Wemhold,
Mon 39)1 an sand Jacobstag in dem äugst
1340 {Helwig); an sente Jacobsdach in deme
somer 1393 (Riedely c. d, Br.); na sunte
Jacobesdaghe des hilgen apostoles de na
middensomere kumt 135 1 (Sudendorf),
Jaresdag newen, nyen jarsdag, jares-
aventi der Neujahrstag und seine VigiUe,
Uf jarestag den man nennet in latyne circnm-
cisio 1344 (Sudendorf); na nyenjayrsdaighe
geheiten circumcisio Domini 1393 (Lacomblet),
Jengerung, siehe Frauentag erer j engerang.
Jenner, jener, jänner, Januar.
Ilientag, Tlgentag, Tlientag, Egidius,
I. September,
Ilaebeen, Ilzebeen, Ilsbeten, Ilse,
Elisabeth, 19. November. Siehe Elspet.
Ingehenden monats siehe S* 34.
Job st, Jost, Joist, Jodoeus, 13. December,
Johannstag mit dem guldein munde,
Johannes der guldin mund, Johannes
Chrysostomus, 27. Januar,
Johannstag vor dem wälschen thor,
vorm guidein thor, to den porten,
vor der latinisch porten, Johannes
(evang,) ante portam kUinam, 6, Mai,
Johannstag nach ostern, nach Walpur-
gen, Johannes ante portam latinam, 6, Mai,
Nach sand Johannstage evangelist als man
in beget noch hostem 1305 (Font, rer. Austr.
Ily XXI); an sunte Johannes daghe des
hilghen evangelisten de dar komet na sunte
Walburge daghe 1362 (Sudendorf),
Johannstag, als he ward in dem oley
gebraten, also he ward ghesoden in
der oleye buddene, 1331 (Riedel, c. d,
Br,), Johannes ante portam latinam, 6, Men,
Orotefend, Handb. d. histor. Chronologie.
Johannstag baptisten des dopffers
unsers hern, des gotsteuffers, ^oAne
Beisatz int stets der 24. Juni^),
Johannstag ze sonnwenden, sunbenden,
sunngichten, suniich, Johannes bapttsta,
24. Juni.
Johannstag zu mitten sommer, vor der
erne, da demkorn dieworzel bricht,
Johannes baptista^ 24. Juni. Sunte Johannis
baptiste to myddensommere als he geboret
wart 1378 (Lisch, Meckl, ürk,),
Johannstag des lichten, siehe Johannes und
Paulus.
Johannstag als er enthauptet ward» im
herbste, decoÜatio Johannis baptistae, 29. Aug,
In s. Johannis babtisten daghe, alze em syn
hoft afghehowen ward an dem herveste 1434
(Lisch, Meckl, Urk.)^).
Johannstag zu Weihnachten, ze wün-
gichten, ze winigichten, Johannes
evangelista, 27* December, In sunte Johannis
evangelisten daghe de in den winachten kumt
1348 (Sudendorf).
Johannstag des evangelisten als er sei-
nen namen verschenkte, 27. December
(HaUaus),
Johannis minne, liebe, 27. Decbr,
Johannes und Paulus die lichten, 26, Juni.
An des lychten sente Johannis unde sente
Pauli der mer lerer tak 1361 (Cod. dipl. Sil,
II, 162). Eine Halberstädter Urkunde von
13 89 sagt; to sinte Johannis daghe des lich-
ten als me under de krönen waket (s= sich
bewegt, eine Beziehung ataf das statthabende
Sommer- und Emdtefest), Dass die Beziehung
dieses Datums, sowie des Datums bei Korn
(Bresl. Ürkb,) in santo Johannestage des
lichten 1263, auf den 26, Juli berechtigt ist,
zeigt ein niederdeutscher Oisiojanus (Meckl.
Jafirb, XXIII, 126), Johan johan licht Pe
Pau.
Jorgentag, Jorgstag, Joringtag, Joren-
tag, Georg, 23.724. April,
Tpolitentag, Hippolytus, 13. August,
Julianen tag, ohne Beisatz stets der Tag der
heiUgen Juliane, 16. Februar,
Junge vassnacht, siehe Yassnacht, junge.
Jnrgentag, Jurienstag, Jurigenatng,
Georg, 23.724. April.
1) Auch det» Datum: an sente Johannes «heud baptisten
des hoilieren zweifboten 1343 (Laeombht) i$t woJU auf den
24. Juni tu reduciren.
3) VüUeicht gehört diesem Tage auch da* Datum an:
am Bondage der affindunge (woM afsnidange) Johannes
baptisten 1484 {Riedely c, d. Br.}, da der Wochentag tnü der
invmtio capitis Jah, bapt. nic^ »timimt.
12
90
K. C. €li.>)
Caiphas fr ei tag, Freitag vor Palmar, (Helwig),
Kall en tag, Qaüus, i6. Octoher,
Candelmess, nehe Fraaentag der Lichtmess.
Canndentag, CandiduSf i. Deeemher (Helwig),
Cantianstag, Cancianstag, 31. ifai, OanHuif
CarUianuSj und Caniianilla.
Charfreitag, karfridag, carenfreitag,
Freitag vor OUem.
Charwoche, Woche vor Ostern,
Karst, Christus, In des hylljghen Karstens avende
149^ (lAsch^ MeehL Urh,),
Katreintag, Catreitag der heiligen not-
li elf er in, Kaiharxnc^ as. November,
Cheris, Cherist {aUemum,)^ Kerst, Kersten
(mederdeutsch)^ Christus,
Kerzweihe, kerzmesse, kerzentag, siehe
Frauentag der Lichtweih.
Ketrawttentag, Ketrandtentag, Gertrud^
17, Man,
Kette, Kettherin, Ketterlein, Katharina^
25. November,
Kettenfeier, kettenlose, 1, August^ Peiri ad
vineula,
Kindertag nae mitwinter, aller kindlein-
tag, nnschnldiger kindertag, chind-
lintag, a8. Deeemher, Op Chindelentag do
de nnscholdige kindere alle geschindelet
wurden (WeidenbaeK); am sonnabinde aller
kindelein tage in den wynach heyligen tagen
1438 {Biedelf c, d, Br,); an dem heiligen tage
der kindlein die do getbodith wurden um
gotis willen 1405 (Bresl, St.-Jrch.) *),
Kirchweihtag, kirchmess, kirmess, die
dedieaiio eeelesiae. Siehe auch Brüder Kirchweih,
Prediger Kirchweich.
Kirst, Kirs (rhein.), Christus, Na Kirstis daghe
den man nennit in latine natiTitas Domini
1334 (Oünther); op ten heiligen kirsavont
nativitatis Domini 1360 (Lacomblei).
Chlarntag, Klarentag, Clara (t lass)* la*
August,
Clemententag, Clemens, 23. November,
Klibeltag, siehe Frauentag der diben.
Güten tag, Cletus, a6, April,
Cholmannstag, Colomannus, 13. October,
Kopseliger montag, kopsaliger mandag,
kops hillige mandag, in Meckelnburg der
Montag nach JSstomihi*
1) Die mit Ck htginfunden WorU tind nkJU nuammen'
gtttdUf 9ond9ni nach den daramffolgenäeH JSuekMabtn mit ««•
geordnet worden.
>) Die Daten Weidenbaeks ßir den 27. Dee. lOeen Hek
äämtnüich durch BerüduieJäigunff de» Jdhrteaf^ang» mü Weih'
wuJuen.
Chotember, Quatembery siehe 8. 32.
Krautweihe, siehe Frauentag Wursweihe.
Kreuztag, ohne nähern Beisatz ist, falls nicht
Gründe — z, B, Ferienbezeiehnung — den
3. Mai erfordern, auf den 14. 8ej>tember zu
beziehen, da dieser Tag wegen der von ihm
abhängigen Quaiember stets mehr beachtet zu
werden pßegte, Dah Datum : am montage des
heiligen creuzestag in der creuzwochen 1434
ist durch das zifäÜige Zusammentreffen der
inventio crueis mit dem Montag vor Himmel-
fahrt entstanden,
Kreuztage, kreuzwoche, chreutzfahrt,
crucen, kreuzen. Die Tage vom Sonntag
vocemjueunditaiis bis Himme^ahrt, die Litaniae
minores (der minneste Kreusgang), während
die Litaniae majores (der mereste Krenzgang),
wenn auch liturgisch bedeutender, wegen des
auf defMclben Tag faUenden Mareiufestes,
diplomadsch von fast gar keiner Wichtigkeit
sind. Des donredages vor crucen also alse use
here ghot to hemele varet 1351 (Liineb. Ur-
kwndenb, Michael, Kloster) >); des maindages
in den crucedagen 1263 {Weidenbt^h) ; am
suntag in der crewzwoohin 1379 (BresL Sl-A,);
der erst mentag so ist die crewsTart vor
der auffart unsers hem (Heheig), Der sontag
▼or der creuczwochen 1402 {Cod. d, Sil. VL)
üt der Sonntag voe, jue selbst,
Kreuzerfindung, kreuzestag als es ge-
Yunden ward, 3. Mau
Kreuztag im Mai, chreuzestag sam man
in beget nach ostern (1309), 3. Mai,
Kreuz erhöhung, als es erhöhet (ghehog-
het, YorheTen) wart, 14« Sqftember. Uf
des heyligen cruces dag als id ward irhaven
daz man nennet ezaltatio zu latine 1330
{Günther),
Kreuztag im herbst, der vor Michaelis
tage kommt, 14. September, Nach des
haiigen crutzdag ze herpst als es erhöhet
ward 1397 (Mon, Zoü, L),
Christabend, 24. December, Weihnachtsvigilie,
Christtag, 25. December, Weihnachtsfest, Am
freitage vor des heiligen crist tage sejner
hjlgen geburd 1446 (BresL St,'A,),
Christi himmelfahrt, Donnerstag nach dem
Sonntage vocem jucundiiatis, Ihr Gedächtniss
wird am 5. Mai begangen,
Christmond, December,
Krumme mitwochen, Mittwoch vor Ostern; aa
der mittewoche Tor ostim den man den krum-
men mittewoche nennt 1425 (Riedel, c. d, Br,},
Crucen, siehe Kreuztage.
Chuermisse, siehe Frauentag erer Bodeschnp.
1) Dadurch erUäH rieh auch da» Datum bei Sudendor/z
dM mondaget vor cruoen alt id to himmele vor 1343«
91
KfimmeroisB, die heilige, Liberaia alioi
WUgefortis, 20. Juli,
Kündang, kündigang, siehe Franentag ze der
Chttndang.
Kündnug in detäsehen Ueberaetzungen von Ur-
kunden fUr Ealendae.
Chnnigand, Chnngen, Kungolt, Kunigunde,
siehe Trfel XV. Vor sand Chaniguodeiitag in
der vasten 1408; nach Chonigunden in der
ersten vastwochen 1365 {Helwig\ zum Unter-
schiede von der transUUio Ktmigundis (9. oder
10. 8ept,)t die sich vorfindet unter der Bezeich-
nung: sant Chungnnd tag in dem herbst
{Mon. boiea, XXIX^, 537).
Karin, QuvrinuSj Cyrvnus (PSlgram),
I4.
Lambrecztag, Lampertstag, Lambertus: am
leerden tage sant Lamberti 1423 {Biedel, e,
d, JSr.), wo entschieden werden zu lesen ist,
Iians, Iftncsen, Lenz, Frühling.
Lasmaend, Januar, sante Agnetendag en den
mande der da heisset Lasmand 1343 (L&nig,
corp. jw. feud. III, 107).
Latere dag, identisch mit erastinus dies, der
Tag nach einem Feste, sieJie 8. 37.
Lanbreise, lanbrost, Herbst, speeiell Oetober.
Auch unrd das jüdische LaübhiUtetrfest damit
bezeichnet.
Lanmaend, lonwmaend, {niederdeutsch),
Januar. Koppmann {Hanserecesse II, no. 196.
197) liest fälscJiUeh Lanmaend. Vgl, Wein-
hold, Monatsnamen, 8, 48.
Lanrenezentag , Larencsentag, Laurentius,
10. August. An sand Larennczn abennt des
heilligenn notthelffer und marttrer 15 n
{Brandt, Teufenbach).
Leichamstag, leichnamstag unsers hern,
Frohnleiehnamstag, siehe Lichamentag.
Lenhardt tilge, baieriscJie Bezeichnung des JuU
{8chmeUer II, 473» Bavaria I, 383).
Lenzmonat, i/iOrz.
Lesen (fUr.), die Weinlese (im 8eptember) so: an
sand Rneprechtestag in dem lesen (24. 8ept.),
Letzte yastelayend, «teA« Vastelavend, letzter.
Lichamentag, lichnamtag, Ijghames-
tag, lejchamentag, Froknleichnamsfest.
In des werden hilghen lichames avende na
pinxten des hochgeloveden ffestes 1440 {Lisch,
Behr). Dass das Datum in dem frydag der
hochtiet des hilligen lichnames 1322 (ßiedel,
e. d. Br,) sich aitf den Freitag nach dem
Feste bezieht, braucht wohl kaum gesagt zu
werden,
Licht, Hecht, siehe Johannes and Paalas.
Lichtweih, liechtmesse, siehe Fraaentag der
Lichtweih.
Loa preise, siehe Laabreise.
Loytag, Gloytag, Migius, i. Decemher, so
z. B, in dem deutschen JRalender bei Bach-
mann {über Archive 8. X39). Vergleiche das
HeiUgenverzeiehniss, Tafel XV.
Lacentag, Lazentag, Laohsentag, Lucas,
18. Odober,
Lucientag, Laceintag, Laczentag, Lueia,
13. Decemher. Doch findet sich auch ein
Datum: am dienstage nach Lacie evangeliste
1343 {Hennehg. Urhb. V.), wie auch uingehehrt
Georgisch das Datum artführt: freitag nae
Lace der heiligen jonkfraaen tage 1473.
Lütke vastelavent, siehe Vastelavent, Ifitker.
JH.
Magdalenentag , Magdalentag, Maria
Magdalena, 22. Juli.
Maitag, Maientag, Mayertag, der grosse
Maiertag, Meigentag, der z. Mai, das
alte deutsche Maifest.
Man dag, etc., Montag^ siehe 8. 35.
Mangentag, Magnus, siehe Tafel XV.
Mannfasten, siehe Tasten, aller manne.
Marchsentag, Marchstag, Marchenstag,
MareuM, 25. April. Marcostag des eyange-
listen nach Ostern als man die crenze treget
{fliAU»U), nüßh den Litaniae majores so be-
zeichnet, die axf diesen Tag JMen.
Marientag, siehe Fraaentag.
Marientag yon Egypten, Maria Egyptiaea,
siehe Tafd XV.
Marien schneefeier, siehe Fraaentag als der
Schnee fiel. >
Marien Magdalenen der büsseriu tag,
22. Juü.
Marien Magdalenentag da sie bekehrd
ward Z3 83 {Kelwig), conoersio Mariae Magda-
lenae, siehe Tafel XV.
Marterwoche, martirweken, mertelweke,
auch hillige mertelweken, die Woche
vor Ostern.
Martinstag, Marteinstag, Morteinstag,
Merteinstag, Mertynsdach, Martis-
dach, Martinus, zi. NovenUfer. An sand
Merteynstag yor Weihnachten Z320 {Font. rer.
Austr, II, XXL); seute Mertynsdach in den
herwist Z344 (iMcomblet) ; np sente Mertyns
ayend in den wyntere Z370 {8udendoff), im
Gegensatz zu dem Martinus aestivalis, dir am
4. JuJii gefeierten TransUäio Martini^).
1) Uatr du Identität der Ätudrüeks Martlnstag Im herbst
und im Winter Hek€ 8. 3a, Note 9.
92
•Martins m an t| November,
Marzanasonntag, in Polen und Ober-Schlesien
der Sonntag Laetare an dem als Anfang des
Sommers der Winter ausgetrieben wurde.
MKrzmesse, siehe Frauentag im Merz tmd
Qaatember (Seite 32).
Mathias, Mathies, Matheis, Mattheus sind
in den Urkunden schwer zu unterscheiden und
sind in ihnen selbst offenbar mit einander ver-
wechselt. Der Zusatz evaugelista bezeichnet
stets den Mattheustag (21. September) so: am
8. Matthisabende des heiligen evangelisten 1414
, {Cod. d. SU. IX.).
Mathyastag, Matheistag in dervasten,
vor vaschanges, Mathias, 24. Februar,
Mattheustag, Mathiestag im herbst,
Mattheus j 21. September,
Maaricientag, 22. September. Nach sente
Mauricii und seiner gesellschaft des stiflfts zu
Magdeburg heubtherren tage 1472 (Ludew.
rel. Msc. V, 199).
Meide verhüten, siehe Allelujah niderlegung.
Meindwoche, meinweken, mendweken,
mentweke, die volle Woche nach dem
Michaelisfeste. Siehe gemeine woche.
Meinden (1452), meindentag (1369), beide
Ausdrücke lässt JRiedel unerklärt. Ich mocJUe
sie auf die Meindwoche und den Meindentag
auf den Sonnabend in derselben, den Tag der
aurea missa beziehen.
Mendeltag, Gründonnerstag, vom Austheilen der
Mandelbrote. Vgl. Müller - Benecke, Wörter-
buch III, 6.
Mentag, Meintag, Montag, sielie S. 35.
Merteinstag, Mertynstag, Merttentag
des heiligen pejchtiger, Martinus, 11.
Xov6mber,
Mertelweke, die Woche vor Ostern.
Metach, Mechen, Mittwoch, siehe S. 35.
Michelstag, Michaelis, 29. September. An sand
Michelsabend des heyligen furstenengel 1394
{Mon, Zoll. I,). An sand Michelstag in dem
herbst 13 13 {Fontes rer. Austr. II, XXL),
wohl im Gegensatz zur apparitio Michaelis
am 8. Mai. Helwigs Michelstag zu dem Hecht,
sowie sand Michelstag der im schnee ist 1416
{Gleispacher Archiv) sind mir tinerklärlich.
Mich t es, Mittwoch, siehe S. 35.
Milde, ein Beiwort der mehr hervorragenden
Heiligen.
Mindere Zahl, siehe S, 22.
Mittfasten, Mitterfasten, Midfasten,
-Middevasten bedeutet alleinstehcTid den
Sonntag Laetare, sonst auch die ungrfähre
Mitte der Fastenzeit, die Woche von Oculi bis
Laetare, Ersteres bezeugen unter andern die
Daten: donerstag vor mitvasten als die kircbe
singet Laetare 1405 (Cod. dipL Sil. IX.) und
donirstag nach mittevastin alse man singit
Letare Jerusalem 1327 (Korn, Brest, Urkb,);
sonndach mydfasten 1436, 1443 (Biedel, c. d.
Br.), Die Daten: am doursdag vor mitter-
vasten 1353 (Mon. Zoll. III.) und des donre-
dages tho mid vasten 1369 (Biedel, c. d, Br.)
zielen daher auf einen Tag, den Donnerstag
vor Laetare, — Sonntag zu mittvasten bedeutet
stets Laetare.
Mittichen, Mittach, Michten, Mittwoch,
siehe S, 35.
Mittsommer, middenzomer, das Sommer-
solstitium, siehe S. 32.
Mittwinter, Midwinter, das Wintersolstitium
siehe S. 32.
Morentag, 15. Oct., Mauri martyres.
Mornendes, mornetz, crastinus dies, so: geben
Wien mittwochen oder mornendes nach Elisa-
bethentag 1359 (Wiener Geh, Staats- Archiv).
Siehe S. 37.
Morteinstag, Martinus, 11. November,
N.
Nacht. Die Zählung nach Nächten statt nach
Tagen ist altgermanisch, Ueberreste finden sich
noch im spätesten Mittelalter: vierzehen nacht
etc. Der mittelalterliche Sprachgebrauch setzte
es auch oft in der Bedeutung von Abend, dem
Morgen gegenüber: zu nacht analog dem eng-
lischen to night.
Nägeltag, siehe drei Nftgeltag.
Nameloser Sonntag, Sonntag Judica. Freitag
vor judica das man nennet den namelozen
suntag 1407 (Cod, d. SU. IX), Vgl, Mitthei-
lungen des GeschicJUsvereins in Frankfurt a,/M»
IV. Jahrg, i, Heft. S. 174 f.
Narrenkirohweih, der Sonntag Iktomihi. op
maendag na narren kirchwichendach vor
beginn der grossvasten 1394 (Weidenbach),
Neujahrstag, i. Januar, Ke^ Jarstag und S. 25.
Neujahr, grosses, hohes, zweites, Fpi-
phania, 6, Januar.
New (masc), niuwe (fan.), Neumond. VergL
Müller - Benecke Wörterbuch II, 1, 388 *>.
Geben des nechstcn michtes nach S. Jacobs-
tag in dem new des snittes 1345 (Wiener
Haus-Archiv).
Nichisstag, Nyclostag, Nicklastag vor
Weihnachten, ja auch ze Weihnachten.
Nicolaus, 6. December. Dagegen zu sand
Niclastag im summer translacionis 1452
(Steyerm. Archiv) bestimmt die Translatio
Nicolai (siehe Tafel XV) anzeigt.
Nicomedistag in der fronleichnams-
woche 131 4. 1499. (Helwig) deutet ent-
schieden auf den i. Juni als Tag des Ntco-
medes, siehe Tafel XV,
93
Ninwe, siehe new.
Nontag, der heiligei schöne, schönnon-
tag, Christi Himmelfahrt (die in der None
stattfand), Qeschreven op Nontag as unser
erloiser gen hemmel für 139 1 {Weidenhach),
Nothhelfer vierzehn, die heiligen Blasius^
OeargiuSf Urtumust Vitus, Christophorus,
Pantaleon, Cyriacus^ Egidivts^ Eustachiusy
Achatius, DionysiuSi Margareiha, Katharina
und Barbara*
Obend, t>bint, Vigüie^ siehe S. 36.
Oberster tag, obristertag, aberster tag,
6, Januar^ epiphania Domini. Nach dem
obristen tage der wejhennachten den man in
latin nennet epiphania Domini 1404 (Man,
Zoll, VL); an dem obristen tag der heiligen
drejen knnig 1437 (Oefele Ily 307).
Odestag, Odenstag, Mittwoch^ siehe 8, 35.
Offenbarung unsers herrn, 6, Januar, epi-
phania Domini,
Offert unsers herrn, Christi Himmelfahrt,
Offimia, Offmej, Offmia, Euphemia,
Osterbluemtag, Palmsonntag,
Ostern, oistern, Osterfest, paschen,
paischen, {laisken. Das Osterfest dauerte
nach dem Gebrauch des Mittelalters 8 Tage
{siehe Osterwoche), daher auch das Datum:
in den achte dagen der vroliken hochtyd to
paschen 1360 {Walsroder Urkb.). Daten wie
des middewekens an den hilligen dagen to
paschen 1330 (Meekl, Jahrb, XI Vj 204), des
negesten donnerstages in den oster hilgen
tagen sind häufig. Auch kommt die Datirung
in den oster beugen tagen vor, die sich ent-
weder auf die gcmze Osterwoche, oder auf die
kirchlich gefeierten vier Ostertage bezieJU,
Letztere erscJieinen auch in Datirumgen so:
am dingesdage in den veher hilligen dagen
des paschen 153s (MecJdb, Jahrb, XV, 196).
Ostermonat, April.
Ostertag des p eich t ta ge s, nocA i^^om (2er
Donnerstag vor Ostern z, B, 1309 (Mon,
boica I, 334)-
Osterwoche, die Woche nach Ostern, Am
donerstage in der heiligen osterwochen 1409
(Mon. ZolL III.) ; am fireyttage in der heiigen
ostorwochenn 15 11 (Ludew, rel. msc);
Sonnabend in der osterwoche 13 15 (Henne-
berger Üirkbch. V, fälschUch auf Sonnabend
vor Ostern redueiri). Die Osterwoche schliesst
ab mit dem achten tage des heiligen oster-
tages, wie er 1349 ^^ Ludew. rel, msc, 11,
308 heisst, Daten wie siustag nach usgehen-
• der osterwochen 1336 (PHgram) finden sich
vielfach.
Oswaldestag als dersnefil, Onschwalds
des heiligen künigstag, Oswaldus, 5.
Augtut.
Owend, owand, Vigüie, siehe S, 36,
Pa eschen, pai sehen, Ostern, siehe dieses.
Palmtag, palemtag, palbentag, palm-
ostertag, als man die palmen wihet,
u s d e i 1 1 , Palmsonntag. An dem sontage also
man in der heiligen Christenheit palmen wihet
unde singet: Domine ne longo 1442 (Bein,
Thuring, sacra, Ichters?uiusen).
Pangreczentag, Panngratzntag, Pancra-
tiuH, 12. Mai,
Pannfast, Vigilie, siehe S, 36.
Panthileonstag, Panteleymonistag des
ritters, Pantaleon, 28. Juli.
Pascha, paschen, paischen, paeschen,
Paisken, Ostern, siehe Ostern.
Pauls tag alleinstehend ist meist auf das ältere
Paulsfest, den 25. Januar, zu beziefien. Vor-
züglich sind Daten wie an sand Paulsobent
Z410 (Font, rer, Austr. II, XXI.) nicht auf
den 29. Juni zu redudren, da ja das grossere
Fest Peter und PatU auf diesen Tag föUt,
Paulstag des einsiedlers, 10. Januar, Pau-
lus eremita,
Paulstag des bechernus, becherung,
kerung, desbekerers, des wecherers,
Pauls kertag, 25. Januar, Pauli conversio.
In deme dage sunte Pawels des hilgen apostels
also he bekerd ward von unsem hem Cristo
1438 (Biedel, c, d, Br.),
Paulstag vor liechtmessen, 35. Januar,
conversio Pauli, ebenso ist auch wohl
Paulstag nach Weihnachten, in dem
haerdemaende auf die conversio Pauli,
den 25. Januar zu beziehen,
Pauls gedechtniss, gehugnutz, decht-
nisse, 30. Juni, commemoreUio Pauli, In
dem dage als me begheyt de dechtnisse des
hilgen apostels sunte Paules 1388 (Sudendorf).
Perchtag, perchtentag, perchttag,
perichtag, prechtag, prechentag,
prehentag, perchtnachten, 6. Januar,
epiphania Domini. Montags nach dem prechen-
tag das ist nach dem oberisten 1337 (Helwig).
Dass auch perchtnachten den 6, Januar selbst
bedeute, zeigt das Datum: an der dreyer
chunige tage ze perchtnahten 133 1 (Steyerra.
Archiv),
Pertelmestag, Perdelmistag des heili-
gen zwei ff hotten, Bartholomäus, 34. Aug,
Peternel der junkfrouentac, Petronella,
31. Mai.
94
Poterstag ohne Beisatz ist auf den z. August^
Petri ad vincula, zu iesieAan.
Peterstag ad cathedram, stulfyrtag, 22.
Februar.
Peterstag als he paves wart, also he np
den stol quam, 1437 (Hoyet Urkheh,)^
22. Februar^ Cathedra Petri» Als hye nntte-
welt is to einen payese 1432 [Fam. Er'öeher);
in snnte Petersdage alse he hoget wart 1383
{WaUcenHed. ürkb.); am dage sancti Petri
in der verhoginge 1456 (Riedel, e, d. Br,);
in sinte Peterstaghe also he gekrönt wart 1352
{Ludvj. rel, tnee. J, 353, gleichzeitige üeber-
aetzung),
Peterstag, als er gesetzt wart anf den
stnel sn Rom 1351 (Helwig) ist gleiehfalli
der 22. FehruaTf da die Scheidung zwischen
der Stuhlfeier zu Äntioehia (22. Febr,) und
Som (18. Jan.) erst tm JCV, Jt^K in Deutsch-
land vorkommt. Siehe Tafel XV,
Peterstag in der vasten, vor yaschang,
22. F^nuur. An sand Peterstag in der yasten
als er anf seinen pebstleichen stnl ges acEt
ward 142 1 {FomU rer, Äusir. II, XXL).
Peterstag im lenzen, im winter, ü2,Febr,
An sand Peterstag kathedra im lenncsen
1395 {Filgram); uf sente Petms ayende in
deme wintere X337 (öünther). VgL 8. 32, Ä. 2.
Peterstag als men den plog ntwerpet
13 5 r {Sudendoff), Nach WeinJholdf Monats-
namen S. 29 und Serapeum XIV, 151 scheint
sieh dieses Datum auf den 22. Februar zu
beziehen,
Peterstag fogelgeniste erseheint in Urkun-
den des Breslauer Staats-Arehivs von 1472
und 1506, so dass die fogelgrinste tn Schirr-
maeher's Liegnitzer ürib, (Urk. vom Jahre
1446) danach zu verbessern ist. Der Tag ist
wohl als Petri ad cathedram (22. Februar) zu
erklären, da das Datum am montagk yor Piter
vogelgeniste 15x3, das in den sonst chrono-
logisch geordneten OericfUsbüchem des Brieger
Hedwigstifts zwischen feria post corpus Christi
15x2 und feria VI« post. oct corp. Chr. 15x3
steht, eine Beziehung auf Petri ad vincula oder
Petri et PauU nicht zulässt.
Peterstag des heiligen martyrers 1505
{von Weidenbach fähchUeh auf den 25. Nov,
Petrus ep, Alexandr. bezogen) ist unzweifelhaft
Petrtis novus martyr (Peter von Mailand), der
am 29. April besonders vom Dominikaner-
orden, dem er angehorte, geeiert wurde.
Peterstag nach snnwenden X35<^* Helwig,
der dieses Datum anfährt, erklärt es, wohl
richtig, durch den 29. Juni [Peter und Paul),
Peterstag ad yincnla, to den benden,
seiner bende, i. August, An den hilghen
ayende snnte Peters to den benden nnd is an
dem heryestc 1332 {Sudendoff),
Peterstag alse he in den banden sat and
geyangen was X356 (Sudendoff), i. Äug,
Snnte Petersdagh also he in den kerkennere
wart gesät 1359 {Hoyer ürkb,, fälsehUeh auf
den 22. Febr. reducirt); in dem irsten owest-
dage alze me begheyt s. Petere den yorsten
der apostel alse he was geyangen 1388
{Biedel, e, d, Br,),
Peterstag kettenlose, entbindang, alse
eme de bände nntsprnngen, z. August.
In snnte Petersdage ake eme de bände a£f-
sprangen des hilghen apostels X349 {Suden-
doff); an dem hilghen daghe s. Peters also
he yan den banden ghelost wart 1357 {Hoyer
ürkbeh.).
Petirstag Eewrechirs. In einer sehleeisehen
Urkunde von 1459 heisst es: an der methe-
wo«hen an synthe Petirstag lewreehirs. Ferien-
bezeichnung utid Ausdruck {Verbrecher der
Bande) passen auf den 1, August, die Ketten-
feier,
Peterstag sn ingeenden angste, als der
aawest anget, z. August,
Peterstag in der eme, z. August, am dage
yincnla Petri in der eme X503 {Lischt Meckl,
Urkunden); in sanct Petersdaghe yor deme
ame Z349 {Sudendorf),
Peters des kreuterstag. Spiess in seintn
arehivischen Nebenarbeiten führt dieses Datum
aus einer Elsässisehen Urkunde an und «tu*
Erklärung die Notiz, dius sich in einem Strass-
burger deutschen Kalender zum 30. JuU die
Bemerkung finde: dominica ante festooi b.
Petri so man das craet wihet. JEs ist also
der I, August gemeint, auf den sieh demnach
auch das von Pilgram dem 22. Februar zu-
gewiesene Datum: 8. Peters tag alt man
meerrettig weihet, beziehen wird,
Peters und Panlstag als dem Korn die
worzelbrioht Z404 {BresL St.-A.), 29. Juni,
Noch heute in Schlesien sprichwMUeh: Peter
Porsel bricht dem Korn die WorseL
Pfaffen yassnaoht, sie?ie Vassnacht, Pfaffen.
PfincEtag des heiligen antlase tag, siehe
antlasstag.
Pfingsten wurde im Mittekdter, wie auch Ostern,
durch volle 8 Tage (siehe Pfingstwoche) ^-
f eiert. Daher atich Daten wie: an der mit-
Wochen yn den achtagen der heiligen pfingst-
feyertage Z474 {Bresl, St,'Areh,), Kirchlich
wurden dagegen nur 4 Tage begangen, was
zu Daten wie: am donnerstage nach den
heiligen phinigist feiertagen 1499 (BresL 8t,-A,)
Anlass gab,
Pfingstag, Pfinostag etc., Donnerstag, siehe
S, $6,
Pfingstag der weichen, Pfingsten, von der am
Pfingstabend stattfindenden Taufwasserweihe,
95
Am «yent Tor pfingstng da man das waMer
weichet 2433; op den avend vor pfingsdag
der weichen 1442 (Weidenbaeh).
Pfingstwoche, Woche nach Pfingtten^ Ub-
gehende pfingstwoche, der SomUag naehPfing'
Sien (eonduetua perUecostes) ; samstag an ns-
gehender pfingstwochen 1388 [HeUeig)* Der
Auedruck belaken pinzten in dem Datum: op
den sonnendag to belaken pinxteu 2447
{Laeomblet) bexeiehnei ebemo cUe verßoBBene^
die ausgehende Pfingitwoche, VgL belüchen
= $ehliee$en in MüUer-Beneeke's WMerbxjtehe
/, 2033 >.
Plam ostertag, plam oestersontag, plum-
Ostern, PaUneonniag. Jadenbnrg des nasten
mentages nach dem palmtag au plnmostem
1320 (Helvfig); plaemostem in der rasten
2369 (Helwig),
Poeltentag, Poltentag, Hippolytui, 13, Aug.
Poleygentag, Bolayentajp, Pelagiut, 79*Aug»
Pottschaft unser frawen, siehe Frauentag
der bodeschup.
Prazentag, Prazedellentag, PraxedeSf si.
JuH.
Prechtag, Prechentag, Prehentag, 6, Jan,
siehe Perchtag.
Prediger kirchweih. JVoeA Heiwig, der
Daten von 2445 tmd 2492 anführt^ der Sonn'
tag miserieordia Domini, die Kirehtpeih der
Dominikaner.
Preldentag, Brigitta, 2. Febmar.
Prelintag, Preims und Felioianstag,
l^rimastag, Primus und Felieianus, 9. Juni.
Prisokkentag, Prissentag, Pricaentagi
Ptieea^ 28 Januar.
Pfilletltg» nach Weidenbaeh ein Maitag ku Ehren
des germanischen Gottes Phol; dem entspricht
auch das von ihm angeführte Datum: nf den
piilleiäg nach sant Walburgestage.
Quatembef» quatertemper, quotember,
chotember, quartal, die vier MiUwoehe
und die darauf folgenden Tage vor JReminiS'
eere, vor Trinitaiis^ nach Kreuz Erhöhung
und nach Lt^eia siehe S. 32.
Radgunden der junkfrawen tag, Bade-
gundiSf 22. Augtist.
Bebmonat, Bedmonat, Februar,
Beehte vassnacht, siehe Vassnacht, rechte.
Beinigung Marie 1 siehe Frauentag erer rei-
nignng.
Bemeismaint, Oetoher.
Bemigentag, Remeistag, Bemigius, i. Octbr.
Binnabend, der wenige, Donnerstag vor
Estomihu Vgl, Gumpete, unsinnige donners-
tag, Vastelavent, lütker.
Binnsonntag, der Sonntag Estomihi,
Bosensonntag, Sonntag Laetare. Der heilige
Sonnentag zu mittevasten Laetare Jerusalem,
genannt der rosensonnentag (HtUtaus).
Bnmpelmette, siehe Finstermette.
Buprechtstag in den Tasten, Bttpertus, 27.
Mär».
Buprechtstag in dem herbst, in dem
lesen, translatio Buperti, 24. September.
Bus t tag, der Charfreiiag ss Parasceue.
Sabbathstag, sabbiatag, Sonnabend^ siehe
Seüe 36.
Sacramentstag, Frohnleichnamsfest. Op des
heyigen sacramentz avent dat is op den tuen-
den dagh van den maenden Junio 2422
(LacovfU)let),
Salvatorstag, der Trinitaiissonntag. Samts-
tages in der phingstwochen an 8. Salvators
abent 2326 {Seckau, St,-A.j Wien).
Sambeztag, s amm ist ag etc., iSonnoöenil, «if/^
Seite $6.
Samstag der alten vassnacht, siehe Vass-
nacht, alte.
Samstag, hoher, schmalziger, siehe hoher,
schmalziger samstag.
Saterdag, satersdag, Sonnabendy siehe S. 36.
Sauwels bekerunge tag 2386 (Brest, St,-A.),
für Pauli Bekehrung, 25. Januar.
Schaffdonnerstag, Donnerstag nach Ascher-
mittwoch {Weidenbaeh).
Schiedung unser lieben frauen, siehe
Frauentag erer schiedung.
Schlachtmond, ^ovem^er, s^tener December.
Schmalziger a&mBtag^ Sonnabend vor Estomihi
{PUgram), siehe Veister Sonnabend.
Schnitt wie ame und angst, Zeit der Getreide-
emdte, JuU und August, siehe Jacobstag und
Stephanstag.
Schönnonetag, siehe Nontag.
Schurtag, schfirtag, Aschermittwoch, Geven
op schurtag den ersten mitweg in der gross-
fasten {Weidenbach); siehe aiich Vassnacht,
rechte.
Schwarzer sonntag, Sonntag Judica. Am
sontag Judica oder schwarzen sontag 2427
{Pol, Jahrbücher) ; an dem swartzen suntag in
der vasten 2300 {Font. rer. Austr. II, XXI.).
Sebastianstag des hilgen marterers, 20.
Januar, sonst Fahian und Sebastian.
96
Seligen und Gemeren, Felix und Adaudus,
30. Äuffust, Donrstag Seligin und Meren 1436
(Biedel, c. d, Br,),
Seile, Zelle, niederdeutsche Bezeichnung für
Februar,
Seitag, siehe Aller seien tag.
Servacientag, Servaczentag, Servaistag,
13. Mai. An sand Senracinstage in dem
Mayen 1349 (Helwig).
Severinstag ist meist, selbst mit der Bezeich-
nung des h. abtes, der 23. October^ wie
Severstag der la. October.
Symonstag des heil, herren 1362 ist (mit
Helwig) auf den 28. Ociober, Simxm und Judas,
zu beziehen,
Singihten, siehe Sonnwende.
Sixststag des heil, paweses, 6. August.
Snit, siehe Schnitt.
Sommer, sommermond, die Monate Juni, Juli
und August, Siehe Johannes baptisten-,
Jacobs- und Stephanstag.
Sommertag, sommersonntag, Sanntag
Laetare, von dem an ihm stattfindenden Som'
merfeste*
Sommerquartal, siehe S. 32.
Sonntag als sich unsers herrn znchnnft
anhebt, der erste Adventssonntag,
Sonntag aasgehender gemeinwochen,
siehe Gemeinwoche.
Sontag barmherzigkeit des herrn, Miseri-
eordia Domini,
Sonntag domine in der Tasten, Palmsonn-
tag, nach dem Introitus: Domine ne longe.
Sonntag gedenke widder, Beminiscere,
Sonntag Jerusalem, Laetare,
Sonnwenden, Sonnabenden, sunbenden,
sunnewenttag, sunwende, sunstede,
snngihten, singichten, suniich, das
Sommersolstitium. Siehe S, 32.
Sonnwende der ander in der rasten,
21 März (Weidenbaeh),
Speerfeyer, speerfreitag, Freitag nach
Qutisimodogenüi,
Speltmaent, S^tember.
Sporkel, spurkel, spor kelmaent, nieder-
rheinisch für Februar,
Stenczlawentag, Stenczelstag, Sten-
z e li nt ag, ohne nähere Bezeichnung der S,Mai,
Stenczilstag nach ostern 1444 (BresL St.-A.),
der 8. Mai, Noch sente .Stenczlawen tage
des lieben heiligen merterez alz man yn Tey-
girt nach ostirn 1389 (ebenda).
Stenczilstag im h<erbst, 27, September^ am
tage Stanislai vor Michaelis archangeli 1498
{Cod. d. Sü. IX.),
Stephanstag des ersten mertelers. Für
die meisten Daten wird eine Beziehung auf
den 26. December durch die in die Nähe
fallenden grossen Feste unmöglich gemacht, so
besonders bei Datirung mit Stephans abend.
Diese sind dann auf den 3. August zu redu"
ciren,
Stephanstag in den osterfeyrtagen 1438
(Steyerm. Arch.) ist der am 17» April gefeierte
Abt Stephan von Citeaux.
Stephanstag siner vyndinghe, als er er-
funden wart, 3. August, Inventio Stephani,
In des hilghen heren daghe sinte Stepbanes
als sin beynte ghefunden wart 1379 (Isenhag.
Urkbch.); an sant Stephanstag des heiligen
martrer, als er derhebt ist worden 1401
(Helwig),
Stephanstag im schnitt, in den oeren,
im äugst, im somer, 3. August, invenüo
Stephani. Sand Stephanstag im snit als er
erfunden ist 14^8 {Font. rer. Austr. II, XXI.)y
an des hilghen daghe sunte Stepbanes negest
sunthe Peters in dem ame 1439 (Hoyer Ur-
kundenbuch) wohl auf den 2. August Stepha-
nus papa zu beziehen.
Stephanstag zu Weihnachten, in den
hilgen wihen achten, 26. December,
Stephanus protomartyr.
Stiller freitag, Freitag vor Ostern, siehe Gute
mittwochen.
Stille wo che, die Woclte vor Ostern,
Sungihten, suniich, sunbenden, sunstede,
siehe Sonnwenden.
Sunnunavund, sunnobint etc., SonneUtend^
siehe S, 36.
Tamanstag, Thamanstag, siehe Thomastag.
Taufsamstag, der Sonnabend vor Ostern (nach
einem Augsburger Kalender von 1657). An
dem heyligen taufsamcztage 1366 (Steyerm.
Arch.).
Teyburczentag , siehe Tiburtientag.
Teyn dusent mertelern dag, 22, Juni, siehe
Zehen tansent rittertag.
Tertulenstag, TertulUanus, 31. Juli.
Tiburtientag, Tiburczentag, Teybur-
czentag ist nicht immer der ii. August. So
ist das Datum Montags nach sant Tiburtien-
tag im Aprillen 141 5 {Helwig) durch den
Beisatz bestimmt dem Tage Tiburtius und
Valerianus (14. April) zugewiesen, ebenso auch
das Datum dominica Quasimodogeniti, vigilia
Tiburtii 1371 {Cod. d, Sü, IX,). Die Ferien-
bezeichnung kann hier nicht entscheiden, da
beide stets auf denselben Wochentag fallen.
Tistag, tinstag, Dlnstag, siehe S. 35.
97
Todsonntag, todtensonntag (au» voriffcm
verderbt)^ Laetare in Polen und Schlesien, von
dem an dieeem Sonntage begangenen Volks-
feste des Todatutreibens (Leiskeiod). VergU
Marsanaaonntag.
Thomastag, ohne nähere Bezeichnung ist stets
auf den 2X. Deeember zu reduciren.
Thomastag des heiligen zwölf boten, des
heiligen heren, si. Deeember,
Thomastag yor Weihnachten, ai. Deebr,
An sente Tomasdage des heiligen apposteln
de dar komed vor dem heiligen Ciyste 1383
{Wolf, Eiehrfeld. Urkbeh,), siehe Thomastag
ze Weihnachten.
Thomastag genannt Didymns, at. Deeember,
Des neghesteu daghes des werden aposteln
sunthe Thomas ghenoemed Didimns ....
(Lisch, Behr III, 13^, dazu als Parallele
Vers 3B7 aus der Laurea sanetorum des Hugo
von Trimberg: Thoma diu mossans Didymus
qoi jore vocaris (Anz. für Kunde deutscher
Vorz, 1S70, No. 10).
Thomastag des bischofs Ton Kantel-
berge, ap. Deeember, Thomas episcopus
Cantuariensis.
Thomastag ae weihnaehten, in weih-
nachtsfeiertagen, 29. Deeember, Sand
Thomastag ze Weihnachten in den veyertagen
1354 (Häufig); Wienn an sand Thomastage
des heiligen bischoffs und mertrers ze Weih-
nachten 1395 (ebenda),
Torathentag 1394 (Helwig), Dorothea, 6, Febr,
Torkeltage, Montag und Dinstag vor Ascher-
mittwoch. Torkein '— dorlen — wirbeln,
Tult, Bezeichnung für höhere Feste, siehe 8, z6,
Twölftentag, siehe ZwölAetag.
V.
Üb ersten tag, siehe Obersten tag.
Uffartstag, uffertstag, ufvartstag, Christi
Himmeiffahrt,
Uffelre, Uffrelle, ÄpriL
Ulrichstag im hewet, Ulreichstag noch
sannewenden, 4. Juli,
Undern, eine Vespermahlzeit zwischen 3 und 4
Uhr Nachmittags, siehe S. 44.
Unschuldiger kindertag, unnoselkinder-
tag, siehe Kindertag.
Unsinniger donnerstag, Donnerstag vor
Esiomihi 1526, den 8. Februar was der un-
sinnige donstag, wie man in in Turgow ge-
nennt hat (Pügram), siehe Gnmpete domstag
und YastelaTcnd, lütker.
Urstende, ufdirstendunge unsirs herren
Ihesu Cristi, Ostern,
Uageender monat, siehe 8. 35-
OroUfend, H«ndb. d. biitor. Chronologie.
Usgeende osterwoche, usgeende pfingst-
woche, siehe Osterwoche, Pfingstwoche.
Valentinstag, Valtenstag, Yalenteins^
tag, Valteinstag ohne nähere Bezeichnung
ist mit Ausnahme der Daten aus der Passauer
und Salzburger Diocese auf den 24. Februar
zu beziehen. In den angegebenen Dibcesen ist
die grbssere WahrseheüUichkeit für den 7,
Januttr, den Tag des heiligen Valentin, Bischofs
von Passau, der dort mit grosser Feierlichkeit
begangen wird, Bigenthümlieh ist die Bezeich-
nung Dreusechenhundert jar und zweifle halbe
jar an sant Valenteinztage (Seitenstett, Urkbeh.),
was auf die in der Passauer Diöcese sUenn
begangene Translatio s, Valentini ep. Patav.,
den 4. August 131z, zu reduciren ist,
Valentinstag des marterers ist stets der
14. Februar, dagegen
Valentinstag des heiligen bischoffs,
Valteinstag pisschoffs, der 7> Januar,
Valenteinstag nach dem obristen, nach
dem heiligen prehentage 1451 (^e/tot^),
selbst in den weihenachten feirtagen
1449 (Steyerm, Areh.) ist der 7« Januar, im
Gegensätze zu dem
Valenteinstag in dem hornung 2333 (Inni-
eher Stifts-Arch,), nach der lichtmesse
iZ%\ (Seitenstett, Ürkbch.), rot der tumben
wuetten vasnacht (Pilgram), die den 14.
Februar bezeichnen,
Vandinghe unser lieben yrawen, siehe
Frauentag erer vandinghe.
Varleichnam, Frohnleichnam, siehe Warleich-
nam.
Vasabend, grosser, «mAs Vastelabend, grosser.
Vasangtag, vaschang, vasching, Dinsta^
vor Aschermittwoch An dem fasangtag, der
ist gebesen an dem achteddn tag nach unser
frauen der lichtmess und ist sand Apolonie
tag an dem selben fasangtag gebesen 1440
(Helwig),
Vaschangtag, aller manne, siehe Vasten,
aller manne.
Vassnacht, vasnacht, vastnacht, Dinstag
vor Aschermittwoch, so am dinstag der fast-
nacht 1429 (Ser, rer, Sil, VI); am suntage
Estomihi vor der fasthenacht 1391 (Breslauer
Staats-Archiv),
Vassnacht, alte, Sonntag Invocavit (Haltaus).
Samstag der alten fassnacht, Sonnabend vor
Invocavit (Pügram),
Vassnacht, ganze, siehe Vastenwoche, ganze.
Vassnacht, gemeine, Aschermittwoch, An dem
zehenden tage vor der gemeinen fasnaht, in
der lateinischen Ausfertigung die dedma ante
13
98
earnisprivium 1332 (Böhmer, Urliheh. d. Stadt
Framkfwrt),
Vaasuacht, grosse, Invocavit^ auch grosser
Sonntag in der yasten {»iehe dieses) genannt,
Sontag invocayit genant die gross vastnacht
1483 (Weidenha^Ti^'f op den grossen sontag
als man singt invocavit me in der fassnacbt
1454 {WeidenbctcK), Ein drittes Beispiel siehe
bei Vassnacht, rechte. Vgl. dagegen Vastel-
ayend, grosser, und Grossfasten.
Vassnacht, der herren, der pfaffen, der
Sonntag Bstomihi, Vor dem sontag als man
in der hailigen roemischen kirchen singet
Estomihi genant herren yassnacht 1459
(Zinkemizgel), VgL Vassnacht, rechte.
Vassnacht, junge, Asehermittwoeh, Als z384
die junge fassnacht auf s. Matthias des
apostels abend gefallen {Baltaus).
Vassnacht, rechte, Aschermittv>ochf bei Bait-
aus ist folgende Zeitfolge angeführt. Pfaffen
yassnacht — rechte yassnacht — momende
uf den schürtag — donerstag — yritag zu
abend yor der grossen yassnacht.
Vassnacht, Weiber-, der Donnerstag vor
Aschermittwoeh,
Vastel abend kommt den Tagen vom Donners-
tag vor bis Dinstag nach Estomihi zu. Des
yridages yor deme sondage in dem yastel-
ayende wan men singet Esto mihi in Deum
protectorem 1386 (Biedely e. d. Br.); des
sonnabendes in deme yastelayende 14x6
{ebenda),
Vastelabend, grosser, yasabend, grosser,
Estomihi, Op den sondag zo groisz yastabend
den man nent Estomihi 1569 {Lünig^ eorp*
jwr. feud /, 1989); op den sontag so gross
yasayent den man nent Estomihi 1478 {Wei-
denbach). S, dagegen Vassnacht, grosse und
Qrossyasten.
Vastelabend, letzter, Montag und Dinstag
vor Aschermittwoeh^ die letzten Tage der
Faschingrfeierüchkeiten, Des mondages in
den lasten fastelayende 1403 {Biedä, e. d»
Br.); des dinzedages im lesten yastelayende
{Helvfig).
Vastelayend, lütker, Donnerstag vor Estomihi,
in Köln die Weibenrassnacht, Gampete don-
nerstag, in Schwaben unsinniger donnerstag
genannt, ein Vorspiel der grossen Faschings-
feste der folgenden Woche. Des donredaghes
to lutke yastelayend 1470 {Lisch, Oertzen^);
am domstage zum fastelayende 1465 {Biedel,
e. d. Br.).
V asten, die Zeit von Aschermittwoeh bis zum
Osterfeste. Alle Tage, die in diese Zeit fallen^
1) Ton Llich irrtbtimlleb als Donnerstag nach Invo-
CATlt erklärt.
können den Beisatz in der yasten erhalten.
Vergl. Grossyasten»
Vasten, aller manne, mannyasten, man*
yasnacht, Sonntag Invocavit. Zonntag tha
aller manne yasten 1369 (Sudendoff); sunn-
dags an aller mann yaschangtag 1330 {Hei-
wig); to manne yastelayende 1352 (Obern-
kireh, ürhbch)^); an dem sechsten tag in
dem Merzen das was am freytag yor der
mannfasten 1416 (Helwig).
Vasten, yier tage zu angehenden, bezeichnet
die vier Tage von Aschermittwoeh bis Invocavit»
Uff donnerstag in den yiertagen zu angeender
yasten 1505; auff die quatember nach den
yier tagen zu angeender yasten {Baltaus);
des suntages als man die yier tage geyastet
hat so^ man singet Inyocayit 1314 {Hehng),
Den Anfangstermin bezeichnet das Datum: an
der erstin Mittewochin so man in dy yasten
gehet 13 29 {Henneb. UrkbcK V).
Vasten, zehen tage in der,. <2ie zehn Tage
von Aschermittwoeh bis Beminiscere {mit Aus-
schluss des Sonntags Invocavit, an dem nicht
gefastet wird). Suntags so man die zehentag
geyast hat in der yasten {Belwig); das Datum
des freitags in den zehen tagen in der yasten
{Helwig) läset einen Zweifel zwischen Freitag
vor Invocavit und vor Beminiscere.
Vastenwoche, erste, zweite etc., die Woche
nach Invocavit, Beminiscere etc»
Vastenwoche, ganze, die Woche nach Invo-
cavit. Von dieser Bezeichnung leitet sieh auch
wohl das Datum {bei Schttab, Städtebund II,
83) i3ir an der ganzen fastnacht her, das
danach auf Invocavit zu redueiren wäre.
Veicztag, Veychtstag, Vitus, 15. Juni.
Veister Sonnabend, sonntag, dinstag,
auch fetter sontag etc. Sonnabend etc.
vor Aschermittwoch. Geschain op eynen fetten
denstag eh die kirch die gross yaesten be-
ginnt Z430 {Weidenbach),
Veitstag, Veisststag, Veytstag, Veychts-
tag, Vitus, 15. Juni.
Felicen und gemerentag, Felix und Adaue-
t%is, 3. August, Vgl. Seligen und gemeren.
Veltenstag, Veitinstag, siehe Valentinstag.
Verboten zeit, von Oireumdederunt {Septua-
gesimae) bis zum Ostersonntage. Siehe Alleliiga
niderlegung.
Verentag, Verenentag, Frenentag, Verena^
1. September.
Verkorener, yerschworener montag, siehe
Seite $2, Anm. z.
Fetter dinstag, siehe Veister Sonnabend.
Fe 7, Fie, Sophie Z5. Mai {Weidenbach).
1) fKlicblicb A]i Vigilie von Laeure reduelrt.
99
Fidentag, Fxduntag, Fidti, 6. Octoher.
Vier tage in den vaiten, iiehe vasten.
Yierxehen tage, vieraehn nacht, allffemein
«loet WoeJien ipiUer oder früher; 1398 nach
Weihnachten aber yienehen tag {Helwig)^ ist
daher nicht der Dreihönigstag, sondern 8 Tage
nach KetyahTf während dagegen yienehen tag
Tor dem monn der da haisset Abril lapo
(PUgram) wohl eine Uebertragung von XIV.
Kai. Apr. (19. März) ist.
Vierzeiten, yeertiden, Quatember. Siehe
Seite 3a.
Vierzig tage, die Fasten» Am sondage der
hilgen yertich dage alae men singeth in der
hilgen kerken Ocnli 1449 {Lüneb, Urhh. VII),
Vigiliitag als er gehaben worden ist 1418
(Jf<m. hoica /, 243), ft6. SeptembeTy etevatio
VirgüH aep. Salisb, VirgiUus und VigiUus
werden im Mittelalter häufig verwechselt.
Vineencientag ohne Bezeichnung ist der aa.
Januar^ Vincentius levita.
Vincencii tag nach Weihnachten, in einer
Urkunde des Breslauer St, -Archive von 1353
der ftft« Joftttor, Vincentius levita.
Vinczenozientag der neste noch phingisten
1369 {Brest, St.'Ä.)f Vincentius ep, m, 6, Juni,
Vincsendtag als sich die vöglein zway-
"bnd Z385 {Stegerm. Areh,% ehei^aÜs wohl
der 6. Juni,
Finstermette, dfistermette, rnmpelmette,
die Messe am Charfreitagj da während der-
selben beim Benedietus die Altarkerzen gelöscht
wurden zur symboliscJien Bezeichnung der
bibUsch aberli^erien JFHnstemiss bei dem Tode
ChrisH.
Vitalstag, Vitaeisdach, b8. April, VitaHs.
Vitestag, Vitztag, 15. Juni, Vitus,
Flnristag, Floriamstag, 4. Mai,
Foddere tag, yordere tag, der Tag vor
einem Feste, Siehe S, 36.
Volborn, Februar,
Volmanod, Fulmand, September,
Vorabend ist gleich der VigiUe,
Vorfirabend dagegen gleich der vigilia vigiUae
(praevigilia). Stehe S, 36.
Franczkentag, Franciscentag in dem
herbste, 4. October,
Franciscentag der entfanginge der hil-
gen fünf wanden 15x0 (Meckl, Jahrb, III,
109), 17, September, Stigmata Francisei,
Frassmaendag, frassgerdag, Montag oder
Dinstag nach Estomihü Op den frassgerdag
yor beginn der gross yasten 1386 {Weiden-
bach).
Frauentag lichtweih, kerzweihe, licht-
messe ykerzmesse,candelmess, licht-
fewer, so man die kerz weihet, do man
die kerzen in die band nimmt, fi, Fe-
bruar, purificatio Mariae, Uff onser lieben
franwen obent alse man dye lyechte wyhet
znlatine pnrificacio 1390 {Baur, Amsb. Urkb,);
unsere liebe frawe tag lichtfewer ader porifi-
cacionis 1478 {BresL St,-Areh,); onser lieben
frauen kertzewyhetag den man noembt pnri-
fieacio 1401 {Weidenbach),
Frauentag der reinxgung, 2, Februar, puri-
fieatio Mariae, In dem ayende unser lyfeu
yrowen erer reynygheit 1386 {Riedel, c.d,Br,);
am freidage der reyninge Marie 1473 (I^cA,
OertterC^,
Frauentag ze der chftndung, khindung
chundunge, yerkfindunge, unser
frauen kündungstag, 35. März, annwn-
eiatio Mariae,
Frauentag erer bodeschup, der potschaft,
alz se gebodeschepet wart, 35. März,
annuneiatio Mariae. In unser yrowen daghe
alse se de bodescop nntfieng yon den engele
1367 {Scheidt mant, doc); unser lieber frawen-
tag in der yasten als ir der aknechtig got
yerkundt ward 1435 {Orfele II, 318). Marien-
dach do se gebothschup ward tein dagen nach
dem 17, Martii {Pilgram),
Frauentag dat 87 geboytschaft ward,
daz man nennit chuermisse {Weiden-
bach) 35. März, annuneiatio Mariae,
Frauentag der cliben, klybeln, becliber,
eliebeltag, irer bekleibung, 2 s. März,
annuneiatio Mariae, Uff unser frawen dag
klybeln in der heil, fasten 137 1 {Baur, Amsb,
ürkbJ); uff unser lieben frt>nwen dag den
man nennet zu dussche becliber zu latine
annunciacio b. yirginis 1378 {ebenda); an
unser frauwen tage der cliben den man nennet
czu latine annunciacionis 1387 {Sudendorf);
unser frauen eliebeltag in der yasten den mau
nennet annunciacionem 1436 {Lünig, Beichs-
I archiv, p, spec, eont. II, VI, 73).
' Frauentag alz sie gottes mutter wardn
ist Z365 {Sieyerm, Arch,), 3$. März, annun-
eiatio Mariae^).
Frauentag in der yasten, 35. März, ontitm-
datio Mariae* An unser yrnwen daghe
annunciacionis in der yasten 1443 {WU^gK
Vrhbch,),
Frauentag der stillen, 2S,März, annuneiatio
Mariae, An unser frauwen tage der stillen
in der yasten 1357 {Wolf, Bichrfeld, Urkb,).
Frauentag im Merz, unser frauen Merz-
messe, MSrztag.
Frauentag erer besuchunge, als sie auf
das gebirge gieng, b. Juli, visitatio
1) 2>af«fM huieht ich m^f den S.ßtpi, an viiMr frawto
Uf d«r pamfart 1495 {SUjferm, Arek,),
13'
lOO
Mariae, An unser liben frawen tage der
besnchunge sente Elisabeth 1403 {iXegnUz,
Urkh.); an dem nesten snntage noch unser
liben frawen tag alz sye auf daz gebirge gink
daz man nennet visitacionis Marie 1405 {BresU
Si,'Ä.); nha visitacionis Marie mydden deme
szomere 1492 {LUeh, Behr).
Frauentag der neuen feier, ^.JvH, vintatio
Mariaey da 9ie ertt MeU 138p gefeiert vmrde.
Uff unser frawen abend der nuwe fier, das
man nennet visitacio Marie {Htilmg),
Frauentag Processi {Pil^am\ frawentag
Processia genannt 1477 (Steyerm, ArcK)^
2. JuHj vititcUio Mariae, von dem auf denseir
ben Tag faüenden Feste des heiÜgen Froeessus
und Martinianus,
Frauentag nivis, als der schnee fiel,
5. August {die Abweichungen siefie bei Mariae
nivis im Heüigenverzeiehnisse), an der mite-
woche Marie in nivis 1506 (Brest, 8t.-Areh,),
unser frauentag den man nivis nennt und
kempt und gevellet uf sant Oswaldi des heil,
küniges und marteres (Haltaus), In SehUters
Cal, Alem, ist der Tag verzeichnet als s. Os-
waldestag als der sne vil.
Frauentag irer himmelfahrt, in assump-
cione, als si ze himmel gefürt wart,
15. August, <»ssumptio Mariae, In dem bil-
gben daghe unser leven yrowen also se to
himele gehvord ward myd live unde myd sele
1364 (Wunstorfer Urhb,); an dem tage der
hocbzeit unser frowen sunte Marien als sie
czu himel für der do ist in dem ächzenden
Calenden des Septembris 1321 (Cad^ dipL
Pruss, IL),
Frauentag der schiedung, der schydumb,
als sie verschied, 15. August, assumptio
Mariae, nsch unser frouwen tage alz sy vor-
schide den man nennet wurczewyhe 1399
(Mon. ZoU, VI,).
Frauentag der ersten, der ereren, erren,
eren, 15. August, assumptio Mariae^), In
unser vrowen abende der ersten alse se in
den himmel wart entphangen 1354 ('Stielen-
doff) ; unser frowentag der erren in der amd
den man zo latin heisst assumpcionis {Zinker-
fia^eQ; tasente Marienmissen der eren (Eecard,
scr, I, X393)*
Frauentag im sommer, is» August, assumptio
Mariae. Deä achteden dages unser vrouwen
1) Der Zeitraum switchen den beiden Frauentagen der
ersten und der lateren wird eo häufig als Termin vervxmdt,
das» gerade dieser Umstand diese Benennung htrviyrgerv/en
haben mag. Zwischen den zweyen nnier frawn tag der
erre nnd der Jnnger {Ihlwig); swlichen den sweyen festen
unser lieben fraawen tagen assumptio nnd nativitas 1473
(Baur, hess. ürk.); xosehen den zwein unser franwen dsge
als sie gcbom wart nnd sn bimmel für 1333 {ebenda).
Letsierts Datum muss wohl als Hffsteronproteron oMfgtfasst
werden.
der ersten in dem somere 1325 (Lamey^ Grafen
V. Bavensberg, 89).
Frauentag in der erne, !$• August, assumptio
Mariae, Unser frauentag der ersten in der
erne 1344 (Lünig, eorp, jur, feud, I, 1836);
unser frawentag der erren in der amd den
man zo latin heisst assumpcionis (Zinkemagel).
Frauenteg ze mittem augste, zu halfme
auste maende 1357 (Laeomblet), !$• Aug,,
assumptio Mariae, Unser lieben frowen tag
ze mittem engsten als si ze himmel fuor 1401
(Mon. Zoü. /.).
Frauentag wurtz weihe, wortewie, worte-
misse, worczwyunge, krutwigingk,
kruidwyunge, wischweihe, als man die
sangen wihet 1350 (Mon. ZoJL I,), 1^. Aug.^
assumptio Mariae, An deme hilghen daghe
unser leven vrowen der ersten alse men de
worthe wiget 1370 (Sudendoff); an unser
leven frowen krutwiginge ofte assumpcionis
1440 (Biedel, c. d, Br,),
Frauentag erer geburt, der purd, als sie
geboren wart, 8. September, nativitas
Mariae, Nach unsir liben frawen tage als
man eret und vieret ere gebort in der heyle-
gen christenheyt 1389 (Bicdel, c, d. Br,);
also unse vruwe van hemelriken geboren wart
1323 (Oerken, e. d, Br,), VieUeicht gehört
auch hieher das Datum: an unser fraw^ tag
der pamfart 1425 (Steyerm, Areh.),
Frauentag der jengerung, als sie jung
ward, 8. September, nativitas Mariae.
Frauentag der lateren, letzteren, lasse-
ren, lösten, hindern, hintersten, jün-
geren, jungisteni), S, September, mUivitas
Mariae, In unser vrouwen daghe de lateren
alse se gheboren ward 1363 (Sudendorf); to
user vrowen daghe der leteren dat is also se
gheboren wart 1350 (Diephoker Urkbch.); an
dem abinde unsir liebin frouwen der leczim
dii man nennet nativitatis 1385 (Sudendotff) ;
an unser vrouwen abende der lassir den man
heizit in latine nativitas 1275 (Günther); of
unser frauen abende der lösten als sie geboren
wart 1361 (Baiwr, hess, Vrk,) ; uff unser lieben
frowen tag der hündem zu latine nativitatis
(Baltaus) ; unser frowun tag der jungerun als
SU gebom ward 1355 (Mon, ZoU. /.).
Frauentag ze herbste, im herbstmonat,
im evenmanot, 8. September, nativitas
Mariae, An unser frowen abend ze herbst
als si gebom ward 1367 (Helwig); unser
frauen dult tag in dem ersten herbstmanode
(ebenda),
Frauentag der reichen, B, September, nativi-
tas Mariae, Des nehsten mentages vor unser
frawentag der reiehen daz ist ze unser frawen
1) nämlich der beiden Herbst- Maris^fkstt, «tdbe die vpr^r
Anmerkung.
lOI
gebort 1328 {Innieher St^ti-ArehJ) ; an unser
frawen tag der reichen im herbst 1360 (Belwig).
Frauentag der dienstaeit, ae phenning
dienst 13x2 {Seüensteit. Drkb.) österreiehisehe
Bexeiehnung de$ 8. Septemher^ nativkat Mariae,
dwreh die Mgenichaft de» Taget ab Zw»-
termine zu erklären»
Frauentag der roustmesse, nach Weidenbaek
der 8. Septembery nativüae Mariae.
Frauentag erer anbnrtung im tempel,
als sie in den tempel quam, ai. Novhr,
praeientatio Mariae, Uff Sonnabend unser
frauen tage als sie in dem tempel geantwurt
wart 1478 {Schefer • Eaitau»), Weidenbaek
hat fäUehlieh anbetnng wohl in Folge faleehen
Verständniseee des Cumpendiume für ur.
Frauentag erer entphounge, als sie
empbangen ward, 8. December^ eoneeptio
Mariae, An dem abende der jungfrawen
Marie der entphohunge 1490 (BresL Su-Ä,);
an unser leven fruwen daghe alse se und-
phangen ward 1390 (Oöttinger ürkb,). Da-
gegen iet unser yrowentag also ae to himele
wart entpfanghen 1359 {Sudendotf) Mariae
Himmelfahrt siehe Frauentag erer himmelfart.
Frauentag der verholnen, verpargen,
8. December, eoneeptio Mariae, User vrowen
der verholem in dem advente 1340 {Hoyer
Üirkbch,); an unser vrowen daghe der ver-
holenen alse se undvanghen ward 1366
(Lüneburg, Mich, Kl, Urkbch.); unser frawen
tag eoneeptio die man noembt verhoelen 1367
(iMnig, Beiehsareh, p, sp, eont, IV, 1445);
▼erpargen unser frawentag im advent 1394
{Steyerm, Äreh,),
Frauentag im winter, vor wihenachten,
8. December, eoneeptio Mariae, Am daghe
unsrer lleven frowen entfangunghe vor wy-
nachten 1446 {Märkische Forsch, XIL),
Frauentag (unser lieben) der vandinghe,
als sy fonden wart, ersteres Datum in
einer von mir m/ehrfach eingesehenen meeklenb,
ürk, des Staatsarchivs zu Hannover von 1416;
letzteres von 1403 bei Baur, hess, Urk, abge-
druckt. Die Wahrscheinlichkeit ist für annwn-
ciatio MariaCj nativitas Mariae^ teie Baur sein
Datum erklärt^ ist wohl wizutrefend,
Frenentagy Vrenentag der heiligen
mayde 1444 (Helwig)^ Verena, 1, September,
Der mehrfach angeführte Fronentag ist wohl
Frauentag zu lesen, sonst müsste es auf
Veroniea (schwäbisch Vroni), 4. Februar, zu-
rückgeführt werden,
Fritag, frytach, yro Venusdag ete,, Frei-
tag, siehe S, 36,
Fronfasten, Quatember, siehe S, 32.
Fronleichnamtag, DonnerstoynocA dem Trini-
taHssonntag,
Fron tag, SowUag (feria dominiea), siehe ^.35.
Fulmaent, volmaneyd, September,
Funkentag, in Süddeutsehland der Sonntag
Invocavit, als Fest des eingehenden Sommers,
Nach Weidenbaeh soll es am Bhein auch den
Martinstag bedeuten, das Fest des scheidenden
Sommers.
Wadel, siehe Wedel.
Walburgentag, Walperntag, Wilbir-
gentag, Walborghendach, Woltbres-
t es dag ohne nähere Bexeiehnung drückt
stets dm i. Mai aus,
Walpurgentag in dem Meyghe da der
gouchguchEet( Weisthümer I, 524), t,Mai,
Waltinstag, siehe Valentinstag.
Warleichnam, Frohnleiehnam, Wohl toie wor-
leichnam, varleichnam eine Corrumpirung die-
ses Ausdrucks und nicht für der wäre leich-
nam stehend. Doch wird auch in Datirungen
dieses Beiwort für das F^t benutzt an des
heiligen warin lichnam tage unsere herm
Ihesu Cristi 2428 (Ludewig, reL msc, X, 634),
Wartolomestag des heil, swölfboten
Z388 ^Helwig), 24. August, Bartholomäus.
Wedel, wad el, jede Mondphase ausser Neumond,
meist aber für Vollmond stehend, vgl, Müüer-
Beneke, Wörterbuch III, 454'.
Weerd, werd, etn Beiwort, das einigen hervor-
ragenden Festen und HeiÜgentagen beigelegt
wird. Auch die Bezeichnung bei am leerden
tage sant Lamberti 1423 (Biedel, c. d. Br,)
scheint für werden verlesen zu sein,
Weiber fa SS na cht, siehe Yassnacht, Weiber-.
Weibermonat, Februar,
Weicher pfincstag, Donnerstag vor Ostern, an
dem heiligen weichen phincztag id est viri-
dium (Weidenbtuih),
Weichfasten, wichfasten, Quatember, siehe
Seite 32.
Weihnachten, wynachten, winchten,
wingichten, winigichten, 2$, December,
naHvUas Domini, Ausserdem wird mit diesem
Ausdrucke auch der Zeitraum vom Weihnachts-
tage bis zum Tage der heil, drei Konige (ja
manchmal bis zu der Octave dieses Tages) be-
zeichnet und die dazwischen fallenden Feste
daher häufig mit dem Zusätze ze Weihnachten,
in dem Weihnachten versehen (siehe Valentins-
tag und Zwanzigste tag).
Weihnächte abend, 24. December, die vigilia
nativitatis Domini, Siehe Heiliger abend.
Weihnächte quatember, siehe S, 32.
Weinmond, October,
I02
Weiiser donnerstag, Downtrttag vor Ostern
(HaUaui).
Weisser sonntags Somüag InvocavU. Nach
dem weysaen snnntag in der vasten als man
singet Inyocavit 14x8 (Mon. Zoll. /.); sondag
als man singet Inyocavit genant den wissen
sontag 1425 (Baur, he99, Urh,),
Weitestag, 15- Juni^ Vüu$,
Wenigere aal, siehe 8, 93.
Werenhardintag, 1454 (Helwig)^ BemAardus,
30. AuffUSt,
Werfeier, fe$tum armorum ChrüH {seil 1354)1
Freitag nach QuaeimodogenUi,
Wetterfreitag, Freitag nach Himmelfahri
{Zinkemaget).
Wetterherren, 36. Juni, Johannee u. Patdiu, An
sannd Johanns und Paolstag der wetterherren
1398 (PUgram); an sand Johanns nnd sand
Pauls der wetterherren tage 136z (Heltoig);
Johann und Paulstag der heiligen wetterher-
ren 145^ (Steyena, Areh,).
Wihenachten, winachten, winchten, wun-
gichten, eiche Weihnachten.
Wilhirgentag, x. Mai, WaUmrgie.
Wim m et, die Weinleee, bezeichnet al$ Zeitangabe
aieo i^eneoviel wie
Winmond, October.
Winter, wiatermond, eine Bezeichnvng für
die Monate November, December und Januar,
und zwar für entern am häufigsten.
Wischweihe, siehe Frauentag wurtsweihe.
Wiwermond, olle wiwermand, Fehruar,
Wlasytag X363, Wlasentag 1383 (Helwig),
3. Feiruar, Blaahu,
Wochensonntag, siehe Qemeinwoche.
Wodenstag, wnonstagete., Mittteoeh, e. 8. ^s
Wolborghentag, Wolporgstag,. Wolt-
brestestag, i, Mai, WaUfurgie»
Wo 1 f m n d , Bezeichnung für November, December
und Januar.
Worleichnam, Frohnleichnam, Landek,
montag nach Nicomedes in des heiligen wor-
leichnams wochen 145^9 (Helwig).
Wuraweihe, wurawye, woraumesse,
wortemisse, siehe Frauentag wurtaweihe.
Zehentage in den Tasten, siehe Tasten.
Zehntausend rittertagi teyndnsent mei-
teler dag, 33. Juni.
Zeichen, aaichen, Jfu2te<iofi, siehe 8, 17*
Zeinstig, Dinetag, siehe 8* 35.
Zelle, seile, Februar {niederdeutsch).
Zimen und Judas 1347 (ffehsig), 38. October.
Zistag, Zinstag etc,, Dinetag, siehe 8. 35.
Zukunft unsere herrn, Advent. Geben dea
suntag als sich nnsers herren auchunft anhebt
Z356, am ersten Adventssonntage, nicht wie es
Helwig fälschlich erklärt am x8. December
{exspeetatio Domini).
Zwanaigste tag, awencaigste tag, 13. Ja-
nuar, oetava epiphamae Domini. An sand
Hilarientag den man noempt den aweneaig-
Osten aen wienehten X435 (Hergott, Austr.
d^l. III.).
Zw5lfboten theilung, awölfboten tag,
BWÖlfherrentag, siehe Aposteltheilung.
Zwölfte tag, awelffte tag, twölften tag,
twölfften, 6. Januar, epiphania Dominu
Am tage der hilgen drier koninghe de ghe-
nomed is de hochtid to twollften 1368 (FUt-
roder Urkb.); in dem awelften tage der in
der Schrift epyphania ist genant 1386 {Ood.
d. Warm.); nach dem XII. dage nach wihe-
nachten der au latyn heiaaet epiphania Do-
mini 1355 (J^otir, hess Urk.). An dem awölf-
ten abende ae wihnehten 2319 (Helwig) &e-
deutet den 5. Januar, die vigiUa «ptjpA. Diu.
Zwölften kann aber auch den Zeitraum zwisehen
Weihnachten und Epiphania bedeuten, so in
dem Datum bei Biedel, e. d. Br.: in dem
sonentage binnen den twelfften 1305, das
den 3. Januar bezeichnet.
Tafel XV.
Heilig^nverzeiclmiss ').
Anmerkungen.
I. Das folgende Heiligenyeneichniafl ist mit BerficksicbtigODg der bisher bekannt gewordenen
Urkmidendaten nnd anter Zogrondelegong mittelalterlicher Kalender der deutschen Diöcesen
. nnd der verschiedenen geistlichen Orden angefertigt, da man nor so den prorineiellen Eigen-
thümlichkeiten der Datlrong einigermassen gerecht werden kann« Was die Angabe der Diöcesen
betrifft, so ist als Princip festgehalten worden, dass die Angabe der Endiöcese jedesmal die
Qeltong des betreffienden Datoms aach für die SnffiragandiÖcesen einsehliesst Liess sich eine
Ausnahme von dieser Regel constatiren, oder auch nur vermuthen, so sind neben der Enediöcese
auch die Namen der einseinen SnffiragandiÖcesen veraeichnet, in deren Kalendern das betreffende
Datum sich vorfand. Uebrigens soll die Angabe der Diöcesen einer stricten Beschränkung der
Verehrung der Heiligen gerade auf diese Diöcesen nicht gleichkommen, vielmehr bringen eines
Theils looale Gebr&uche und individuelle Zuneigung ein grosses Schwanken in die Verehrung
der Heiligen, anderes Theils aber ist die Verseichnung oder Niehtverseichnnng eines Heiligen-
tages in den mittelalterlichen Kalendern gar oft dem Zufalle unterworfen.
a. Im Falle, dass mehrere gleichnamige Heilige aufgeführt sind darf nur in den zwingendsten
Füllen von dem erstgenannten Heiligentage abgesehen werden. Das deutsche Glossar, siehe
Tafel XIV, enthlUt eine Anaahl solcher FiUle.
3. i und 7, u und o, e sb und ob, e nnd ch (vor a, o, u), e und t (vor i mit nachfolgendem Vokal),
s und X, t und th, f und ph, v und b werden im Mittelalter häufig vertauscht, ebenso qu und
c (vor i und j) und W und Qu am Anfange der Namen. Der Gebrauch des H im Anfang ist
ein schwankender, oft steht ein H bei Namen, die mit einem Vokal beginnen sollten, oft fehlt
es im umgekehrten Falle. H vor 1 und r am Anfange der Namen ist eine seltenere, dem
Siteren Mittelalter angehörende Schreibart
I s. Marius, Habacnc.
A.
Abaehus
Abaeus
Abdon nnd Sennen mm. 30. Juli.
Abraham, Isaao nnd Jacob patr. 6, Oct.
Abmnculus ep. Trev. aa. Apr.
Abundius s. Habundius.
Abundus s. Secundus, Carpophoms.
Achatius c. soc. aa. Juli.
Achilleus s. Nereus.
Adalbertus ep. Prag. m. a3. Apr.
— Transl. a6. Aug. Bresl. ; ao. Oct. Gnesen, Krakau.
Adalbertus diac. conf. Trevir. as. Juni.
Adauctus s. Felix.
Adelhardus ep. Mog. ao. April.
Adelheidis imp. 16. Dec.
Ado ep. Trev, 24. Nov.
Adolfus (Adelftis) ep. Met ap. Aug.
Adrianus m. 4. Mftrs, ausserdem
Adrianus 0« soc. 8. Sept; nur Brandenb. 18. Sept.
*) Ein VeneiehniM der devtooben nnd einlfer für die dentoche Geschichte wichtiger angrensender Biithtlmer nach
ihrem mittelelterllchen DiSoefanverbande folgt un SchlnMe dieiee Venelchnlitet.
I04
AdoIfiiA 8. Odttlfus.
Aedesius 8. Apr.').
AegidiuB abb. i. Sept.
Afer m. 5. Aug. Augsb.
Afra virgo m. 7* Aug. — Conversio 26, Oct. Augsb.
Agape c. soc. i. Apr. Salzb.
AgapituA m. 18. Aug.
AgapitUB 8. Sixttts.
Agatha v. m. 5. Febr.
Agilolfus ep. Colon. 9. Juli.
Agnes T. m. ai. Jan.
Agnes secundo oder octava Agnetis 28. Jan.
Agnes de Bohemia 6. März Clariss. Prag.
Agnus et Magnus ip. Aug. Würsb.
Agricola et Vitalis 4. Nov. Salzb.; 37. Nov. Cisterc.
Agritius ep. Trev. 13. Jan.
Albanus m. Mog. 31. Juni.
Albericus abb. 26, Jan. Cisterc.
Albertus magnus ep. fiatisb. (t 1280) 15. Nov.
Domin.
Albinus m. si. Juni Cöln, Trier.
Albinus ep. i.Biärz Salzb., Gnesen, Deutschorden,
Praemonstr. und Cisterc.
Albinus ep. et cf. 6. Sept. Meissen.
Albuinus s. Ingenninus.
Aldegundis rirg. 30. Jan.
Alexander ep. Alex. 26. Febr.
Alexander m. 16. Juli Paderb.
Alexander, Eventius et Theodulus 3. Mai.
Alexander et Secundus 26. Febr. Lausaune. Vgl.
Secundus.
Alexander s. Constans.
AlexiuB ep. cf. 17. Juli.
Alto abb. cf. 9. Febr. Salzb., Augsb.
Amalbergis vid. 36. Sept. Brandenbg.
Amandus, ep. Wormat., 36. Oct, in einigen Diö-
cesen, so z. B. Brandenbg., Salzbg., Halberst.,
als Translatio Vedasti et Amandi gefeiert.
Amandus s. Yedastus.
Amantius ep. cf. 4* Nov., Salzb.
Amarinus 35. Januar Basel.
Ambrosius aep. Mediol. 4. Apr. — Ordinatio 7.
Dec. Aquileja, in Eegensburg Translatio ge-
nannt,
Anacletus pp. 13* ^^^ Augnstin.
Anacletus s. Cletus.
Ananias, Azarias, Misahel 16. Dec.
Anastasia y. m. 35. Dec, aber 15. Jan. Brandenb.,
32. Jan. Paderb. — Commem. 39. Jan. Augsb.
1) mir nur in deutscben viiiojanen vor^kommcD.
Anastasius pp. 37. Apr., ausserdem
Anastasius 36. Aug. Cöln, Paderb.
Ancia s. Eleutherius.
Andochius, Thyrsus und Felix 34. Sept Cisterc
Andreas ap. 30. Nov. — Octava ?• Dec. —
Translatio 9. Mai Mains (Thüring.); 11. Mai
Magdebg., Halbst
Andreas et Benedictus Poloni 16. Juli Gnesen.
Andronicus s. TYacus.
Anianus ep. Aurel. X7* Nov.
AnicetuB pp. 17. Apr. Franciso., August
Anna mater Mariae, 36. JulL
Anno ep. Colon, (f X075) 4* I^eo. Cölo, Magdeb.
— Translatio 39. Apr. Cöln.
Annunciatio Mariae 35. März.
Anseimus ep. cf. x8. Man Francisc.
Ansgarius aep. Hamburg. 3. Febr. Bremen,
Schwerin, Batzeburg. — Elevatio 9. Sept Brem.
Answerus ep. 17. oder z8. Juli Schwerin, Batzeb.
Antia s« Eleutherius.
Antonius, mon. (crem, abb.) 17. Jan.
Antonius m. Patavinus (canon. 1233) 13. Juni. —
Translatio (1340) X5* Febr. Franciso.
Antonius (Antoninus) m. s. Sept, nur Merseb.,
Brandenb., Mainz (Thüring.) 3. Sept
Aper ep. Tnll. X4. Sept.
Apollinaris ep. Rav. (sacerd.) 33. Juli, ausserdem
Apollinaris, ep. Valent. 5. Oct. Hamburg.
Apollinaris s. Timotheus.
ApoUonia y. m. 9. Febr.
Apostolorum divisio (dimissio) X5. Juli.
Apulejus 8. Marcus.
Arbogastns ep. Argent. 31. Juli.
Archelaus m. 33. Aug. Augsb.
Arimalius cf. 9. Oct. Trier.
Armogaatus m. (nicht ep.) 39. März Lausanne,
Constanz.
Amulfus, ep. (Amoldus cf.) x8. Juli (auitoer den
DiÖcesen Salzburg, Breslau, Bamberg, Minden,
Würzburg, Halberst, wo überwiegend der
16. Aug. so bezeichnet wird. Der 15.
Aug. kommt in mittelalterlichen Kalendern
nie vor).
Arsacius cf. X3. Nov. Salzb.
Araenius diac. X9. JulL
Arthemius e. fam. 6, Juni Trier.
Arthemius s. Justus.
Asterius m. 30. Oct Carmel.
Athala vgo. 3* Dec. Carthus.
Athanasius ep. Alex. 3. Mai Salzbg., Eichst., Yerd.,
Mind., Hild., Gnesen; 13. Oct Brandenbg.
I05
Auetor ep. Trev. 20. Ang. — Traoslatio Dominica
Laetare.
Aadacttts s. Felix.
Andebertds s. Autbertus.
Aadentiiis cf. 35. Nov. Magdeburg.
Audifaz 8. Marias.
Angnstiiias ep. Hipp. 28. Aug. — TrADslatio IIa
IX. Oct (die erste am 28. Febr. nur bei den
AugUBtinem gefeiert). — Conversio 5. Mai
Augustiner; 15. Mai Dominicaner.
Augustinus ep. Cant. 26. Mai Trier, Salzb.
Anrea v. m. ar. Aug. Breslau.
Aurelia t. Argentor. 15. Oct.
Aureus et Justina, 16. Juni (ausser Salzb. und
Bresl.).
Auspicius ep. Trev. 8. Juli.
Autbertus ep. Camerac. cf. 13. Dec. Trier, Paderb.,
Magdebg., auch Praemonst.
Antor s. Auetor.
Avitns abb. 17. Juni Trier.
Asarias, Ananias, Misahel 16. Dec.
Babilas ep. 24. Jan« Augsb.
Bacchus s. Marcus.
Balbina v. m. 31. März.
Baldericus ep. Leod. 19. Apr.
Balthasar rex 11. Jan. Cöln
Bantus et Beatus, pb. Trev. et Confluent. 31. Juli.
Barbara v. 4. Dec. (nur Cistefc. 16. Dec).
Bardo ep. Mog. lo. Juni (f 105 1).
Bamabas ap. xi. Juni.
Bartholomaeus ap. 24. Aug.
Basilides, Cyrinus, Nabor, Nazarii^ß 12. Juni.
Basilius ep. Caes. 14. Juni Mainz, Basel, Bran-
denbg., Meissen.
Basilla v. 20. Mai.
Baainns ep. Trev. 4. März.
Bavo cf. X. Oct. Trier, Cöln.
Beatrix s. Felix.
Beatus s. Bantus.
Beda Venerabilis pbr. 26. Mai; nur Breslau 28. Mai«
Benedicta v. m. 8. Oct. Cöln, Brandenbg. und
Praemonstr.
Benedictus abb. Casin. 21. März. — Translatio
(Commem.) 11. Juli.
Benedictus et socii s. Quinque fratres erem.
Benedictus s. Andreas.
Benignus 6. Juni. — Translatio 17. Febr. CÖln.
Benignus i. Mai Magdebg.
Benno ep. Osnabrug. 27* Juli.
Grotefend, Handb. d. blitor. Chronologie.
Bemhardinus Senensis (canon. 1450) 20. Mai,
Franciscaner.
Bernhardus abb. Clarav. (canon. 11 74) 20. Aug.;
nur das Brandenburger Missal von 1494 legt
ihn auf den 12. Aug., das Prämonstratenser
Missal von 1508 auf den 27. Aug. (Erst seit
Pius y. allgemein.)
Bernhardus aep. Vienn. 23. Jan. Lausanne.
Bemwardus ep. Hildesheim. 20. Nov. — Translatio
x6. Aug. — Consecratio 4. Nov. Hildesh.
Bibiana v. m. 2. Dec. Salzb., Aquil., Trier.
Bilhildis abbat 27* Nov. Mainz, Constanz.
Blasius ep. m. 3. Febr.
Bodardus cf. 25. Juni Metz.
Bonaventura cf. 14. Juli. — Translatio 14. März
Franciscaner.
Bonifacius aep. Mog. 5. Juni. — Translatio i. Nov.
Bonifacius (pp.) m. 14. Mai Francisc, Aug.
Bonifacius ep. Laus. 19. Febr.
Bonosius ep. Trev. 17. Febr.
Bonosus s. Eutropius.
Brandanus abb. x6. Mai Const., Basel.
Braxedis v. 21. Juli.
Bricoius ep. cf. 13. Nov.; daneben
Briccius ep. (patronus eccl. Misn.) 11. Juli Meissen;
9. Jidi Magdebg., Brandenbg., Merseb.
Brigitta V. I. Febr. — Translatio 9. Juni.
Brigitta vid. 23. Juli Würzb., Kalberst., Münster;
24. Juli Krakau, 20. Juli Gnesen, 28. Mai
Prag, 6. Oct. Cöln, 7. Oct. Dentschorden, Schwer.
Britonius ep. Trev. 5. Mai.
Bruno aep. Colon. 11. Oct. Cöln,
Bruno ep. m. 8. Febr. Halberst.
Bruno ep. 14. Apr. Salzb., 23. Apr. Mainz.
Bruno fund. ord. Carthus. 6. Oct.
Bnrchardus ep. Wirceb. 14. Oct. Würzb., Eich-
städt, Bamb., Salzb., Meissen; 11. Oct. Mainz,
Basel.
Burgundofora abbat. 3. Apr. Freis., Eegensb.
Caecilia v. 22. Nov.
Caecilia s. Fabianus.
Caesarea 4. Febr. Bresl.; 8. Mai Mainz (Thür.).
Caesarius m. i. Nov.
Cajus 8. Gajus.
Calixtus pp. 14. Oct. (nur Lausanne 3. März).
Candida s. Sabinus.
Candidus i. Dec. Salzb., Trier. — Translatio 23.
oder 24. Mai Brixen^).
1) in VQsperii traniUcionis s. Candidi, hoc est XO
exennte Mayo 1321 und in die translacionia b. Candidi
qaod est Yllio exennte Mayo 1381 (Innicher BtiflBarch.).
14
io6
Cantius, CHntinnuH, Cantiaiiilla mm. 31. Mai. —
Adventus reliquiarum i. Apr. Ilildesh.
Caprasius m. 6. Oct. Bamb. ; 19. Oct. Praemonstr.
Carissimus et Dulciksimus 19. Apr. Bamb.
Caritas s. Fides.
Carpophoras et Abundus 10. Dec. Minden.
Cassianus m. 13. Aag. Ratzeb., Magdcb.
Cassianus ep. m. i. Febr. Freis.
Cassius et Florentius 10. Oct. — Translutio 2.
Mai Cöln.
Castor pbr. Confl. 13. Febr.
Castulos ro. 26, März Salzb., Gnesen.
Catharina s. Katbarina.
Cecilia s. Caecilia.
Celestinns s. Coelestiuus.
Celsns ep. Trev. 23. Febr.
Celsus et soc. 98. Juni CÖln.
Cerboniiu ep. cf. 10. Oct. Augustiner.
Ceslaus cf. Praed. Wratislaviae 16. Juli Dominik.
Cblodeswindis abb. Metens. 25. Juli Trier; 14. oder
15. März Salzb.
Cblodoaldus pbr. 7- Sept. Speyer, Metz.
Chlodulphus ep. Met. 7. Juni Metz.
Christina m. 34 Juli (nur Augsb. und Paderborn
19. Juli).
Christina cum quinque fratribus 12. Nov. Prag,
Krak., 01m.
Christophorus m. 25. Juli (nur in Gnesen, Naurob.,
Paderb., Regensb. 27. Juli, wohl erst seit dem
XV. Jahrh. ; Brandenb. 19. Oct.).
Chrodegangus ep. Met. 6. März.
Chrysaothus et Daria 25. Oct. Salzb. Sonst (auch
in Passau, Freis., Regensb.) mit Saturninus
s. diesen.
Chrysogonus m. 24. Nov.; nur Brandenb. 14. Nov.
Chrysostomus s. Johannes.
Chunialdus s. Gunialdus.
Chunradus s. Conradus.
Clara y. 12. Aug.; nur Brandenbg. 4. Aug. —
Translatio 2. Oct. Francisc.
Claudius aep. (ep. Vesont.) 6. Juni Mainz, Basel.
Claudius et socii (Nicostratus) r. Juli Breslau.
Claudius et socii (Siroplicius) 6. Nov. Bremen.
Clemens papa 23. Nov.
Clemens et Felicitas 23. Nov.
Clemens s. Justus.
Cleophaa, discip. Christi 25. Sept. Deutschorden.
Cletus (Anacletus) pp. et Marcellinus 26. Apr.
Coelestinus pp. 6. Apr.
Colomannns m. 13. Oct. Salzb.
Columba cf. 7. Juni Salzb.
Columba v. m. 31. Dec. Cöln.
Columbanus abb. 21. Nov., ausserdem
Columbanus ep. cf. 24. Oct. Mainz, Trier, Brosl.
Concordia 18. Febr. Würzb.
Conradus ep. Constant. 26. Nov.
Constans et Alexander 5. Oct. Const.
Constantinus ep. m. 29. Jan. Magdeb., Brandenb«;
30. Jan. Ualberst.
Corbinianus ep. Fris. 8. Sept. — Translatio 20.
Nov. Freis., Regensb.
Cordula v. m. 22. Oct. Cöln, Olmütz, Krakau.
Cornelius et Cyprianus mm. 14. Sept.
Cosmas et Damianus mm. 27. Sept. (nur Breslau
26. Sept. wegen der Translatio Stanislai).
Crescentia s. Vitus.
Crispinus et Crispinianus mm. 25. Oct. — Trans*
latio 20. Juni Bamb., Würzb.
CruciB exaltatio 14* Sept.
Crucis inventio 3. Mai.
Cncufas m. 25. Juli Cisterc.
Cunera v. m. 12. Juni Utrecht.
Cunibertus (Gumbertus) ep. Colon. 12. Nov.
Cnthberthus (Gutbertus, Gumpertus) 21. März
Mainz, Trier, Salzb., Bresl., Krakau.
Cyprianus s. Cornelius.
Cyprianus et Justina 26. Sept.
Cyriacus, Largus et Smaragdus 8. Aug. (die Trans-
latio) ; der 1 6. März, der eigentliche Todestag
der Heiligen, tritt selten in Kalendern, so in
Halberstädtern, Merseburgern u. Paderbornem
neben dem 8. Aug. auf.
Cyriacus 9. Mai Aquileja.
Cyricus et Julitta i5. Juni Salzb., Aquil., Bresl.,
auch Deutscfaorden, Cistercienser, Praemonstr.,
Carthäuser und Augustiner.
Cyrillus ep. 9. Juli Mainz, Bamberg.
Cyrillns ep. 6. März Carmel.
Cyrillus et Methodius 9. März Prag, Gnesen.
Cyrinus s. Basilides.
Cyrus et Johannes 31. Jan. Cisterc, August.
Damasus pp. 11. Dec.
Damianus s. Cosmas.
Daria s. Saturninus.
David rex 30. Dec.
Decem milia militum 22. Juni.
Dedicatio basilicae Salvatoris 9. Nov.
n » Petri et Pauli 18. Nov.
1) 1357 II Kai. Febr. . . in die Cyri et Johannii feria
•cxta (Ann. Cracov. comp. Mon. Qerin. XVIIII.).
lo7
n
n
n
n
Dedicatio capellae S. Wenceslai lo. Sept. Pra^.
„ chori S. Qodehardi 7. Sept. Hildesh.
„ eccl. Augnst. 28. Sept.
„ „ Aureatensis sp. Oct.
T, y, Bamberg. 6. Mai.
„ Baaileens. 11. Oct.
I, Constant. 9. Sept.
„ Eistettensis sp. Oct.
n Fritzlariensis 28. Mai Mainz.
„ Qoaris 25. Oct. Trier.
yf Halberstadenais 16. Oct. (Dedic.
cryptae Halberst. 5. Nov.; ded.
eccl. Mariae 9. Sept.; ded. eccl.
Kunigundis 24. Oct.; ded. eccl.
Katharinae 27* Nov.).
„ Herbipol. 24. Oct. (antiqua 2 7. Juli).
y, Hildesheim. 5. Mai.
„ Krakov. 20. Apr.
n LausaDD. 20. Oct.
„ Mariae angelonim 2. Ang. Francinc.
n Mariae ad martires 13. Mai.
y, Mariae ad nives 5. Aag.; nur Pas-
sau 12. Aug.; Meissen 31. Aug.
y, Mariae Cisterciensis 17. Octbr.
Cisterc.
„ Mariae Claravallensis 13- Octbr.
Cisterc.
„ Merseburg. Dominica post crucis
exaltacionis.
„ Misnensis Dominica post nativitatis
Mariae.
yf Pataviensis 5. Aug.
» Praemonstratensis 4. Mai. — loci
restaurati Praemonstr. 7. Juli.
r, Pragensis i. Oct.
„ Ratisbonens. 30. Juni.
f, Salisburg. 25. Sept.
n Trevir. 1. Mai.
„ Wirzeburgensis s. Herbipolensis.
„ y, Wratislav. 12. Nov.
Bemetrius m. 8. Oct. Lütt., Halbst.
Deocarus abb. Hermried. 7. Juni Augsburg.
Deodatns ep. 20. Juni Mainz, Constanz, Basel.
Desiderius ep. Vienn. 23. Mai. — Translatio 11.
Febr.
Desiderius ep. in Alsatia 17. Sept. Basel.
Didacus cf. 12. Nov. Francisc.
Didymus s. Thomas.
Digna et Merita 23. Sept Hildesh.
Dionysius (Rusticus et Eleutherius) 9. Oct. —
Inventio 22. Mürz Trier.
Pisibodns ep. cf. 8. Sept. Mainz.
n
Domini circnmcisio i. Jan.
— Corona spinea 4. Mai; nur Meiss. 2. Sept.;
Cisterc. 11. Aug.; Domin. 7. Mai.
— eductio ex Egypto 11. Jan., nur Bran-
denbg. 19. Febr. Inductio in Egyptam
II. Febr. Brandenbg.
— inventio in templo 21. Febr. Breslau V)«
— nativitas 25. Dec. — Oct. i. Jan.
— quinque vulnera Freitag nach der Frohn-
leichnamsoctave Mainz.
— sanguinis festum 19. Juni Basel, Const. ;
t6. März Mainz; sanguinis reportatio 3. Juni
Hildesh.
— transfiguratio 6.Ang.; nur Pass. 26. Aug.;
Halberst. 3. Sept.; Meiss. 17. Milrz; Mer-
seburg 31. Juli').
Dominions cf. (canon. 1234) S-Aug. — Translatio
(1333) 24. Mai. — Commemoratio in Surriano
15. Sept. Domin.
Donatianus et Rogatianus 24. Mai.
Donatus ep. (et Afra) 7. Aug., ausserdem
Donatus m. i. M&rz Trier.
Dorothea v. m. 6. Febr.
Dorotheus pbr. 30. Apr. Hamburg.
Dulcissimus et Carisaimus 19. Apr. Bamberg.
Duo Ewaldi s. Ewaldi.
Duodecim fratres mon. i. Sept.
E.
Eberhardus aep. Salisburg. 22. Juni.
Ebregisilus ep. Traj. 24. Oct. Cöln.
EdUtrudis reg. 23. Juni Trier, Mainz.
Edmundus ep. Cantuar. 16. Nov. Cisterc.
Eduardus cf. 13. Oct. Dominic.
Egidius abb. i. Sept.
Eilardus 15. Febr. Hamb.
Einbeta, Vilbeta, Worbeta vv. Argentor. 16. Sept.
Eleosippus s. Speosippus.
Eleutherius ep. et Ancia 18. Apr. Magdebg., Bran-
denburg ; 24. Nov. Magdeburg, Brandenburg
(Translatio).
Eleutherius pp. 26. Mai Augustiner.
Eleutherius s. Dionysius.
Eligius ep. Noviom. i. Dec, siehe Elogius.
Eliphius abb. 16. Oct. Cöln.
Elisabeth vid. landgravia Thuringiae (canon. 1235)
19. Nov. — Translatio 2. Mai Salzb , Naumb.,
Mainz (Thür.), Halberst., Deutschorden.
1) Melsweoer Brevier von 1517: Fest. inv. pueri Jesu
qninta feria poat dorn. Exarge peragetar.
2) Dominica tranafigarationii wird nach dem filteren
Evangeünm dieses Tages der a. Fastensonntag genannt.
14*
io8
£lisah propb. 14. Juni Carmel.
Elogios (Eulogius) ep. 25. Juni Salzb., Aagfsb.,
Meissen.
Emerentiana ▼. m. 23. Jan.
Emericus diu Hungariao 4. Nov. Bamberg.
Emmeramns ep. Ratisb. 22. Sept
Engilbertas aep. Colon. Nov. 7.
Eobanns ep. 26. Juli Mainz.
EpimachoB a. Gordianas.
Epiphania 6, Jan. — Octava 13. Jan.
Epiphanias ep. 22. Jan. Hildesh.
Erasmns ep. 3. Juni ; nur in Mersebg. and bei den
Angustinem 2. Juni und in Meissen am Sonn-
tag nach Corpus Christi.
Erhardus ep. Ratisb. 8. Jan. — Translatio 8. Oct.
Regensburg, Passan.
Erintrndis abbat. Salisb. 30. Juni. — Translatio
4. Sept. Salzb.
Eucbarias ep. Trev. 8. Dec. Trier, Cöln, Mainz,
Basel, später der Conc. Mariae halber auf den
p. Dec. transferirt.
Eucharins ep. Tungr. 20. Febr. Cöln, Bremen.
Euergislas ep. Colon. 24. Oct.
Eufemia, Lucia, Geminianos 16. Sept., daneben
Eufemia yg. 13. Apr. Trier, Cöln, Salzb., Bresl.,
Paderb.
Eofrazia ix. Febr. Trier.
Ettlalia v. m., meist 10. Dec. ; aber Mainz, Minden,
Breslau, Frag 12. Febr.
Enlogius s. Elogius.
Euplos diac. xa. Aug.
Eusebius pbr« 14. Aug., ausserdem
Eusebius ep« Yercell. x. Aug. Cisterc.
Eusebius m. 30. Oct Magdebg., Brandenbg.
Eustachius c. soc. 2. Nov. ; in späterer Zeit mehr-
fach auf den 3. Nov. transferirt, in Krak. auf
den 27. Oct., ausserdem
Eustachius m. 20. Sept. Salzb., Aquil., auch
Augustiner.
Eutropius, Zosimus et Bonosus 15. Juli Cisterc.
Eventius s. Alexander.
Evortins ep. Aurel. 7> Sept. Cisterc.
Ewaldi duo mm. 3. Oct — Adventus reliqu. 2p.
Oct. Münster.
Exuperantius ix. Sept. Const.
Exuperantius s. Sabinaa.
F.
Fabianus et Sebastianus mm. 20. Jan. —
reliq. Fabiani 23. Juli Verden.
Faustinus ep. m. xi. Juli Camm. —
reliquiarum 2p. Oct Cammin.
Adventus
Adventus
Faustinus s. Nicomedes«
Faustinus (pbr.) et Jovita mm. X5. Pebr. Salzb.
Faustns et Beatrix mm. 2p. Juli.
Felicianns ep. 20. Oct. Mind., Osn., Brem.
Fellcianus s. Primus.
Felicissimus s. Sixtus.
Felicola s. Valentinus.
Felicitas s. Perpetua et Clemens.
Felix pbr. in pincis X4. Jan.; ausserdem
Felix pp. 30. Mai Mainz, Cöln, Trier, auch August
Felix pbr. 5. Nov. Mind., Brem.
Felix m. 23. März Brem.
Felix m. 12. Oct Minden.
Felix ep. Trev. 27. März Trier.
Felix m. 13. Juni Halberst.
Felix ep. Met cf. 2 x. Febr. Metz, Magdeb., Bran-
denburg.
Felix et Adauctus (Audactns, Auctus) 30. Aug.
Felix et Nabor 12. Juli.
Felix et Regula xx. Sept.
FeUx et SimpliciuB mm. 2p. Juli.
Felix 8. Andochins.
Ferreolus ep. m. 18. Sept Trier.
Ferrucius m. 38. Oct. Mainz.
Ferrucins et Ferreolus 17. Juni Mainz; 5. Sept
Trier.
Fibicius ep. Trev. 5. Nov.
Fides V. m. tf. Oct
Fides, Spes, Caritas filiae Sophiae x. Juli Minden.
Filastrins ep. Brix. x8. Juli.
Firminus ep. 25. Sept, ausserdem
Firminns ep. Virdun. 4. Mai Trier.
Firmus ep. 3* Nov. Laus.
FlavianuB 8. Oct. Cöln.
Flobargisus ep. Salisb. X2. Febr.
Floreotinns ep. Trev. X7« Oct
Florentiafl m. 3. Apr. Mainz, Basel.
Florentius ep. ip. Sept Cammin, Magdeb., Bran-
denburg.
Florentius m. xo. Oct. Mersebg.
Florentius et Sisinnius mm. 23. Juli Magdeb.
Florentius ep. Argent 7. Nov. Strassb., Basel.
Florentius s. Cassius.
Florianus m. 4. Mai.
Florinus ep. m. X7. Nov.
Focas ep. m. 5. Man Salzb.
Foillanus (FoUianus) m. 3x. Oct Lattich und
Praemonstr.
Fortunatus ep. 26. Febr. Trier, Const, Basel.
Fortnnatus ep. cf. 7. Juni Trier; 6, Juli Magdeb.
I09
Fortonatna s. Hermag^oras.
Francha ▼. 26, Apr. Cisterc.
Franciscns cf. (canon. 1228) 4. Oct. — Translatio
(1230) 25. Mai. — Impresflio stigmattim (seit
1303) 17* Sept. Francisc.
Francisciu Salesii ep. et cf. 29. Jan. Dominik.
Fridolinus abb. Sftcking. 6. März; nur Paderb.
14. Nov. — Translatio 25. Jani Const.
Gabriel arcbang. 23. März Gnesen.
GaJYifl pp. (et Sother) 22. Apr.; nur Bamb. i. Juli.
Galganua erem. 3. Dec. Cisterc.
Gallicanus m. 25. Juni Münster, Regensb.
Galina abb. cf. 16. Oct.
Gallas et LuUos 16, Oct.
GamalieletNicomedes 3.Ang. Trier, ancb Praemonstr.
Gangolfofl ni. 13. Mai, nur Basel 11. Mai.
GaudentiuB aep. Gnesn. 29. Oct. Prag.
Gangericus ep Camerac. 11. Aug. Magdeb., Bran-
denbg., Paderb., auch Praemonstr.
Gebebardus ep. Constant. 27. Aug. Const., Basel,
Mainz.
Gelaaius pp. 19. Nov. Trier.
Gelaaius ep. m. 3. Febr. Brandenbg.
Geminianns ep. 31. Jan. Mainz.
Qeminianns s. Eufemia.
Genebaldus ep. 5. Bept. Praemonstr.
Genesins m. 25. Aug.; ausserdem
Genesius m. 20. Apr. (für Senesius).
Genofeva v. 3. Jan.; aber Breslau 9. Jan.
Genninus s. Ingenuinns«
Georgius m. 23. Apr., ancb Bresl., Olmütz und
Eichst; aber Salzb., Aquil., Prag, Gnes.,
Krak., Augsb. 24. Apr.
Geraldns cf. 13* Oct Carmel.
Gereon c. soc. (Victor) mm. lo. Oct
Gennanus ep. cf. 31. Juli; ausserdem
Germanus ep. 3. Nov. Brem.; 4. Nov. Brandenbg.
Gennanus ep. 28. Mai Cöln, Trier, Salzb., Laus.
Germanus abb. 21. Febr. Basel, Mainz.
Germanus et Yedastus epp. i. Oct.
Qerontius m. 9. Mai Magdeb., Merseb., Brandenb.
Gertmdis v. 17. März. — Elevatio lo. Febr. —
Translatio 4, Sept. — Consecratio 2. Dec;
ausserdem
Gertrudis v. 6. Oct Bamberg ■).
Gervasins et Protasius 19. Juni.
Getulius m. 10. Juni Trier.
>) Nnr In deataeben Cisiojanen, SerapeumXIV. belsat
M In einem aolcben : xo Bobenberg lit Oertruw.
Gilbertus abb. (canon. 1202) 4. Febr. Francisc,
August
Gildardus et Medardus 8. Juni Praemonstr.
Giselarins s. Gunialdus.
Goar cf. 6. Juli Mainz, Trier, Salzb. — Translatio
25. Mai. Vgl. Dedicatio.
Godehardus ep. Hildes, (canon. Z131) 5. Mai; in
Hildesh., Verd., Bambg., Meissen, Mersebg.,
Prag wird statt dessen die Translatio (zz3a)
4. Mai begangen. Vgl. Dedicatio.
Goericns ep. Met. 19. Sept.
Qondulphus et Monulphus ep. Ultraject 16. Juli.
Gordianus et Epimachus mm. 10. Mai.
Gorgonius m. 9. Sept. — Adventus reliqu. 11. März
Minden.
Gregorius pp. 12. MSrz. — Ordinatio 3. Sept
Salzb.; ausserdem
Gregorius ep. 11. Janr. Salzb.
Gregorius ep. Thuronensis 17. Nov. Brandejibg.
Gregorius pp. 28. Nov. Trier.
Gregorius pbr. Spolet. 22. Dec. Cöln, Trier.
Grison m. 24. Nov. Cisterc.
Gudila V. cf. 8. Janr. Praemonstr.
Guido abb. Spirens 31. M&rz.
Guilhelmus ep. 10. Jan. Cisterc, August.
Gumbertus ep. Colon, s. Cunibertus.
Gumbertus häufig auch für Cuthbertus.
Gumbertus fnndator S. Gumberti Onold. (Trans-
latio solemnis) 1 5. Juli Würzb. — Obitus 11.
März Würzb., Strassb., Bamb.
Gummarus cf. iz. Oct Lütt
Gunialdus et Giselarius pbri. Salzb. 25. Sept. (in
Salzburg selbst wegen der dedic. eccl. an dem
24. Sept anticipirt).
Gunthildis v. 28. Sept Eichst
Guntrammus rez Burg. 28. März Bamb., Passau.
Gutpertus s. Cuthbertus.
H.
Habacuc proph. 15. Jan. Mainz.
Habacuc s. Marius.
Habundus et Hirenaeus 26. Aug.
Hadrianus s. Adrianus.
Hartwicus aep. Salzb. 5. Dec. Salzb.
Hedwigis duc Siles. (canon. 1267) Z5. Oct —
Transl. 25. Aug. (^nesen, Meissen.
Heinricus imp. (canon. IZ52) z3. Juli; nur Trier,
Mainz, Magdeb., Mersebg., Bresl. Z4. Juli;
Augsb. z8. Juli. — Canonisatio Z2. März
Bamb.; 14. März Brandenbg.
Heinricus de Bolzano 10. Juni Aquil.
Helena virgo 22. Mai; nur Krak. 21. Mai als regina,
ebenso Prag am 22. Mai.
llö
Helena re^. electa 8. ^cbr. Mainz, Salzb., Qnes.,
Bresl., Minden, Basel, Bambg'., Magdebg.,
Brandenbg., Cammin; 15. Apr. Const. ; iS.Ang.
Trier, Cöln.
Heliflaena propb. 14. Juni Carmel.
Helprardus (Helmvardos) ep. Mind. 17. Juni.
Heraclianus m. 24. Oct. Magdebg., Brandenbg.
Hercalanns ep. i. März Aqail.
HercnliantLS ep. m, 7* Nov. Magdebg., Brandenbg.
Herculianas et Victorinus (Taurinus) 5. Septbr.
Bambg., Päd erb.
Heribertos aep. Colon. 16. März. — Translatio
30. Aug. Cöln.
Hermagoras et Fortunatus 12. Juli Merseb., Paderb.,
Salzb., Aquil.
Hermes m. 28. Aug.
Hermolans pbr. 27. Juli Mainz, Cöln, Brandenbg.
Hieronymos pbr. 30. Sept.
Hilaria roater Afrae 12. Aug. Augsb.
Hilarion abb. 21. Oct. Carmel.
HilarittB (ppt) cf. 13. Jan.; ausserdem
Hilarius ep. m. Mog. 26. Febr.
Hilarins ep. Aquil. 16. März.
Hilarius ep. m. 16. Juli Magdeb., Bresl.
Hilarus pp. 21. Febr. Trier. — Depos. 10. Sept.
Trier.
Hildegardis abb. 17. Sept. Mainz.
Hildulfus aep. Trevir. 11. Juli.
Himerius ep. 12. Nov. Mainz, Basel, Laus.
Hiob propb. 10. Mai Cöln; 22. MaiKrak. ; is.Nov*.
Gneseu.
Hippolytus m. 13* Aug.
Hireuaeus s. Habundus.
Honestus s. Justus.
HoDorata v. 11. Jan. Minden.
Hormisda pp. (6. Aug.) 5. Aug. Bambg.
Hubertus ep. Leod. 3. Nov. Cöln, Trier, Mainz,
auch Praemonstr.
Hucbertus mon. (ep.) 30. Mai Magdeb.
Hugo ep. Gratianopolitnnus conf. i. Apr. Carthus.
Hugo ep. Lincoln, cf. 17. Nov. Carthus.
Hugo abb. Clan. 29. Apr. Cisterc.
Hus, Johannes, 6, Juli Prag (Hussiten).
Hyacinthüs s. Protus, Scholastica.
HyacinthoB praed. Cracoviae 16. Aug. Domin.
Hyginos pp. xi. Jan. Francisc.
J.
Jacinetus s. Protus.
Jacobus maj. ap. 25. Juli; ausserdem
Jacobus Alphaei ap. 22. Juni Trier.
Jacobus 8. Philippus, Abraham.
JanuariuB ep. Benev. c. soc. 19. Sept. Trier, Metz,
Brem., Camm., Magdebg., Bresl.; 19. Oct.
Cöln, Bambg., Augsb., Würzb., Hildesh.,
Prag; 19. Sept. und 19. Oct. Mainz, Const.,
Strassb., Basel, Verden, Salzb., Passau, Re-
gensburg.
Jeronimus s. Hieronymus.
Ignatius ep. m. 17* Deo. Salzb., Augsb , WQrzb.,
Trier, Hildesh., Brem.; i. Febr. Cöln, Mün-
ster, Mind., Mainz, Strassb., Const., Basel,
Prag, Deutschorden, Praemonstr.; 31. Jan.
Qnesen, Bresl.; 20. Nov. Brandenb., wo der
17. Dec. als Translatio begangen wird.
Ingenuinus et Albuinus ep. Brix. 5. Febr. Preis.,
Eichst
Innocentes mm. 28. Dec. — Octava 4. Jan.
Innocentins pp. 28. Juli Hildesh.
Innumerabiles mm. apud Tyrum 20. Febr. Trier.
Innumerabiles mm. Trevirens. d. Oct. Trier.
Joachim avus Domini 9. Dec. Mainz, Basel; 22.
März Gnesen.
Jodocus cf. 13. Dec.
Johannes bapt 24. Juni. — Octava i. Juli. — De-
collatio 29. Aug. — Conceptio (sanctificatio)
24. Sept. — Inventio capitis 24. Febr.
Johannes evangelista 27. Dec. — 'Octava 3. Jan.
— Ante portam latinam (Job. parvus, in dolio)
6. Mai. — Commem. 25. Juni Bresl.
Johannes pp. 27. Mai Augustiner.
Johannes Chrysostomus 27> Jan.
Johannes Elemosyn. ep. 14. Nov. Krakau.
Johannes Gualberti abb. fundator ord. Vallumbros.
12. Juli.
Johannes et Cyrus 31. Jan. Francisc.
Johannes et Paulus 26. Juni.
Josephus nutritor Domini 19. März.
Jovita s. Fanstinus.
Ipolitus s. Hippolytus.
Irenaens c. soc. 28. Juni Cisterc, Carthäus.
Irenaeus s. Scholastica, Habundus.
Irmina v. Trev. 24. Dec.
Isaac mon. 11. Apr. Bambg.
Isaac s. Abraham.
Isidorus ep. 7. Jan. Mainz, Trier, Cöln.
Jucundus (et Qnirinus oder Qninctinus) 9. Jan.
Merseb., Bresl. >).
Judas s. Simon.
Juliana v. m. 16, Febr.; nur Laus. 11. Febr.
Julianus m. 9. Jan. Salzb.; 8. Jan. Brem.
Julianns m. 17. Febr. Bresl.
>) Am MonUgc Jacaodi i447 (Licgnitzer Urkb.).
III
Jalianas ep. 19. Jan. Cisterc.
Jnlitta 8. Cyricus.
Julias pp. 13. Apr. 8alsb., Trier.
Julius ep. 31. Jan. Magfdebg., Brandenbg.
Jnstioa \rg, m. 25. 8ept. Gnesen.
Justinus pbr. 4. Aug.; daneben
Justinus ep. 3. Sept. Mains, Bresl.
Jostus cf. Trev. 14. Juli Trier.
Justus ep. 3. Sept. Cöln.
Justus, Artbemins, Honesta 11. Oct. Hildesbeim,
Paderb., Halberst, Minden.
Justus ei Clemens cf. 31. Aug. Magdeb., Brandbg.
Juvenalis m. 7. Mai.
Juventius s. Syrus.
I70 pbr. of. 19. Mai Cisterc. (Mainz), 18. Mai Gnesen.
Ivo cf. 36. Oct Francisc. (Trier).
Kanutus (Laward) dux Schlesw. 7. Jan. Schwer.
Kanutns rez Daniae 10. Juli Schwer.
Karolns magnus imp. (canon. 1164) 38. Jan. —
Translatio (1165) 37. Juli Trier, Lüttich; 4.
Aug. Halberst.
Katharina ▼. 35. Nov. — Translatio 5. Juli Re-
gensb. — Inventio corporis 13. März.
Katharina Senensis (can. ca. 1460) 30. April
Domin. — Impressio stigmatum i. Apr. Dom in.
Kasaria s. Caesarea.
Kilianns ep. Herbipol. 8. Juli; nur Schwer. 12. Juli.
Konradus s. Conradus.
Knnegundis imp. (can. 1300) 3. März (depositio);
nur Brandenbg. 1 5. März; Mersebg. 35. Febr.;
Paderb. (mit Heinricus imp.) 14. Juli. —
Transl. 9. Sopt.^).
Ladislans rex Hung. conf. 37. Juni Gnesen.
Lambertus ep. Leod. 17. Sept. — Translatio 31.
oder 33. Juni Salzb. ~ Translatio 38. Apr.
Lüttich.
Landolinus m. 38. Nor. Paderb.
Largns s. Cjriacus.
Latinus s. Sabinus.
Lanrentius m. 10. Aug. — Advent, reliq. 15. Nov.
Merseb. — Octava 17. Aug.
Lazarus Christi disc. ep. Massil. m. 17. Dec ; nur
Meissen 4. Sept.-
Leander ep. 37. Febr. Trier.
') Die Translation ohne dM Banpifett kommt in Prager,
Olmfttxer, Nanmb. n. Bresl. Kalendern vor, wurde aber in
letztem beiden Ditteesen am 10. Sept. begangen. Ein
Begenib. Kalender yon 1487 legt lie auf den 7. Sept.
Lebuinus vgl. Livinus.
Legontius ep. Trevir. 19. Febr.
Leo L pp. 38. Juni'); weniger häuüg in Kalendern,
aber doch bei Datimngen wegen der anf
den 38. Juni fallenden vigilia Apost., vorzu-
ziehen ist der iz. Apr. (nur Bresl. 9. Apr.);
ausserdem kommen vor
Leo pp. (?) 14. März Basel.
Leo pp. IX. (qui et Bruno dicitur) 19. Apr. Salzb.,
Bambg., Augsb., Brandenbg.
Leo pp. (?) 37. Febr. Laus.
Leo pp. (?) T. März Bresl.
Leodegarius ep. Augnstodnn. 3. Oct
Leodowinns aep. Trevir. (Liudwinus) 39. Sept.
Leonardus abb. cf. 6. Nov. (in Krakau am 30. Oct
anticipirt).
Leopardns m. 30. Sept Lütticb (mit Octave).
Leopoldus dux Anstr. (canon. 1484) 15* Nov. Salzb.
— Transl. 15. Febr. Passau.
Liafwinns s. Livinus.
Liberalis cf. 37. Apr. Aquil.
Liberias ep. 3 3. Juli Mainz, Cöln, Camm.; i.März
Brandenbg. — Transl. 38. Apr. Paderb. —
Adventus 38. Mai Paderb.
Linus pp. 36. Nov.; nur Brandenbg. 17. Novbr. ;
Halberst 33. Sept.
Lioba abbat 38. Sept. Speyer.
Liudwinus s. Leodowinus.
Livinus (Liafwinus, Lebuinus) ap. Frisionum T3.
Nov. Coln, Mainz, Magdeb., Camm.; ausserdem
35. Juni Cöln (Elevatio).
Longinus m. 15. März; nur Paderborn 3 Dec.
Lubentius pbr. Trev. 13. Oct. Trier, Mainz.
Lucas evang. 18. Oct.
Lucia V. m. 13. Dec.
Lucia s. Eufemia.
Lncianns pbr. od. ep. 8. Jan.
Lucius cf. 3. Dec. Salzb., Mainz.
Ludgerus ep. Monast 26, März, Mainz, Coln, Trier,
Magdeb. — Depositio 24. Apr. Münst —
Translatio 3. Sept Münst
Lndmilla dnc. Bohem. 16. Septbr. (passio.) —
Translatio 10. Nov. Gnesen, Prag.
Ludowicus ep. 19. Aug. Francisc.
Ludowicus rez Qall. 35. Aug. Cisterc, August,
Praemonstr.
LulluB aep. Mog. 16. Oct.
Lupus ep. 39. Juli Const.
Lutgardis v. 16. Juni Cisterc.
Lntmdis v. 33. Sept Hildesh., Paderb.
1) Wobl die Bolenne Tranalation Leo 1. 698, »8. Jnni,
nicht der Todestag Leo II.
112
JH.
Macedonias pbr. 13. März.
Machabaei fratres z. Aug.
Macbarius m. 33. Jan.; nur Salzb. 15. Jan.
Madelberta abbat. 7. Sept. Trier, Cöln, Magdeb.,
Gnesen.
Magdalena s. Maria.
Magnericus ep. Trev. 23. Juli.
Magnulfas s. Meinolfns.
Magnus abb. cf. 6. Sept.; in dem nördlichen
Deutschland jedoch* (auch in BresL, Krakau)
überwiegt
Magnus ep. m. 19. Aug.
Majolus abb. Clun. 11. Mai Trier.
Malachias proph. so. Aug. Cöln.
Malachias ep. 5. Nov. Cisterc.
Mamertus ep. iz. Mai.
Mammes mon. 17. Aug. Cisterc.
Mansuetus ep. Tüll. 3. Sept. Trier, Mainz.
Marcellianus s. Marcus.
Marcellinus pp. a6. ApriP).
Marcellinus et Petrus mm. a. Juni.
Marcellus pp. m. 16. Jan.; ausserdem
Marcellus pp. ep. Trevir. 4. Sept. Trier, Cöln,
Strassb.
Marcellus s. Marcus.
Marcianus s. Marcus.
Marcus evang. 25. Apr.
Marcus pp. (Marcellus, Apulejus, Sergius et Bachus)
7. Oct.
Marcus ep. Hieros. 22. Oct. Carmel.
Marcus et Marcellianus mm. 18. Juni.
Marcus et Marcianus mm. 4. Oct.
Margaretha v. m. Z3. Juli; nur Salzb. Z2. Juli;
Basel, Strassb., Const.. Laus z 5. Juli; Cisterc,
Cartb., Praemonstr. wie auch jetzt meist
20. Juli.
Maria ad martires Z3. Mai.
Maria ad nives 5. Aug.; nur Pass. 12. Aug.; Meiss.
3Z. Aug.
Mariae annnnciatio 25. M&rz (ohne Octava).
— assnmptio 15. Aug. — Octava 22. Aug.
— XXX^B dies Z3. Sept. Augsb., Strassbg.,
Regensb. — XL^* dies auch comm. 23. Sept.
Mainz, Passau, Augsb., Regensb., Bran-
denb. — Comm. Mariae zo. Nov. Naumb.,
Merseb. ; 26, Oct. Meissen.
— compassio meist Freitag vorPalmarnm; nur
Halberst., Meissen 19. Juli; Mersebg. 18.
1) Auf w«lcheii Mareellinni dM Datum «loer Urknnde
▼on ia66, Wtssenbnsen, XIIII. Kai. NoTembrli Tigllla
Marcellini mart. sich besiebt, lit mir nnerflndlicb.
Joli. — Octava (Salzb. seit Clem. IX.
allgemein) 15* Dec.
Mariae conceptio 8. Dec, nicht erst unter Sixtus
IV. (1471 — 84) aufgekommen, sondern nur
allgemeiner verbreitet.
— desponsatio (seit 1416) 22. Jan.; Dominik,
am II. Febr.
— exspectatio (partus) 18. Dec.
— nativita« 8. Sept. — Octava (seit 1234)
15. Sept.
— praesentatio (seit 1374) s i . Nov. ; nur V erd.,
Hildesh. als illatio M. am 26. Nov.>).
— purificatio 2. Febr. — Octava (selten) 9.Febr.
— Septem gandia 24. Sept. Meissen.
— transfixio Mariae 7> Juni Halberst
— visitatio (seit ca. 1380) 2. Jnli — Octava
(selten) 9. JuU.
Maria Egyptiaca 9. Apr. ; nur Brandenbg. 27. Apr. ;
Gnesen 2. Apr. ; Trier, Cöln (ausser Lüttich)
7. Aug.
Maria Jacobi et Maria Salome 25. Mai Mainz.
Maria Magdalena v. 22. Juli. — Conversio i.M&rz
Salzb., Hildesh. ; 10. März Augsb., Brandenb.;
i. Apr. Bambg. — Translatio 6. Nov. Halbst ;
20. März Krakau.
Marianus m. 3. Nov. Verden.
Marius et Martha (Audifax et Habacuc) 19. Jan.
Martha 27. Juli Wiirzb., Camm., Basel, Salzbg.,
Prag, Olmütz ; 29. Jnli Mainz, Strassb., Const.,
Bambg., Augsb., Halberst, Naumbg., Merseb.,
Regensb., Qnesen, Bresl., Krak., Brem.; 20.
Juli Brandenbg.; 31. Juli Meissen. — Trans-
latio 17. Oct Cöln, Trier, Salzb., Passau,
Deutschorden.
Martialis m. 30. Juni.
Martina v. 2. Jan. Francisc.
Martinianus s. Processus.
Martinus ep. 11. Nov. — Transl. (Ordinatio) 4. Jnli,
ausserdem
Martinus pp. 10. Nov.; nur Aquil. 12. Nov.
Martinus ep. Trev. 19. Jnli.
Martinus mon. cf. 15. Nov. Trier.
Marus ep. Trev. 26. Jan.
Matemianus m. 7. Jnli Mind., Osn., Verd , Paderb.,
Brem.
Matemus ep. Trev. 14. Sept Trier; 13. Sept. Cöln,
Bresl., Mersebg., Meissen, Paderb.; 12. Sept
Camm.; 19. Sept. Halberst. — Transl 23. Oct.
Trier.
Matemus ep. Mediol. 18. Juli Basel, Const
Mathelberta s. Madelberta.
1) Brem. : Festam praesentationli Mariae peragitar
domlnica lab octava Martini, qaae si in dominlcam inci-
dat, octava antioipatar sabbato. MlaialeHambargenie 1509.
"3
Mathias apost. 24. Febr. (im Schaltjahr 25. Febr.)
— loventio capitis i. Sept. Trier. — TransL
5. Sept. Halberst.
Matthaeas ap. et evang. ai. Sept.
Manrelins ep. cf. 13. Sept. Deutsohordeo.
Maari mm. 15. Oct.
Manricina m. 22. Sept. — AdrcDt. reliqu. 25.
Febr. — Adventns capitis 28. Sept Magdeb.
Manrinus abb. 10. Juni. — loventio 13. Oct. CÖln.
Manros abb. 15. Jan.
Maoras s. Satuminus.
Maximilianus ep. Laureac. 12. Oct Salzb., Bresl.,
Prag.
Maximinus ep. Trev. 29. Mai. — Depositio 12.
Sept. Trier.
Maximinns ep. Tung. 20. Juni Trier.
Maximus m. 20. Oct. Magdebg., Brandenbg.; 20.
Aug. Paderb.
Maximus s. Tiburtius.
Medardus ep. cf. 8. Juni.
Meinolfus diac. 5. Oct. Minden, Paderb.
Meinradus erem. 21. Febr. Const.
Melchiades pp. 10. Dec. Mainz.
Meleosippus s. Speosippus.
Mennas m. zi. Not.
Mercurius m. 25. Not.
Merita s. Digna.
Methudius s. Cyrillus.
Metranns 31. Jan. Trier.
Metropolns ep. Trevir. 8. Oct.
Michael archang. 29. Sept. — Octava 6, Oct.
— Apparitio (victoria, revalatio) 8. Mai.
Miletns ep. Trev. 19. Sept.
Minias m. 25. Oct. Magdebg.
Misahel s. Ananias.
Modesta v. Trevir. 4. Nov.
Modestus s. Vitus.
Modualdus ep. Trevir. 12. Mai.
Monica vid. electa 4. Mai August.; 28. Febr.
Brandenbg. — Translatio 9. Apr. Augustiner.
Monulfus 8. Qondulfus.
Morandus mon. 3. Juni Mainz, Basel.
Nabor s. Basilides, Felix.
Nanscentus ep. 3. Sept Aquil.
Narcissus ep. 29. Oct. •- Octava 5. Nov. Augsb.
Natuitus ep. Trevir. 7. Jnli.
Nazarius s. Basilides.
Neon m. 20. Oct. Trier.
Orotttfend, Handb. d. hUtor. Cbronolofie.
Nerens, Aehilleus et Pancratins 12. Mai.
Nerens s. Habnndus.
Nicasins ep. Remens. 14. Dec. Trier, Bresl., auch
Praemonstr.; 27. Nov. Meissen.
Nicetius ep. Trevir. z. Oct Trier; 2. Oct. Meraeb.
Nicodemus s. Nicomedes.
Nicolaus ep. 6, Dec. — Translatio. 9. Mai; nur
Halberst 10. Mai (wegen des Adv. rel. Steph.);
Salzbg. am 9. Juli; Bremen am Montag nach
Cantate.
Nicolaus Tolentinas 10. Sept. Augustiner.
Nicomedes m. i. Juni, daneben doch nicht so
viel erwähnt
Nicomedes m. 15. Sept
Nicomedes et Faustinus i. Juni Magdebg., Camm.
Nicomedes s. Gamaliel.
NonnoBUs abb. 2. Sept. Salzbg.
Norbertns aep. Magdebg. 6. Juni Praemonst
Nothbnrgae commem. 30. Oct Trier.
Numerianus ep. Trevir. 5. Juli.
Oda virgo .27* Nov. Lüttich.
Odulfus pbr. cf. Ultraject (Adulfns) z 2. Juni Cölu.
Olaus rex Norw. 29. Juli Schwerin, Batzeb.
Omnes sancti z. Nov. — Octava 8. Nov.
Omnes sancti ordinis Gisterc. Z3. Nov.
Omnes sancti ordinis Praedicat 9. Nov.
Omnium animamm commemoratio 2. Nov.
Onnfrius 10. Juni Strassbg., Angsbg., Bambg.; 13.
Juni Basel; Z5. Juni Bfainz, Const.
Optatus ep. 27. Nov. Trier, Strassb.
Oswaldus rex. 5. Aug.
Othmams abb. 16. Nov.
Otilia V. Z3. Dec; nur Brandenbg. (virgo non
martir) Z7. Febr. Meissen (vgo.) 29. Jan.
Otto ep. Bamb. ap. Pommer. cf. (das Fest s. Juli
in Bambg. wegen der vis. Mar. nicht ge-
feiert, in Hildesh. aof den 30. Juni verscho-
ben). Translatio 30. Sept. Bambg., Eichst;
I. Oct Cammin>); 2. Oct. Meissen.
Pachumins abb. 14. Mai.
Palmatius m. 5. Oct Trier.
Pamphilns s. Vitalis.
Pancratins m. 12. Mai.
Pantaleon m. 28. Juli.
Pantalns primus ep. Basil. is. Oct
»7»).
1) Dl« Rtmifii «t Ottonla (Bledel «od. d. Br. A. XXI,
15
114
Pastor pbr. ftp. MXrz Brem.; 6f. 37. Juli Angtist.
PateroianuB ep. 10. Jali SalEb.
Patricins m. 17. März.
PatrocluB m. 21. Jan. Cöln.
Pauli conversio 35. Jan. — Eine zweite am 7*
AxLg. in Paderb.
Pauli commemoratio 30. Juni. — Eine zweite am
34. Oct in Meissen.
Panlinns ep. Trevir. 31. Aog.
Paulinns ep. 22. Juni Salzbg., Prag, Aquil., Augsb.,
Const.
Paulus primns eremita zo. Jan. ; ausserdem
Paulus ep. Virdnn. 8. Febr. Trier.
Paulus s. Petrus, Johannes.
Pavacius ep. 34. Juli Paderb.
Pelagia peccatrix 8. Oct. Augsb.
Pelagius m. 38. Aug.
Peregrinus ep. z6. Mai Hildesb.
Pergentinus et Laurentinus mm. 3. Jnni Magdeb.
Perpetua et Felicitas 7* März.
Perpetuus ep. m. 30. Dec.
Petri cathedra 33. Febr.>).
Petri ad yincula x. Aug.
Petronella ▼•31. Mai.
Petronius ep. cf. 37* Febr. Gnesen.
Petrus et Paulus 29. Juni>). — Octava 6. Jali. —
Dedicatio basilicae 18. Nov.
Petms novus martir (ord. Praedic. canon. 1353)
39. April. — Transl. 4. Juni Domin.
Petrus diaconus 17* Apr.
Petras ep. cf. (canon. 1191) 8. Mai Cisterc. —
Transl. 10. Sept. Cisterc.
Petms Coelestinus pp. (Petrus de Marrano canon.
ca. 1300) fundator ord. Coelestinorum 19. Mai.
Petrus s. Marcellinus.
Philippus et Jacobns apost. i. Mai.
Pinnosa v. (Translatio) 38. Febr. Cöln, Bresl.
Pirminius ep. oder abb. 3. Nov. Trier, Mainz,
Salzb. — Ordinatio 33. Juli Metz.
Pius I. pp. ZI. Juli Augastiner.
Placidus m. 5. Oct. Salzb.
Placidus et Sigibertus zi. Juli Const
Polycarpus ep. 26, Jan.; ausser bei Brem., wo
Polycarpus pbr. 23. Jan. vorzuziehen ist. Ausser
diesen kommt vor
1) Die Kathedra Petri Romae 18. Jan. wurde erst
dnrcb Pabat Paul IV. 1558 allgemein elngeftthrt. Schon
1480 wird sie in einem gedmekten Missale der Magde-
burger, 1494 der Brandenburger Diöoese Aufgeführt.
^) Das Mindener Missale von 1513 fiihrt ausser diesem
Tage noch ein festum apostolornm Petri et Pauli am ^jp.
Jali auf.
Polycarpus cf. 37. Oct. Trier.
Polychronius ep. m. 17. Febr. Salzb., Ones.
Pontianus m. Z4. Jan. Cöln ; 19. Jan. Magdebg.,
Branden bg.
Portiuncnla s. Aug. (Kirchweih der Francisc).
Potentiana v. 19. Mai.
Potentianus (Pontianus) pp. so. Nov.
Praejectus m. 35. Jan.
Praxedes v. 31. Juli.
Primus et Felicianus mm. 9. Juni.
Prisca v. m. z8. Jan.
Priscus ep. m. z. Sept.
Privatus ep. m. 3z. Aug. Trier.
Probus 8. Tracus.
Processus et Martinianas mm. 3. Jali.
Procopius abb. Prag. 4. Jali Prag, Qnesen ; da-
neben
Procopius m. 8. Juli Trier, Prag; 9. Juli nur
Würzb. (wegen Kilian).
Projectus s. Praejectus.
Protasius s. Oervasius.
Protasius ep. cf. 6. Nov. Laus.
Protus et Hyacinthus zz. Sept.
Pusinna vgo. 33. Apr. Paderb., Minden.
Qaadraginta milites mm. 9. März; nar Krakau zi.
M&rz.
Quadraginta tres mm. zz. März Mainz (nur Thür.).
Quatuor coronati mm. 8. Nov.
Quatuor milia martirum zs. Oct. Halberst.
Quatnordecim auxiliatores 8. Aug. Hildesb.; Z4.
Nov. Halberst.
Quinque fi^atres heremitae (Poloni) Z2. Nov. Prag,
Krak. — Allatio 35. Aug. Prag.
Quinqae sancti Z7. Jnni Hildesb.
Quintianus ni. z. Apr. Brem.
Quintinus m. 3z. Oct.
Quiriacus m. 6. Mttrz Trier; daneben
Quiriacus ep. Trev. 30. Sept.
Quiriacus m. z7. Juni Brem.
Quiriacus ep. m. 4. Mai Carmel., Deutschorden.
Qairicns s. Cyricus.
Qiürilla ▼• 37. Oct. Carmel.
Quirinus m. 30. Apr.; ausserdem
Quirinus m. 34. Mürz Salzb., Cöln.
Quirinus s. Jocnndus.
Radegundis reg. zz. Aag. Salzb.
Regenfledis v. so. Nov. Cöln.
"5
Regina ▼. m. 7. Sept.
Reginardufl ep. Leod. 18. Sept.
Reginswindis v. 15. Jnli MaiDz, Salzb.
Regula 8. Felix.
Reimbertus aep. Brem. zi. Juni.
Reinoldufl m. Colon. 7. Jan.
Remaclus ep. Traject. 3. Sept
Remigius ep. i. Oct, ausserdem
Remigius (Remedius) ep. 13. Jan. Strassb.
Reparata ▼. 8. Oct. Wärab.
Richarius abb. 36. Apr. Bened.
Robertus abb. 99. Apr. Cisterc.
Rochus cf. (can. 14x4) 16. Aug. Cöln, Strassb.,
Augsb«, Paderb., Gnesen, Prag.
Rogatianus s. Donatianus.
Romanus m. 9. Aug., ausserdem
Romanus abb. 28. Febr. Cöln, Trier, Laus.
Romerious abb. 13. Sept. Bfains.
Romualdus abb. fundator ord. Camaldul. 7* Febr.
Rufus m. 27. Aug.
Rufus et Secunda 10. Juli Augustiner.
Rufus 8. Valerins.
Rumoldus ep. m. 27. Oct. Lütt.; zs. Juli Utr.;
25. Juni Praemonstr.
Rupertus ep. Salisb. 37. Mars. — Trai^l. 24. Sept.
Rusticianus m. 17« Oct. Mind.
Rusticus ep. Treyir«^i4. Oct.; daneben
Rusticus m. 14. Juni Trier.
Rusticus s. Dionysius.
Sabaudus ep. Trevir. 26. Nov.
Sabbas abb. 5. Dec. Prag.
Sabina ▼. m. 39. Aug.
Sabina ▼. m. 31. MKrs Laus.
Sabinus, Latinus, Candida i.Dec. Magdeb., Brau-
denbg.
Sabinus m. 9. Juli Camm.
Sabinus et Exuperantius mm. 30. Dec. Brandenb.
Salvenius s. Victorinus.
Sanguinis festum 19. Juni Basel, Const.; 26. Mars
Mainz.
Sanguinis reportatio 3. Juni Hildesh.
Satumina v. 30. Mai Paderb., Hildesh.
Satuminus, Chrysanthus, Maums et Daria 39. Nov.
(vgl. Chrysanthus et Daria).
Scbolastica v. (Sother, Zoticus, Irenaeus) 10. Febr.
Sebaldus cf. 19. Aug. Mainz, Bamberg, Meissen.
Sebastianus s. Fabianus.
Secunda s. Rufus.
Secundus, Alezander et Abundus 26. Aug. Magde-
burg, Brandenbg.
Secundus s. Alexander.
Sennen s. Abdon.
Septem dormientes 37. Juni ; nur Gnesen, Bresl.
38. Juli und Passau, Regensb., Krakau 13. Sept.
Septem fratres mm. 10. Juli.
Septem fratres Franciscanorum 13. Oct.
Septem fratres Machabaei i. Aug.
Septem virgines mm. 9. Apr.
Sequanus abb. 19. Sept Cisterc.
Sergius et Bacchus mm. 7. Oct.
Servatius ep. 13. Mai. — Transl. 7. Juni Cöln.
Severa v, 30. Juli Trier; 35. Jtini Paderb.
Severinus ep« Colon. 33. Oct; daneben
Severinus ep. ap. Noricor. 5. Jan. Salzb.
Sevems ep. cf. 33. Oct, ausserdem
Sevorus ep. i. Febr. Salzb., Aquil.
Sevems ep. Trevir. 15. Oct — Transl. 18. Nov. Trier.
Severus pbr. 15. Febr. Trier.
Sigibertus s. Placidus.
Sigisroundus rex. m. 3. Mai.
Sigolina abbat. 34. Juli Metz.
Silas apost. 38. Nov. Carthftus.
Silverius pp. so. Juni Salzb., Aquil., Laus., auch
Augustiner.
Silvester pp. 31« Deo. — Commom. 7. Jan. Hil-
desheim.
Simeon ep. 18. Febr. Trier, Cöln, Mainz.
Simeon mon. Trevir. i. Juni Trier.
Simon et Judas apost. 38. Oct.
Simplicianus ep. cf. 13. Aug. Augustiner.
Simplicius s. Felix.
Sinnicius s. Sixtus.
Sisinnius s. Florentius.
Sixtus pp. (Felicissimus et Agapitus) 6. Aug.
Sixtus et Sinnicius ep. i. Sept. Brem., Verden,
Mind., Osnab., Hildesh.
Smaragdus s. Cyriacus.
Solas abb. cf. 3. Dec. Eichst
Sophia V. 15. Mai; nur Minden am 3. Sept S. Fides.
Sother virgo s. Scbolastica.
Sother pp. s. Gajus.
Speciosa v. 15. Oct. Hild., Kalberst, Mind.
Speosippus, Eleosippus, Meleosippus 17« Jan.
Speratus m. Z7. Juli.
Spes 8. Fides.
Stanislaus ep. Cracov. 8. Mai*). — Transl. 37. Sept.
Bresl., Krak. — Occisio 11. Apr. Krak.
') Von Clemens VIII. der appar. Mich, we^en auf den
7. Mai verlegt. Stan. -f- 10791 can. 1253, transl. 1054.
15'
ii6
StephADUfl protomurtyr 26. Dec. — Octava 2* Jan.
— Inventio 3. Aug. — Transl. r. Mai Passau.
Adventus reliqniarum 9. Mai Halberat.
8tephanu8 pp. 2. Aug.
Stephanus rex Ungar, cf. (eleratio) 20. Aug. Gnes.,
Prag, Bambg. — Inventio deztrae 30. Mai.
Stephanus abb. 16, Juli Cisterc.
Sturmus abb. Fuld. xr. Dec. Mainz.
Sulpicius et Senrilianus 3> Oct. Bambg., Augsb.,
Würzb., Bresl.
Susanna ▼. zx. Aug. Mainz.
SwibertuB ep. Verden, x. MKrz Verden, Cöln. —
Adv. reliqu. 9. Mai Verden.
SjmpborianuB s. Timotheus.
Symphorosa cum 7 filüs x8. Juli.
SyniB ep. cf. (et Juventius) 12. Sept. Augsb.
T.
Tatianns m. x6. Jan. Bambg.
Taunus s. Herculianus.
Terentius m. 29. Oct. Trier; 28. Sept. Paderb.
Tertii regis obitus xx. Jan. Cöln.
Tertullinus m. 3X. Juli Salzb.
Thebaeorum adventus X4. Juli Magdeb.
Thebaeorum commem. 24. Nov. Cöln.
Theda v. 23. Sept.
Theganus ep. 20. März Trier.
Theobaldus ep. x. Juli Const., Basel, Trier.
Theobaldus cf. 3. Oct Cammin.
Theodardus ep. Leod. 10. Sept.
Theodericus ep. 23. Oct Mainz; 30. Oct. Meissen.
Theodolus ep. Sedun. 16. Aug. Mainz, Const.,
Basel, Laus.; nur Praemonstr. 26. Aug.
Theodolus s. Alexander.
Theodor» v. x, Apr. Laus., Bresl., Prag.
Theodorus m. 9. Nov, ausserdem
Theodorus cf. X9. Sept Minden.
Theodosia v. 3. Apr. Cöln, Trier.
Theoduia 26. Mftrz Mainz (Thür.).
Theonestus ep. m. 30. Oct Mainz.
TheophUa v. X2. Nov. Carmel.
Thomas ap. 2X. Dec. — Transl. 3* Juli; nur Mind.
14. Juli.
Thomaso p. Cautuar. (canon. XX73) 29- I^ec. — Ad-
ventus reliquiarum 7* Juni Paderb.
Thomas ab Aquino (canon. X323) 7. März. —
Transl. 28. Jan. Do minie.
Thomas ep. m. 7> Juli Halberst.
Thjrsus c. soc. 4. Oct. Cöln, Trier.
Thyrsus s. Andochius.
Tlbnrttus m« xx. Aug.; häufiger aber noch
Tiburtius et Valerianus (et Maximus) mm. X4. Apr.
Tillo m. 7. Jan. Mind.
Timotheus ap. 24. Jan. — Adventus reliqu. 5. März
Mind.
Timotheus et Symphorianus mm. 22. Aug.
Timotheus et Apollinaris mm. 23. Aug.
Torpes m. X7* Mai.
Tracus, Probus et Andronicus xx. Oct Trier.
Tres pueri in Babilon x6. Dec. Trier, Mainz.
Tres reges 6» Jan. — Translatio 23. Juli Cöln,
Menebg. —Obitus tertii regis xi.Jan. Cöln.
Trudbertus ep. 26. Apr. Salzb.
Trudo cf. 23. Nov. Trier, Lüttich, auch Praemonstr.
Turribius 24. Juli und 25. Aug. Paderb.
V.
Udalricus ep. August, (canon. 993) 4. Juli.
Undecim millia virginum mm. 21. Oct. — Transl.
28. Jan. Cöln.
Urbanus pp. m. 25. Mai.
Ursacius cf. x6. Aug. Krak.
Ursinus (Ursicinus) cf. 20. Dec. Mainz, Basel.
Uraula v. m. 21. Oct.
Ursus (et Victor) m. 30. Sept Mainz, Const, Basel,
Laus., 9ambg.
V.
Valens pbr. 21. Mai Mainz, Brem.
Valentinus m. c. soc. (Vitalis, Zenon et Felicola)
X4. Febr., ausserdem
Valentinus ep. Patav. 7. Jan. — Transl. 4. Aug.
Salzb.
Valentinus ep, cf. X5. Febr. Brandenbg.
Valentinus m. 4. Nov. Magdebg.
Valerianus s. Tiburcius.
Valerius ep. Trevir. 29. Jan.
Valerius et Rufus (Rufinus) mm. 14. Juni.
Vedastus et Amandus ep. 6. Febr. — Transl. 2<S.
Oct s. Amandus.
Vedastus s. Germanus.
Venantius cf. i. Apr. Salzb.
Verena v. x. Sept
Vicelinus ep. Aldenb. (f 1154) i3. Dec. Schwer.,
Ratzeb.
Victor m. 10. Oct — Transl. 3x. Oct. CÖln. Neben
diesem
Victor m. 8. Mai (ist der apparitio Michaelis hal-
ber zu Datirungen nicht verwandt).
Victor m. 23. Sept. Meissen.
Victor s. Unus.
Victoria v. 23. Dec. Cöhs, Mainz, Bambg.
"7
Victorinas m. 25. Febr. Mains.
Victorinns m. 5. Sept. Monster, Magdebg., Bran-
denbg., Prag.
Victorinixs et Salvenius mm. 17. Oct. Brandenbg.
VigiliiiB ep. Trid. 31. Jan. Salzb., Trier.
Viginti tres martires 5. Aug. Lüttich. Publ. de
la 80C. archeol. de Luzembg. XXVI.
Vilbet 8. Einbet.
VincentioB levita (diac.) m. aa. Jan , ausserdem
Vincentius ep. 6. Juni Gnes., Prag, Magdebg.
Vincentius Ferrerius pbr. cf. (canon. 1455) 5. Apr.
Domin., auch Brandenbg. und Gnesen (als
Vincentius de Valencia).
Virgilius aep. Salisb. (depositio) 37. Nov. —
Transl. (elevatio) 36. Sept. — Inventio 16.
Febr. Salsb.
Vitalis m. 38. Apr.
Vitalis et Agricola 37. Nov. Mainz.
Vitalis et Pamphilus 38. Apr.
Vitalis 8. Valentinns.
Vitas (ModestUB et Crescentia) m. 15. Juni. —
TransL 10. März Verd., Halberst.; 13* «Juni
Paderborn.
Volmams ep. cf. 17. Juni Bresl.
W.
Walafrid abb. Palatioli 8. Juli Metz.
Waldetrudis vid. 9. Apr. Lattich.
Walericus cf. Z3. Dec. Mind., Osn., Augsb., Bambg.
Walpertus ep. s. Mai Mainz, Basel.
Walporgis v. i. Mai. — Transl. 35. Febr. Salzb.,
Laus., Prag, Münster, Mainz (nur Eichst.,
Augsb. o. Thür.) — Adventus reliqu. 4. Aug.
Münster.
Wattonis Transl. 31. Juli Freis.
Wenceslaus dux Boh. 38. Sept — Transl. 4. März
Prag, Gnesen. — RecoUectio ossium 37. Juni
Prag. Vgl. Dedicatio.
Wendalinus 34. Apr. Mainz ; si. Oct. Trier, Const.;
3. Febr. Meissen. — Transl. 5. Juli Trier.
Wiborada reclusa 3. Mai Const.
Wigbertus (Wipertus) abb. Fritzlar. 13. Aug. Mainz.
— Transl. 15. Mai Mainz (Thür.).
Wiho ep. Osnab. so. Apr.
Willehadus ep. Brem. 8. Nov.
Willibaldns ep. Eichst. 7. Juli. — Elevatio aa.
Apr. — Ordinatio 33. Juli Eichst.
Willibrordus ep. Utraject. 7. Nov. — Transl. (103 1)
19. Oct. Utr.
Wiro ep. 8> Mai Lüttich.
Wladislaus rez Ungar. 37. Juni Gnesen.
Wolfgangus ep. Ratisb. (canon. 105a) 3i* Oct.;
nur Brandenbg. so. Juni. — Transl. 7. Oct.
Regensb., Passau.
Worbet s. Einbetf
Wunnibaldus abb. 18. Dec. Salzb., Mainz, Bambg.,
Mersebg.
Xisttts 8. Sixtos.
Ypolitus s. Hippolitus.
Yrmina v. Trevir. 34. Dec.
Zachaens ep. 33. Aug. Deutschorden.
Zenon ep. 8. Dec. Salzb., Aquil.; is. Apr. Trier,
Cöln; 33. Juni Gnesen.
Zenon s. Valentinus.
Zephjrinus pp. stf. Aug. Francisc, Augustiner.
Zosimus s. Eutropius.
Zoticus s. Scholastica.
— ii8
Verzeichniss
der
deutschen und einiger £ur die deutsche Geschichte wichtiger angränzender
Bisthümer nach ihrem mittelalterlichen Diöcesanverbande.
Aqaileja.
Trient.
Triest (TergCBtiiiUB).
Besaa^on (Vesontinensis, Chrysopolitanus).
Basel.
Belley.
Lausanne.
Bremen (Hamburg).
Lübeck (Lubicensis).
Ratzeburg.
Schwerin (Magnopolitanns).
Cfiln.
Liitticb (Leodiensis).
Minden.
Münster.
Osnabrück.
Utrecht (Ultrajectensis).
Gaesen.
Breslau (Wratislaviensis).
Culm (bis 1468 Suffr. ▼. Riga).
Krakau.
Leslau (Wladislaviensis oder Cnjaviensis).
Piock (Masoriensis).
Posen.
Land.
Reval (seit 1374 Suffr. ▼: Riga).
Schleswig (bis 11 04 Suffr. v. Bremen).
Magdebnrg.
Brandenburg.
Havelberg.
Lebus (Lubucensis).
Meissen.
Merseburg.
Naumburg (Zeitz).
Maini.
Augsburg (Augustanus).
Chur (Curiensis).
Constanz.
Eichstttdt (Aureatensis).
Halberstadt.
Hildesheim.
Paderborn.
Prag (seit 1344 Erzbisth.).
Speyer.
Strassburg (Argentinensis).
Verden (Verdensis).
Worms.
Würzburg (Herbipolensis).
Prag (bis 1344 Suffr. v. Mainz).
Leitomischl.
Olmütz.
Rheins.
Cambray (Cameracensis, seit 1559 ezemt).
Toumay (Tornacensis).
aiga.
Culm (seit 1466 Suffr. ▼. Gnesen).
Dorpat (Tarbatensis).
Ermland (Warmiensis, seit 1384 ezemt).
Oesell.
Pomesanien.
Reval (bis 1374 Suffr. von Lund).
Samland (Sambiensis).
Cnrland (Curonensis, früher Selonensis oder
Scrogallensis).
Salsbarg.
Brixen (Briziensis, Brizinensis).
Ohiemsee.
Freising.
Gurk.
Lavant.
Passau (Pataviensis).
Regensburg (Ratisbonensis).
Seckau.
Taraataise.
Sitten (Sedunensis, seit 1513 ezemt).
Trier.
Metz.
Toul.
Verdun (Yirdunensis, Virodunensis).
Vleane.
Genf.
Ezemt.
Bamberg.
Cambraj (Cameracensis, bis 1559 Suflfr. v. Rheims).
Cammin (Pommern).
Ermland (Warmiensis, bis 1354 Suffr. v. Riga).
Laibach.
Sitten (Sedunensis, bis 1513 SuSr, v. Tarantaise).
Tafel XVI.
Die 35 Kalender.
28. März.
131
DC
A. S. 75ÖB. 807. 81O. 829. 840 B. po2. 913. 924 B. 997. 1003, 1008 B. 1087. 1092 B. 1098. 1171. 1182.
1193. 1255. 1266, 1277. 1288 B. 1339- 1350. I3<5i. 1372 B. 1434- 1445- I45Ö B. 1529. 1535. 1540 B.
Schaltjahr.
Januar.
Februar.
I Circum. dni.
5
6
7
8
9
10
II
13
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
24
25
2<S
27
28
29
30
31
t
8« Steph.
8^ Johannis.
8> Innocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8a Epiph.
Auton.erem.
Fab. et 8eb.
Agnes.
Vincentias.
CoQv. Pauli.
I
2
3
4
5
6
8
9
10
II
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
Exsurge.
Pur. Mariae.
Agatha.
Esto mihi,
ApoUonia.
Scholastica.
Cap. jefunii»
Valentinus.
I. Invocavii.
Juliana.
Quatember,
II. Cathedra
Petri.
Bissextum.
Matthias.
III. Oculi,
Januar.
Februar.
März.
3
4
5
6
7
8
10
II
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
25
27
28
29
30
31
Circum. dni.
8a Stephani.
8^ Johannis.
8^ Innocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8« Epiph.
3
4
5
7
8
9
10
II
12
13
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentius.
Conv. Pauli.
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
2(5
27
28
Pur. Mariae.
Agatha.
Eüo mihi.
Apollonia.
Caj). jejunii.
Schol.
I. Valentinus
Juliana.
Quatember,
3
4
5
6
II. Reminisc.
Cath. Petri.
Matthias.
8
9
IG
II
12
13
14
15
1(5
17
18
19
20
IV. Lctetare.
Gregorius.
V. Judica,
Gertrud.
April.
Exsurge,
IIL Oculi.
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
VI. Palmar,
Benedictus.
Coena dni,
Ann. Mar.
Paraseeve,
Pascha,
5
(5
7
8
9
IG
II
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
LAmbrosins
II. Mis, dni.
Tiburt. et
Valerian.
llhJMlate.
25
2(5
27
28
29
30
IV. Cantale.
Marcus.
2
3
4
5
(5
7
8
IG
II
12
13
14
15
16
17
18
19
2G
21
22
23
24
25
26
27
28
29
Phil, et Jac.
V. Eogate,
Inv. Crucis.
Ascens, dni,
Job. a. p. li
VI. &audi.
Pancratius.
Pentecoste,
QiuUember,
30
31
TrinitcUis,
Urbanus.
Corp, Christi
a. poat Peru,
Petronella.
c
133
N. S. 1655. 1660B, 1717. 1723. i7a8B. 1869. 1875. 1880 B. 1937. 1948 B.
28. März.
Juni.
Juli.
August.
September.
October.
November.
December.
4
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Bonifacias.
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Vitufl.
Qervas. et
Prot.
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Petr. etPaul.
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UdalricoB.
Kilianus.
VII fratres.
8. po8t Pent,
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9. post Pent,
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Jacob US.
Anna.
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Gallus.
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Judas.
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Martinus ep.
Briccius.
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Elisabeth.
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Katharina.
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29
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31
II. Ädventus
Nicolaus.
Conc. Mar.
III. Advent,
Lucia.
Quatember.
IV. Advent,
Thomas, ap.
Nativ. dni.
Steph. prot.
Johannes evJ
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Sylvester.
l
29. März. —
A. S. 750* 761. 773 B. 845. 856 B. 935. 940 B.
1193. Z304B. 1377.
134
ED
1019. 1030. X103. 1x14. zias. 1187. 1x98. 1209. x32oB. 1282.
1388 B. 1467. 1472 B. I55I. 1562.
Schaltjahr.
Januar.
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Anton.6rem.
Fab. et Seb.
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Pur. Maxiae.
Agatba.
Eato mihi,
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I. Invocavit.
Qu€Uember.
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8> Innocent.
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Fab. et Seb.
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Pur. Mariae.
Agatba.
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Scbolastica.
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Valentinus.
I. Invoetwit.
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II. Catbedra
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30
31
Qregorius.
V. Judiea,
Gertrud.
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Benedictus.
VI. Palmar.
AnnuncMar.
Coena dni,
Parasceve.
Pascha.
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Exaudi.
Pancratius.
Penieeoste.
Quaiember.
Triniiaiii,
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31
Corp. Christi
Petronella.
D
135
29. März.
N. 8. 1587. 1599 B. 1671. i68s. 1739. 1750. 1807. X812B. X891. 1959. J964B. 1970.
Juni.
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BonifacioB.
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Bamabas.
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Conc. Mar.
III. Lucia.
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Nativ. dni.
Steph. prot.
Johannes ev.
SS. Innocent.
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30. März.
136
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A. S. 777. 788 B. 867. B7a B. 951. 962. 1035. 1046. 1057. 1119. 1130» ii4i» 1152 B. 1214. 1225. 1236B.
1309* 1320 B. 1399- 1404 B. 1483. 1494* i5<^7. Z578.
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Januar.
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I. Quasim,
II. Mis, dni.
Tiburt. et
Valerian.
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Marcus.
IV. Cantate,
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Inv. Crucis.
V, Bogate,
Job. ante
port. lat.
Ätcens. dni,
VI. Exaudi,
Pancratios.
Pentecoste,
Quatember.
TriniitUis.
Urbanus.
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— 137
30. März.
N. S. 1603. 1614. 1625. 1687. lÖpS. 1755. 1766. 1777. 1823. 1834. ipoa* 1975. I98<5. 1997.
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Cosmas et
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Martinas ep.
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III. Advent.
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Sylvester.
Grotefend, Handb. d. biator. Cbronologle.
18
31. März. —
A. S. 799' 804 B. 810. 883. 8p4« 905. 967» 978
1241. 1247. 1252 B. 1331. 1336 B.
138
GF
. 989. 1000 B, 1051. 1062. 1073. 1084 B. 1146. 1157. 1168 B.
1342. 1415. 1426. 1437. 1499- 1510. 1521. 1532 B.
S c h a 1 1 J a h r
T1LT11101.
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Januar. Februar.
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29
30
31
1
1
Circum. dni.
8» Stephan!.
8*Johanni8.
ft* Innocent.
Epiphania.
I
2
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17
Pur. Mariae.
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II
12
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23
24
25
26
27
28
29
30
31
Circum. dni.
8» Stephan!.
8> Jobannis.
8> Innocent.
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II
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Pur. Mariae.
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2
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II
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29
30
Ambrosius.
X
2
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6
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9
10
II
Phil, et Jac.
Inv. Crads.
ExBurge,
Agatha.
Apollonia.
3
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10
II
12
13
14'
15
16
lU. OcuU.
4
Exsurge,
Agatha.
ApoUonia.
Scholastica.
V. Rogatt,
Joh. ante
port. latin.
Aseensio dni
Epiphania.
Paul. erem.
Paul. erem.
8» Epiphan.
I.Qttasimodm
l\,Laetare,
Gregorius.
Esto mihi.
Scholaat.
Cap. jejunii.
Valentinus.
Jnliana.
Esto mihi,
Cap. j^'unii.
Valent.
Juliana.
12
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30
31
Vl.Pancrat
8* Epiphan.
Anton.erem.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
IL Tiburt.
etValerian.
•
17
18
19
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25
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27
28
29
30
31
y. Judiea.
Benedictus.
I. Invocavit,
QuoAember.
•
Cath. Petri.
'
18
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21
22
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25
26
27
28
29
I. Tnvocavit.
Quatemher,
Cath. Petri.
BisAextum.
Penteeoste.
QiMtember,
Urbanus.
■
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentius.
Conv. Pauli.
■
Agnes.
Vincentias.
Conv. Pauli.
lU,JubÜaie.
Marcus.
Palmarum.
Ann.Mariae.
Ooena dorn.
Pareuceve.
II. Matthias.
II. MaUhiaa.
TrmiiaHs.
Corp.ChrisU.
Petronella.
Circumded,
dreumded.
IV. Cantate.
Pascha»
F
139
31. März.
N. 8. 1619. 1630. 1(541. 1652 B. 1709« 2700 B. Z77i. 178s. I7p3* 1839. 1850. i86i. i87sB. 1907. ^918.
1939. 199 1.
Juni.
JuU.
2
3
4
5
i 6
7
8
9
10
II
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19
HO
31
32
Q.,post PenL
BonifaciuB.
Z,poat Pent,
Bamabas.
ViUifl.
4. poit Pent*
23
as
26
27
28
29
30
Oervas. et
Prot
3
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5
6
7
8
9
10
II
12
13
S'post Pent,
Joh, bapt.
Visit. Mar.
Udalricus.
7>poßt Pent,
Kilianus.
VII fratres.
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
04
as
26
27
8. post Pent,
Div. Apost
Augast.
Praxedes.
Mar. Magd.
Jacobos.
Anna.
Petr. etPanl.
Comm.Paüli
28
29
30
31
io,po$tPent,
Abdon et
Sennen.
4
5
6
7
8
9
10
II
12
13
14
15
16
17
Vinc Petri.
Stepb. pp.
Iqv. Stepb.
11. poetPent*
OswalduB.
Laarentias.
la.poetPent.
Abb. Mariae.
18
19
20
21
22
23
24
iZ*postPent,
as
26
27
28
29
30
31
September.
8' Am. Mar.
Bartholom.
ij^^postPent,
Decoll. Job.
bapt.
I
2
3
4
S
6
7
8
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10
II
12
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22
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2(5
27
28
Egidlns.
Nativ. Mar.
Exalt. Cnxc.
i7.po8iPent,
Lambertne.
QucUember,
29
30
Matthaeus.
Maoritias.
Ootober.
November.
December.
I
2
3
4
CosmaB et
Damiauus.
Michael.
10
II
12
X3
14
IS
16
17
18
19
ßemigiua.
8>Micbae1i8.
DionysioB.
2i.po8tPent,
Gallüs.
Lucas.
20
21
22
23
24
2S
a6
27
38
39
30
31
22, postPent,
Und.mil.vg.
2z.postPent.
Simon et
Judas.
3
4
S
6
Omn. sanct.
Comm.amn).
24,postPent,
8' Omn. 8Ct.
IG
II
13
13
14
IS
16
17
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33
34
as
36
27
28
29
30
2S-po8tPent.
Martinus ep.
Briccius.
a6,postPeni,
Elisabeth.
27 poetPent,
Katharina.
3
4
S
6
7
8
10
II
12
13
14
Andreas.
I. Ädventue,
Barbara.
Nicolans.
II. Couc.
Mariae.
Lncia.
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
as
26
27
28
29
30
III. Advent,
Quatember,
Thomas ap.
IV. Advent.
Nativ. dni.
Stepb. prot.
Johannes ev.
SS. Innocent.
31,
LI
Sylvester.
18»
1. April.
140
AG
A.S. 315. 826. 837. 899. 910. 931. 932 B. 994. 1005. 1016B. 1089. 1179. 1184H. 1263. 1274. 1347- 1353.
1369. 1431. 1442. 1453. 1464 B. I52<5. 1537. 1548 B-
Schaltjahr.
Januar.
2
3
4
5
8
9
10
II
12
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27
I
28
29
30
31
Circum. dni.
8» Stephan!.
8^ Johannis.
8^ Innocent.
Epiphanin.
Paal. erem.
8» Epiph.
Anton. erem.
Fab. et Seb,
Agnes.
Vincentias.
Conv. Pauli.
Circumded.
Februar.
3
4.
6
7
8
9
10
II
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17
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20
21
22
23
24
25
28
29
Pur. Mariae.
Agatha.
ApoUonia.
Scholastica.
Esto mihi,
Valentinus.
Cap. jejunii,
Jaliana.
I. Invoravit
Cnth. Petri.
Quatember.
Biflsextam.
Matthias.
26 Jl.Iieminisc.
27
Januar.
Februar.
5
61
7
8
9
10
II
12
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1(51
17
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20
21
22
23
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25
26
27
Circum. dni.
8« Stephani.
8* Johannis
8« Innocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8* Epiph.
Anton, erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentins.
Conv. Pauli.
4
5
6
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8
9
10
II
12
28 Circumded,
29
30
31
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
Pur. Mariae.
Exsurge.
Agatha.
ApoUonia.
Scholastica.
Esto mihi.
Cap, jejunii.
Valent.
13
14
15
16] Juliana.
17
I. Invocavit.
Quatember,
Cath. Petri.
Matthias.
II. Revünisc,
4
5
6
7
8
9
10
III. Octt/i.
II
12
13
14
15
16
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18
^9
20
21
22
23
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27
28
I29
30
31
IV. Laeiare,
Gregoriüs.
Gertrud.
V. Judiea,
Benedictns.
VI. Palmar.
Ann. Mar.
Coena d/ni.
Parasceve,
April.
Mai.
ü
iiJAmbrosins.
5
61
8
9
IG
II
12
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26
27
I
28
Pascha.
I. Quaaimo-
dogeniti.
Tib. et Val.
II. Mis, dni.
in.JubUate,
Marens.
3
4
29
30
IV. Cantaie,
8
9
10
II
12
13
I4|
15
16]
17
18
19
Phil, et Jac.
Inv. Crucis.
V. Job. ante
port. lat.
Ascenaiodni,
PancratiuB.
VI. Exaudi
20
21
22
23
24
25
26
Pentecoste.
Quatember.
Ürbanus.
27
28
29
30
31
Trinitati«.
Corjt, Christi
G
— 141
1. April.
N.S. 1584B. 164Ö. 1657. i(568B. 1714. 1725. 173ÖB. 1804B. 1866. 1877. 1888B. 1923. 1934. 1945. 1956B.
Juni.
JnU.
August.
September.
1
Oetober.
November.
Deoember.
I
2
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II
12
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6,po8t Pent.
Vi8it.Mariae
Udalricus.
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II
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31
Vinc. Petri.
Steph. pp.
Inv. Stepb.
I
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II
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30
Egidius.
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Nat. Mariae.
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II
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Hemigius.
2o.po8tPent.
Dionysius.
I
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IG
II
12
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30
Omn. sanct.
Comm. ani-
marura.
I
2
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II
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31
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L Adventus.\
Barbara.
Nicolaus.
Conc. Mar.
1
1
ll.Adre7Uu8.'
Lucia.
1
!i,po8t Pent,
BonifacitiB.
S.post Pent.
Barnabas.
Vitus.
24..po8t Pent,
8^ Omninm
sanct.
Oswaldus.
Lauren tius.
Kilianofi.
VII fratres.
i6.poatPent,
ExaltCracis
Martinus ep.
Briccins.
26.po8tPent.
Elisabeth.
Katharina.
Andreas.
la.poatPent.
Ass Mariae
2 1 ,po8tPent.
Gallus.
Lucas.
15
16
17
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19
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21
22
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26
27
28
29
30
31
Div. Apost.
i7.po8tPent.
Lambertus.
Qtiatember.
Mattbaeus.
Mauritius.
1
III. Advent.
Quatember.
i
t
Thomas ap.
IV. Advent.
Nativ. dni.
Steph prot.
Johannes ev.
SS. lunocent.'
1
i
—
1
Sylvester.
4. po8t Pent.
Gervas. et
Prot.
Job. bapt.
Petr. etPaul.
Comm.Pauli
i3,po8tPent.
8» Ass. Mar.
Bartholom.
i4,.poBtPent.
DecJoh.bpt
Und. mil.
virg.
Simon et
Judas.
Mar. Magd.
•
Jacobus.
Anna.
iQ.postPent,
Cosmas et
Damianus.
Michael.
Io.postPent,
5
io.postPent.
Abdon et
Sennen.
2. April.
A. S. 758. 76^, 831. 843. 853. 864B. 916. 937. 948 B. loai.
1390. 1301. I3<$3* 1374- 1385* X39<$B. 1458
14a — BA
10333. ziooB. im. ZI16B. zt95. Z3o<^. 1379.
. 1469. 1480 B. 1553* I5<$4B.
Schaltjahr.
Januar.
Februar.
3
3
4
5
6
7
8
9
10
ZI
13
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19
SO
31
33
33
34
25
36
37
38
39
30
31
Circaro. dni.
8^ Stephan!,
sa Johaxmis.
8* Innocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8« Epiph.
Anton.erem,
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentioa.
Conv. PanlL
Circumded,
3
4
6
7
8
9
10
ZI
13
13
14
37
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Por. Maiiae.
Agatha.
ExsuTffe,
ApoUonia.
Scholastica.
JEtto mihi*
Valentinas.
15
17
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19
30
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33
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I. Invocavü,
Cath. Petri.
Qu€Uember,
Biaaextam.
Matthias.
ILi^emtfiMc.
Januar.
I
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29
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31
Circum. dni.
8> Stephani.
8> Johannis.
8 a Innocent.
Epiphania.
Panl. erem.
8» Epiph.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vinqentins.
Conv. Panli.
Cireumded,
Februar.
AprU.
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Agatha.
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38
Por. Mariae.
Apollonia.
Scholastica.
Este mihL
Valentinns.
Cap, j^wnü,
Juliana.
I. InvoeaoUn
Cath. Petri.
Matthias.
UMemwUe.
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36]
37
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31
III. Oeuli.
IV. Gregor.
Gertrud.
y. Judica^
Benedictus.
Ann.Mariae.
VI. Prtfeior.
Coena dni,
Parcuceve.
3
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10
II
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29
30
Pascha,
Ambrodus.
I. Quanmod.
Tiburt et
Valerian.
II. Mueri-
eordia dni.
lU.JiUnlaie.
Marcus.
IV. CarUaie,
3
3
4
5
6
7
8
9
10
II
13
13
14
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30
31
33
23
24
25
36
37
38
29
30
31
Phil, et Jac«
Inv. Crueis.
Joh. ante
pori. latin.
V. Bogate,
AseenBioänu
Pancratius.
yi,Exaudi.
Penteeoste*
Quaiember,
Urbanns.
TrinitaH:
Petronella.
143
2. April.
N. S. 1589, 1600 B. X673. 1679. 1684,3. 1741. 1747. x75aB. i8op. 1820 B. 1893. 1899. 1961. 19798.
Juni.
JnU.
2
3
4
5
6
7
8
9
zo
II
13
13
14
15
16
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18
19
20
2t
22
23
24
25
26
27
28
29
30
Cbf7>. Chnsii
2,po$t Pent,
Bonifacins.
Bamabas.
Vitas.
j^poii Pent,
Gtorvas. et
Prot
Joh. bapt.
3
4
5
6
7
8
S»po9iPent,
Petr.etPanl.
Comm.Paali
9
10
II
12
13
14
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22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Visitlfariae
UdalricoB.
Kilianus.
7»post Pent,
VII fratres.
Div. Apost.
S.posi Pent,
Mar. Magd.
9»po$t PenU
m
Jacobos.
Anna.
Abdon et
Sennen.
August.
I
2
3
4
5
6
7
8
9
10
II
12
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28
29
30
31
Vinc Petri.
Steph. pp.
Inv. Steph.
Oswaldos.
iipostPent.
Laurentina.
la.postPent,
Ass. Mariae.
iS.postPent,
8* Ass. Mar.
Baitholom.
i4,postPe7U.
D6CMFoh.bpt.
September.
3
4
5
61
7
8
10 16 postPent,
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12
13
i4|Exalt. Cmc,
15
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17
18
19
20
21
22
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25
2(^
27
28
29
30
Egidins.
iS.postPerU.
Nat. Mariae.
Lambertos.
Qu€Uember,
Matthaens.
Maoritias.
iB,po8tPent,
Cosmas et
Damianns.
Michael.
Ootober.
I
2
3
41
5
61
8
9
10
II
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26
27
28
29
30
31
Remigios.
ao.postPefU.
Dionysins.
ai,postPent,
Qallns.
Lucas.
Und. mil.
virg.
aapoatPenL
Simon et
Jadas.
23,postPent,
ITovember.
5
61
8> Omniam
sanct.
10
II
12
13
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17
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20
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22
23
24
25
26
27
28
29
30
Omn. sanct.
Comm. ani-
rnamm.
24po8tPent,
Martinas ep.
^SpostPenL
Bricciüs.
Elisabeth.
Katharina.
27 postPeru,
Andreas.
December.
I
2
3
4^
6 Nioolans,
10
II
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26
27
28
29
30
I. Ädventtu.
Barbara.
Conc. Mar.
IhÄdvenhu,
Lncia.
in. Advent»
Quatfemher.
Thomas ap.
31
IV. Advent,
Nativ. dni.
Steph. prot.
Johannes ev.
8S. Innocent.
Sylvester.
3. April.
144
CB
A. S. 763. 774. 785. 796 B, 858. 869. 880 B. 953. 959. 964 B. 1043. 1048 B. 1054. 1127. H38. 1149. 1211.
1222. 1233. 1244 B. 1295. 1306. 1317. 1328 B. 1390. 1401. 1412B. T48S. 1491. 1496 B. 1575. 1580 B.
Schaltjahr.
Januar.
Februar.
Januar.
Februar.
März.
Aprü.
Mai.
3
4
5
6
7
8
10
II
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16
27
28
29
30
31
Circum. dni.
8* Stephani.
8« Johannis.
8» Innocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8» Epiphan.
Anton, erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentius.
Conv. Pauli.
Oircumded,
3
4
5
6
7
8
9
10
II
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28
29
Pur. Mariae.
Agatha.
Exsurge.
Apollonia.
Scholastica.
2
3
4
5
6
7
8
Circum. dni.
Valentinus.
Juliana.
Cap, jejunii.
I. Invocavii,
Cath. Petri.
Quatember,
Matthias.
9
10
II
12
13
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15
16
17
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19
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21
22
il, Beminiae.
23
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30
31
8» Stophanl
8^ Johannis.
8& Innocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8» Epiphan.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentius.
Conv. Pauli.
Circiimded.
2
3
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II
12
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Pur. Mariae,
Agatha.
Exsurge.
2
3
4
5
Apollonia.
Scholastica.
20
21
22
23
24
25
26
27
28
Esto mihi,
Valentinus.
Cap. j^uniu
I. Invocavii,
Cath. Petri.
Quatember,
Matthias.
ILBeminiac,
6
7
8
9
10
II
12
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19
III. Oculi.
20
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28
29
30
31
Gregorius.
IV. Laetare.
Gertrud.
V. Judiea,
Benedictus.
Ann .Mariae.
VI. Palmar,
Coena dorn.
3
4
5
6
Parasceve,
Pascha,
Ambrosius.
8
9
IG
II
12
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19
2G
21
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28
29
30
I. Quasimod,
Tiburt. et
Valerian.
II. Miseri-
cordia dorn.
Ul.JubiUUe.
Marcus.
5
6
7
IV. Phil, et
Jacob
luv. Crucis.
Joh. ante
port. latin.
8
IG
II
12
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2G
21
V. Bogate.
Äscens, dni,\
VI. Exaudi.
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Pentecoste.
Urb. Quai.
Trinitatis,
Petronella.
B
145
3. April
N. S. x<Jii. 1616B, 1695. 1763. 1768 B. 1774. löas. 1831. 1836 B. 1904 B. 1983. 1988 B. 1994.
Juni.
I
2
3
4
5
6
7
8
10
II
Corp. Christi
Bonifaciiis.
Bamabas.
12
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16
17
18
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20
21
22
23
24
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26
27
28
29
30
3. po$t Peni,
Juli
Vitufl.
Oenras. et
Prot.
Joh. bapt.
S.postPerU,
Petr. etPaal.
Comm.PanU
I
2
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Visit Mar.
6. po9t Peru,
Udalricos.
10
II
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25
31
Kilianos.
YII fratres.
Div. Apost.
8. posi Pent,
Mar. Magd.
9. poBt Pent,
Jacobas.
26] Anna.
27
28
29
30
Abdon et
Senueii.
to,po8tPent.
Aagoat.
4
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Vinc. Petri.
Steph. pp.
Inv. Steph.
Oswaldos.
7
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II
12
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September.
EgidiuB.
4 is.postPent.
5
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30
31
LanrentioB.
ia,po8tPefU,
Ass. Mariae.
i^.poatPent,
8' Ass. Mar.
Bartholom.
i4,po8tPeni,
Decoll. Joh.
bapt.
7
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9
IG
II
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26
27
28
29
30
Nat. Mariae,
i6,po8tPent»
ExaltCmcis
Lambertns.
i7*po8tPent.
Matth. Quat.
Manritins.
iB.postPent.
Cosmas et
Damianos.
Michael.
October.
November.
2
3
4
5
61
7
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10
II
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25
2(St
27
28
29
30
31
Bemigios.
19 po8tPentn
Dionysios.
Gallns.
Lucas.
Und. mil.
virg.
22.po8tPenL
Simon et
Jndas.
2z,po8tPefU»
4
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7
8
Omn. sanct.
Comm. ani-
maram.
24.po8iPent.
8* Omnium
sanct.
10
II Martinusep
12
13
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25
26
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28
29
Briccias.
Elisabeth.
26jpo8tPeni
Katharina.
I. AdventUB,
30 Andreas.
Deoember.
2
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4
5
6
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10
II
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30
3X
IL Barbara.
Nicolans.
Conc. Mar.
III. Advent
Lucia.
QwUember,
rV. Advent,
Thomas ap.
Nativ. dni.
Stepb. prot.
Johannes ev.
ss.Innocent.
Sylvester.
I
Orotefend, Bandb. d. histar. Chronologl«.
I
19
4. April.
146
DC
A.S. 801. 8xaB. 891. 896B. 975.986. 1059. 1070. 1081. 1x43. II54- XIÖ5. 1176B. 1238, 1249. Z260B.
1333* 1344 B. Z423. X428 B. '1507. 1518*
Schaltjahr.
Januar. {[ Februar.
4
5
6
7
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9
10
II
12
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26I
27
28
29
30
31
Circnm. dni.
8& Steph.
8^ Johannui.
8* Innocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8« Epiph.
Auton.6reiD.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentius.
Conv. Pauli.
2
3
4
5
6
7
8
Cireumded,
Pur. Mariae.
Agatha.
Apollonia.
10 Scholastica.
II
12
13
I4yalentina8.
15
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Eato mihi,
Juliana.
Cap. Jefunii
I. Cathedra
Petri.
Bissextom.
Matth. Quai.
IhBeminUe.
Januar.
Februar.
HarB.
April.
I
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26
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30
31
Circnm. dni.
8* Stephani.
8* Johannis.
8* Innocent.
Epiphania.
Paul, erem,
8« Epiph.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentiüa.
Conv. Paoli.
(Xreuimded,
4
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7
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9
10
II
12
13
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26
27
28
Por. Biariae.
Agatha.
EoDsurge,
Apollonia.
Scholastica.
Yalentinas.
Juliana.
Cap, jitfunii.
L InvoeavU,
Cath. Petri.
Matth. Quo«.
11, BemkiiBe.
4
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6
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10
II
12
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26
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30
31
in. OcuU.
Ghregorius.
IV. Laetare.
Gertrud.
y. Benedict
Ann.Mariae.
YI. Palmair,
4
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10
II
12
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Chena dni,
Paroiceve.
Pateha,
1, QtMMtan.
Tiburt et
Valerian.
II. üft«. eint.
IILMarcns.
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26
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29
30
3»
Phil, et Jac
IV. Cantate.
Inv. Crucis.
Joh. ante
port. lat
y. Bogate,
Pancratius.
Äacent, dnu
Yl.ExaudL
Pentecotte,
Urbanua.
Quaiember,
TrinUaHs.
Petronella.
c
147
N. S. 16117. 1638. 1649, 1706. 1779- 1790- 1847. 1858. 1915. 19*0 B. 1916. 1999.
4. April.
Juni.
3
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Chrp.CkrUH
Bonifaeins.
a. |}o«< Peru,
3. jpo«^ Pen/.
Vitoa.
Oenras. et
Prot.
4. post Peru,
Joh. bapt.
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Petr.etPaul.
Comm.Pauli
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Kilianns.
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Dir. Apost
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Prazedes.
Mar. Magd.
Jacobofl.
Anna.
Abdon et
Sennen.
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Vinc Petri.
Steph. pp.
Inv. Steph.
OswalduB.
11. po9tPent
LanrentioB.
Aaa. Mariae.
d* Ass. Mar.
Bartholom.
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September.
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Egidins.
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Nat Mariae.
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Lambertns.
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Matthaeus.
Maoritins.
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Cosmas et
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Dionjsins.
ao.poetPerU.
Qallns.
21 postPeru.
Lneas.
Und. mil.
virg.
22 postPeru»
Simon et
Judas.
2zpostPent,
November. December.
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Omn. sanct.
Comm. ani-
marum.
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Martinns ep.
Briccius.
2Spo8tPerU,
Elisabeth.
26postPerU.
Katharina.
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Z203. 1208 B. Z287. X292 B. Z298. X37Z. Z382. Z393. X455. 1/^66. Z477. Z488B. Z539. Z550. X56Z. Z572 B.
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N. S. 1602. 1613. X624B. 1697. 1765- 1776B. i8a2. 1833. 1844 B. 1901. ipiaB. 1985. 1996 B.
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23
34
as
26
27
28
29
30
31
Vinc. Petri.
Stepb. pp.
Iny. Stepb.
io,po$tPenti
Oswaldus.
Laurentitis.
II, postPent,
Ass. Mariae,
ia,po$tPent,
8* Ass. Mar.
Bartholom.
i3,poBtPent,
Decoll. Job.
bapt.
September.
Ootober.
I
2
3
4
5
6
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XX
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24
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27
28
29
30
Egidius.
Nativ. Mar.
Exalt. Cmc.
i6.po»tPent,
Lambertns.
Quaiember,
Mattbaens.
Mauritias.
Cosmas et
Damiauos.
Micbael.
3
4
10
II
12
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30
31
Remigios«
8>Micbaelis.
Dionysios.
2opostPent.
Gallos.
Lacas.
21, poatPent,
Und.mil.vg.
2a,po$tPent.
Simon et
Jndas.
November.
5
6
7
8
10
II
12
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14
15
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19
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21
22
23
Omn. sanct.
Comm.anim.
23,povtPefnJt,
8* Omn. sct.
24,postPent,
Martinas ep.
Briccios.
2S,po8tPent,
Elisabeth.
24 26po8tPent,
asjKatbarina.
26
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28
29
30
Andreas.
Deoember.
I
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II
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29
30
31
I. Ädventtu,
Barbara.
Nloolaas.
II. Conc.
Mariae.
Lncia.
III. Advent.
Qu€Uember,
Tbomas ap.
IV. Advent
Nativ. dni.
Stepb. prot.
Jobannes ev.
S8. Innocent.
Sylvester.
Orotefend, Uandb. d. hlator. Chronologie.
20
8. April.
154
AG
A. 8. 78r. 798. 809. 820 B. 882. 893. 904 B. 977. 988 B. 1067. X072B. 1078. IZ51. 1162. II73- I235* 1246.
1257. 1268 B. 1319. 1330. Z34I* 1352 B. 1414. 1425* 1436B. 1509. 1515- 1520 B.
Schaltjahr.
Januar.
Februar.
Januar.
Februar.
April.
MaL
2
3
8
9
10
II
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8* Stephani.
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31
Paul. erem.
8> Epiph.
Aiiton.erem.
Fab. et Beb.
Agnes.
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Conv. Paali.
9
9
10
II
Pur. Mariae.
2
3
Agatha.
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Apollonia.
Scholaatica.
12
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15
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21
ßxmrffe.
Valentiniui.
Jaliana.
E»to mihi.
Cap, j^nii.
22
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25 Matthias.
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II
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8> Stephani.
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8> Epiph.
26 I. InvoeavU.
27
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Quaiember,
21
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31
Anton, erem.
Fab. et Beb.
Agnes.
Yincentias.
Conv. Pauli.
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IG
II
12
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Por. Mariae.
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Agatha.
Apollonia.
Scholastica.
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14 Valentinos.
15
i<s| Jaliana.
17
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Esto mihi.
Cap. j^junii.
Cath. Petri.
Matthias.
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I. Invocavit.
Quaiember,
II
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JI,Bemini8e,
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Benedictos.
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y. Ann. Mar.
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31
VI. Exaudi,
Urbanns.
i
Penieeoite.
Quateitnher,
Petronella.
G
155
8. April.
N. S. 1635* i<^4oB 1703. 1708 B. 1787. 1792 B. Z798. Z849. 1855. 1860 B. 1917. 1928 B.
Juni.
JuU.
AugUBt.
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Petr.etPaal.
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31
KilianoB.
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Praxedes.
Mar. Magd.
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^,post PenL
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Sennen.
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31
Vinc. Petri.
Steph. pp.
Inv. Steph.
Oswaldüs.
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11. pottPeni.
Am. Mariae
September.
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Bartholom.
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Ootober.
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30
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Quaiember,
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Gallns.
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Quatember,
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lY. Advent,
Nativ. dni.
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8. April.
154
AG
A. 8. 787* 798. 809. 820 B. 882. 893. 904 B. ^77- 988 B. 1067. 107a B. Z078. I151. 1163. II73. 1235. 1246.
1257. 1268 B. Z319. 1330. 1341. 1353 B. 1414. 1425. 1436 B. 1509. 1515. 1520 B.
Schaltjahr.
Jaaiiar.
Februar.
Januar.
Februar.
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MaL
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8* Johannis.
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8> Stephani.
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Scholastica.
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155
8. April
N.S. 1635. 1640B 1703. 1708 B. 1787. 179^3. 1798- 1849« 1855. 1860 B. 1917. 19*8 B.
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4. April.
146
DC
A.8. 801. 8iaB. 891. SptJB. prs* 98($. 105p. 1070. 1081. 1143. ii54. "^5. 1176B. 1238. 124p. 1260 B.
Z333. 1344 B. 1423. 1428 B. -1507. 1518*
Schaltjahr.
Januar.
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8* Johannis.
8*Innocent.
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Fab. et Seb.
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Oireumded.
Pur. Mariae.
Agatha.
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ApoUonia.
Scholastica,
Yalenthius.
Eato mihi.
Jnliana.
Cap. j^ftmU,
I. Cathedra
Petri.
Biflsextiim.
Matth.Q«a<.
Januar.
Februar.
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Il,Bemim8e,
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8^ Stephani.
8^ Johannis.
8* Innocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8> Epiph.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentius.
Conv. Pauli.
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Pur. Mariae.
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ApoUonia.
Soholastica.
Valentinus.
Juliana.
Cap, Jefunü.
I. Invoeavit.
Cath. Petri.
Matth. QtuU.
ll,Bemmi8e.
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III. OeuU.
Ghregorius.
lY. Laetare.
Gertrud.
y. Benedict
Ann.Mariae.
VI. Palmar.
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Parasceve,
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Tiburt. et
Valerian.
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Phil, et Jac.
IV. Cantate.
Inv. Cmds.
Job. ante
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V. Rogate.
Pancratius.
A^eem. dni.
yi.ExaudL
Penteootte.
Urbanus.
Quatember.
Triniiaiia,
Petronella.
c
— 147 —
N. S. i6!i7. 1638. 1649. 1706. 1779- 1790- 1847. 1858. 1915. 19*0 B. 1916. i^s>9'
4. April.
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Bonifacios.
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1263. 1271. 1276 B. 1355- 13Ö0B. 1366. 1439. 1450. 1461. 1523. 1534. 1545. 155<5B.
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Agatha.
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Scholastica.
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I. Cathedra
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5. April.
N. S. x<$43* 1^54« 166$. i6r6 B. irix. I79a. X733* Z744B. 1795- 1801. 1863. 1874* 1B85. i8p6 B. 19^1.
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Z203. Z308 B. 1287. 1292 B. 1298. 1371. 1382. 1393- I455* X4<^^* Z477* 1488 B. 1539* I550. zs^i- Z572B.
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Inv. Grucis.
IV. Cantaie,
Job. ante
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V. Rogate.
Pancratius.
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VI. Exaudi.
Pentecotie,
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Petronella.
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6. April.
N. S. 1586. 1597* x6o8 B. 1670. i68i. löps B. 1738. 1749. 1760 B. x8o6. i8i7. 1828 B. 1890. 1947. 1958.
196^, 1980 B.
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24
n6
27
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29
30
31
Vinc. Petri.
Stephan, pp.
InT. Stepb.
Oswaldua.
I
2
3
4
5
6
Lanrentiüa.
AM.Mariae.
i2,postPent,
8> Am, Mar.
Bartholom.
DecJoh.bpt.
7
8
9
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XI
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30
t^^poBtPeni,
Egidins.
iS.po8tPefU,
Nat Mariae.
5
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8
9
10
II
Exalt Crac.
Lamb. Quot
Matthaeua.
Manritias.
Cosmas et
Damianos.
iB.po»tPent.
Michael«
12
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16
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29
30
3X
Bemifi^ns.
i^,poitPßfU,
DionysioB«
ao.postPeni,
Gallus.
Lncas.
2l,pO$tPßfU,
Und.mil. Tg.
22,po»tPent
Simon et
Judas.
3
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5
6
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10
II
12
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30
Omn. sanct
Commotnim.
3
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5
6
8> Omn. sct
24,po»iPenL
Martinnsep,
Bricdns.
2s,po»tPeiU,
Elisabeth.
Clemens.
Katharina.
I. Andreas.
7
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27
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30
3X
Barbara.
Nicolans.
JI,Adventu8,
Conc. Mar.
Lncia.
ni. AdvenL
Quatember.
TV. Thomas
apost.
NatiT. dni.
Steph. prot
Johannes ev.
SS. Innocent.
Sylvester.
7. April.
152
GF
A.S. m. 782. 793* 855. 866. 877. 888 B. 950. 961. 972 B. 1045. X056 B. 1135* XI40B. XSI9. 1330. 1303,
1314. X335« 1387. 1398. 1409. X420B. X483. 1493. X504 B. 1577.
Schaltjahr.
Januar.
Februar.
Januar.
Februar.
Aprü.
Mai.
I
2
3
4
5
6
7
8
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30
31
Circam. dni.
8B Stephani.
8*Johaiinis.
8B Innocent.
Epiphania.
Paal. erem.
8> Epiphan.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentiiu.
CoiiY. Pauli.
Por.Mariae.
4
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6
7
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10
II
13
13
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37
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39
2
3
4
drcumded,
Agatha.
Apollonia.
Scholastica.
Exsurge.
Yalentinas.
Jnlianä.
Esto mihi.
Cap. jejwiii.
Cath. Petri.
I. Invocavit,
Quatember,
6
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9
10
II
13
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36
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31
Circam. dni.
8& Stephani.
8* Johaimis.
8 a Innocent.
Epiphania.
3
4
5
6
7
8
Paul. erem.
8* Epiphan.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentios.
Conv. Paoli,
10
II
13
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Pur. Mariae.
drcumded.
Agatha.
4
5
6
7
8
Apollonia.
Scholastica.
Valentinos.
Joliana.
Eato mihi.
Caih. Petri.
10
XX
13
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I.Matthias.
QwUember,
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30
31
IhBemimtc,
3
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in. OeuH.
Gregorios.
IV. Laetare.
Benedictns.
y. Judica.
Ann .Mariae.
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39
30
VI. Palmar.
Coena dorn,
ParoBceve.
1
8
3
4
5
6
PoBcha,
8
9
10
II
I.Quasimod,
13
13
14
15
16
17
18
II. ifw. dni.
Bfarcns.
llLJübilaie,
19
30
31
33
a3
34
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36
37
38
39
30
31
Phil, et Jac.
Iny. Cracis.
IV. Cantaie,
Job. ante
port. latin.
V. Bogate,
Ateeimo dni.
VI. ßxaudi.
Urbanns.
PerUecoBte,
Quatember,
Petronella.
F
153
7. April.
N. S. x6o2. 161s. 16346. 1697. 1765. 1776 B. 1812, 1833. 1844 B. 1901. 1912B. 1985. 1996 B.
Jtmi.
JulL
Auffust.
September.
4
5
6
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23
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26
27
28
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30
TVtntto^.
Bonifacios.
Corp»ChrUti.
i^post Pent,
Baniabas.
Vitua.
$»po$t Peru,
Oervas. et
Prot.
\,pQ$t PenU
Job. bapt.
Petr. etPaul.
CoiDin. Pauli
3
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30
31
Visit. Mar.
Udalriciis.
Cpoii Pent,
Kilianos.
VII fratres.
7. post Pent,
Div. Apost
Prazedes.
Mar. Magd.
Jacobtu.
Anna.
9. po$t Pent,
Abdon et
Sennen.
4
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30
31
Vinc« Petri.
Stepb. pp.
Iny. Steph.
lo.poetPeni,
Oflwaldos.
Laurentios.
11, poetPeni,
Abb. Mariae.
i2,p08tPent.
8> Abb. Mar.
Bartholom.
iS,po9tPent
Decoll. Job.
bapt.
I
2
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5
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26
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28
29
30
EgidinB.
Nativ. Mar.
Exalt. Cmc.
i6.po8tPerU,
LambertnB.
Quatember.
MatthaeuB.
Manritina.
CoBmaB et
DamiauuB.
Michael.
Ootober.
November.
I
2
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29
30
31
RemiginB«
8&Micbaeli8.
DionyBiuB.
2o.poMtPent,
Galina.
Lucaa.
2i,postPent.
Und.mil.vg.
aü.po9tPent,
Simon et
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Omn. aanct.
Comm.anim.
aspostPent,
8* Omn. act.
24po$tPent,
Martinua ep.
BricciuB.
^S'PoetPetU.
Eliaabetb.
34 nöpoetPerU,
35;Katbarina.
26
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29
30 Andreas.
Deeember.
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28
L AdverUui,
Barbara.
NioolanB.
II. Conc.
Mariae.
Loda.
III. Advent
Qu€Uember,
Thomas ap.
IV. Advent,
NaUy. dni.
Steph. prot.
Johannes ev
u. Innocent.
29
30
31
L
Sylvester.
1
Qrotefend, Ilandb. d. hlitor. Chronologie.
ao
8. April.
154
AG
A.8. 787. 798. 80p. 820 B. 88a. 8p3. 904 B. 977. 988 B. 1067. X072 B. 1078. 1151. nöa. 1173. 1235. 1246.
1257. 1268 B. 1319. X330. 1341« 1352 B. 1414- 1425- I43ÖB. 1509. 1515. 1520 B.
I Schaltjahr.
.TA.nnfi.1*.
m
Pebmar.
Man.
April.
MaL
Januar.
Febniar. {
^
1
1
I
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I
I
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I
I
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I
Phil, et Jac.
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2
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2
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8* Johannis.
8* Innocent.
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8> Innocent
3
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Apollonia.
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Scholastica.
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II
12
X3
Exiurge*
X2
X3
Exn*rffe.
V. RogaU.
X4
15
Valentiiras.
14
X5
X4
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Valentinns.
X4
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X4
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X5
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I. Qwmm,
16
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ÄMcmuiodnL
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Fab. et Seb.
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Agnes.
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Cap. j^nü.
20
21
22
Cap. j^funii.
Cath. Petri.
21
22
Benedictos.
21
20
21
22
Yl,Exaudi,
21
22
Agnes.
Vincentius.
VincentiiiB.
22
II. Mi», dni.
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24
Conv. Pauli.
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BiBseztam.
Matthias.
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Cony. Pauli.
24
Matthias.
24
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Marens.
24
as
Urbanns.
as
y. Ann. Mar.
26
26
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I. Jnvoeavit.
26
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I. Invoeavit.
27
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—
28
27
—
27
28
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28
29
Quatember,
28
29
30
28
Quatemher,
29
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31
28
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30
QtuUemher,
29
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29
30
lU.JuhUaie.
3X
3X
3X
Petronella.
,
G
155
8. April.
N.S. 1635* 1640B 1703. 1708B. 1787. irpäB. 1798. 184p. 1855. X860B. xpz7. 1938 B.
Juni.
JuU.
August.
September«
Ootober.
November.
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I
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Barnabas.
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3. po«< Pent.
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Mar. Magd.
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35
Vinc Petri.
Steph. pp.
Iny« Steph.
Oswaldns.
LaorentiuB.
ii.j90«tP(ent.
Ass. Mariae.
•i2jpo$iFeni.
g.post Peru,
Abdon et
Sennen.
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30
31
8* Ass. Mar.
Bartholom.
i3'P09iPent,
DecJoh.bpt
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Egidins.
i4.po«tPsn<.
Nat Mariae.
IS postPetU,
EzaltCracis
i6.poatPent.
Lambertos.
Quatember,
Matthaens.
Mauritius.
i7.po9tPerU,
30
Cosmas et
Damianus.
Michael.
iB, post Peru,
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8>Michaelis.
i^.po9tPerU.
Dionysins.
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Gallus.
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Und. mil.
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marum.
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8* Omniom
sanct
ep.
Bricoius.
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Elisabeth.
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Barbara.
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Conc. Mar.
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Andreas.
23
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37
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30
31
in. AdverU.
Quatember,
Thomas ap.
lY. AdverU.
Nattv« dni.
Steph. prot
Johannes ev.
SS« Innocent.
Sylyester.
1
ao
^. April.
156
BA
A. S. 752 B. 825. 836 B. 915. 920 B. 999. lozo. 1083. 1094. 1105. 1167. 1178. 1189. 1300B. 1362. 1273.
1284 B. 1357. I3<^8B. 1447. 1452 B. I53I* X543«
Schaltjahr.
Januar.
Febmar.
Janaar.
Februar.
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MaL
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Circnm. dni.
8« Stepbani.
8> Johannis.
8* Innocent
Epiphanio.
Paul, erem«
8« Epiph.
Axiton.erem.
Fab. et Seb.
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Pur. Mariae.
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2
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Apollonia.
Scbolaatica.
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Valentiiias.
Jnliana«
Etto mihi*
Catb. Petri.
Cap. j^wnii,
Bissextum.
Matthias.
I. Invocamt,
8
9
10
II
12
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20
21
CircTUD. dni.
8» Stepbani.
8* Jobannis.
8> Innocent.
Epipbania.
Panl. erem.
8> Epipb.
Anton.ereni.
22
23
24
as
26
27
28
29
30
31
Fab. et Seb.
Agnes.
YinoentiuB.
Conv. Pauli.
2
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II
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24
as
Por. Mariae.
Agatba.
Apollonia.
Scbolastica.
Eaßaurge,
Yalentinns.
Joliana.
26
27
28
E$to mihu
Cap. jefunii.
Mattbias.
2
3
L Invocavü.
5
6
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II
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22
23
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as
QuaUmber,
lI,Bemmise.
in. Gregor.
Oertrud.
lY. Laetare.
Benedictes.
26
37
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30
31
Ann.Mariae.
Y. Judiea,
2
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4
5
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II
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22
Palmarum.
Ambrosins.
Cfoena dni.
ParoBeeve.
2
3
Paacha.
Tibnrt. et
Yalerian.
I. Qtuuimod,
23
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II. ÄKa, dnü
Marens.
m.Jub%UU€.
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26
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30
31
Pbil. et Jac.
Iny. Cmcis.
Job. ante
port latin«
lY. Cantate,
Pancratins.
Y. BogaU.
AMceimodni,
Yl.Exaudü
Urbanns.
Peniecotte,
Quatember,
157
N. S. 1651. 1662. 1719* 1730, 1871. 188s. 1939. 1944 B. 1950.
9. April.
Juni.
Juli.
August.
Etoptember.
Ootober.
November.
December.
I
3
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2Vtntta<ia.
Bonifaciiu.
Carp.ChrUH
Barnabos.
Vitos.
3.|>o«<PefU.
Genras. et
Prot
Joh. bapt
4. post Pent.
Petr.etPaul.
Comm.Panli
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31
yi8it.Mariae
Udabricufl.
I
2
3
4
Kilianus.
6. po8t Pent,
VII fratres.
Diy. Apost
7. po9t Peni.
Praxedes.
Mar. Magd.
B.pottPetU,
Jacobos.
Anna.
Abdon et
Seimen.
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Vinc. Petri.
Stepb. pp.
Ldv. Stepb.
OswalduB.
lo^posiPeni.
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Laturentiiu.
11, poaiPenL
Abs. Mariae.
i2,postP$rU.
8* Ass. Mar.
Bartholoxn.
i3,postPeni,
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30
Egidins.
i4.po9tPent,
5
6
Nativ. Mar.
iS*po9tPeni.
EzaltCrocis
Lambeitos.
QtuUember.
Matthaeus.
Maoritiiis.
8
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IX
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i7po9tPeni.
Cosmas et
DamianuB.
Michael.
22
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31
Bemigins.
8aMichaelis.
i9»po9tPerU,
Dionysins.
2o,po9tPent.
Gallus.
Lucas.
Und.m.Yirg.
21, po9tPerU,
Simon et
Judas.
22.po9tPeni,
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Omn. sanct.
Comm. ani-
marum.
23. ^'o^^Penl.
8* Omnium
sanct.
Martinusep.
24.po9tPerU.
Briccius.
Elisabeth.
Katharina.
26,po9tPenU
Andreas.
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I. AdvefUu9.
Barbara.
Nicolaus.
Conc. Mar.
JI,Adventu9,
Lucia.
III. Advent,
Thomas ap.
IV. Advent,
Nativ. dni.
Steph. prot.
Johannes ev.
ss.Innocent.
n
Sylvester.
10. April.
158
CB
A. S. 757- 768 B, 847. 853 B. 931. 942. 1015. 1026. 1037. Z099. zxio. ZX3I. 11326. xi94* 1205. i2itfB.
1289. 1300 B. 1379. 1384 B. 1463* 1474. 1547. 1558. 1569.
Schaltjahr.
Januar.
I
2
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31
Circum. dni.
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8* Johannis.
8* Innocent.
Epiphania.
Paul, erexn.
8» Epiph.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes«
Vincentias.
CoDY. Pauli.
Febmar.
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Pur. Mariae.
Agatha.
dretimded,
ApoUonia.
Scbolastica.
Valentiniis.
Joliana.
Esto mihi,
Cath. Petri.
Cap, Jejwniu
Matthias.
I. InvoeavU,
Januar.
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Circnm. dni.
8> Stephani.
8> Johaxmis.
8* Innocent
Epiphania.
Paul. erem.
8« Epiph.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentias.
Conv. Pauli.
Februar.
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Por. Ifariae.
Agatha.
drewnded.
Apollonia.
Scholastica.
ExBurge,
Valentinus.
Joliana.
Eito mihi.
Cath. Petri.
Cap. jejurUi,
Matthias.
I. Invoeavit.
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31
QiMtember.
JJ. Bemin%»e,
Gregorins.
m. Oculi.
Gertnid.
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Benedictos.
Ann.Mariae.
y. Judiea,
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30
Pabnarum,
Ambrosins.
Coena dnu
Paraaceve,
Pascha.
Tibnrt et
Valerian.
I. Qtt(Mtm.
II. Mu, dni,
Marcos.
5
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m. Phil, et
Jacob.
InT. Croeis.
Joh. ante
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ly. Caniaie,
Pancratios.
y« Borate,
ÄMeen$. dni.
yi. Exaudu
Urbanos.
Penteeoate.
Petronella.
l
B
159
10. April
N. S. 2583. 1594* 1^05. 1667. 167S, 2689. 1735* 1746. 1757. 1803. 1814. 1887. 1898.
Juni.
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September.
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Barnabas.
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Prot
Tisit Mar.
5. po9t PetU,
Udalricns.
Kilianns.
Joh. bapt.
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VII fratrea.
Div. Apost
7. i'o«^ Pm^.
Praxedes.
Mar. Magd.
S, pott Peni,
Jacobns.
Anna.
32
Abdon et
Sennen.
9. posi Pent,
2
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3
4
5
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Vinc. Petri.
Steph. pp«
Inv. Steph.
Oswaldns.
io,postPent,
Laarentios.
11, posiPent,
Abb. Biariae.
28
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30
32
i2,pa8tPeni,
8> Abs. Mar.
Bartholom.
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Nat Ifariae.
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Matth.Qtta<.
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CosmaB et
DamiannB.
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21, postPeru,
Simon et
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Comm. ani-
nianun.
2$.postPeni.
8> Omninxn
sanct
Martinas ep.
Briccius.
Elisabeth.
2s.p09tPent.
Katharina.
I. Adventua,
Andreas.
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32
II. Barbara.
Nicolaus.
Conc. BCar.
III. Advent
Lncia.
Quatember.
IV. Advent,
Thomas ap.
Nativ. dni.
Steph. prot.
Johannes ev.
SS. Innocent
Sylvester.
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11. April.
160
DC
A.S. 779. 784 B. 790. 863. 874. 885. 947. 958. 969. 980 B. 1031. 1043. 1053. 1064 B. H&6. 1137. 1148B.
X32I. 1237. 1332 B. 1311. 1316 B. 1332. 1395. 1406. 1417. 1479* 1490. 1501. 1512B. I5<^3* 1574.
Schaltjahr.
Januar.
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Circam. dni.
8> Stephan!.
8* Johannis.
8* Innocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8> Bpiphan.
Anton, erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentios.
Conv. Pauli.
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Par. Mariae.
Agatha.
Oireutnded,
Apollonia.
Scholastica.
Valentinns.
Exsurge.
Joliana.
Cath. Petri.
Bisseztum.
Cap. je/uniü
Matthias.
I. Invocavit,
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30
Circam. dni.
8« Stephani.
8* Johannis.
8* Innocent.
Epiphania.
4
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Paul, erem«
8> Epiphan.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentius.
Conv. Pauli.
31
8
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Pur. Mariae.
Agatha.
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Apollonia.
Scholastica.
Valentinns.
Juliana.
4
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28
Esto mihi,
Cath. Petri.
Matthias.
Cap. j^unii.
I. Invocavit
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37
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30
31
QiuUemher,
JI,Bemimse,
Gregorius.
III. OcuU.
Gertrud.
2
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IV,Laetare.
Benedictus.
Ann.Mariae.
y. Judiea,
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PcUmarunu
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ParoBceve,
PoBcha,
Hburt. et
Valerian.
25
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27
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29
30
hQuaaimod.
II. Marcus.
3
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XI
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Phil, et Jae.
lU,Jubilat6.
Inv. Cmcis.
Job. ante
port. latin.
IV. Cantate.
Pancratius.
V. Boffoie.
23
24
25
36
37
38
29
30
31
ÄMcent, dni.
VI. ExaudL
Urbanus.
PerUeeaate,
Petronella.
i6i
11. April.
N. S. 1599. 1610. itfii. 1633 B. 1694. 1700. 1751. 1762, 1773» ir84. 1819. 1830. 1841. X852 B.
Juni.
JuU.
AugoBt.
September.
Ootober.
Kovember.
December.
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QucUember,
Bonifacias.
IHnüati».
Corp. Christi
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2.p08t Pent,
Vitus.
Gervas. et
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3.post Pent,
Joh. bapt.
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Petr.etPaal.
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31
ViBitMariae
Udalricna.
Kilianus.
VII fratres.
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Div. Apost.
7»po8t Pent,
Praxedes.
Mar. Magd.
Jacobofl.
Anna.
Abdon et
Sennen.
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22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Vinc. Petri.
Steph. pp.
Iny. Steph.
OswalduB.
io,po8tPent»
Laurentins.
Abs. Marlaoi
8* Abs. Mar.
Bartholom.
DecJob.bpt.
I
2
3
4
5
61
7
8
9
10
II
12
13
14
15
i6i
17
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19
20
21
22
23
24
25
2<5l
27
28
29
30
EgidioB.
i4,.po8iPent,
Nat Mariae.
15 po8tPeni,
Ezalt, Cruc.
Qu€Uember.
Lambertos.
i6,po8tPent.
MatthaeuB.
Manritias.
i7po8tPent.
Cosmas et
Damianos.
Michael.
3
4
5
6
7
8
9
BemigioB.
iQ.poatPent,
2
3
4
5
8BMiQliaeU8.
DionysiuB.
10 ig.poatPent,
II
12
13
14
15
i^Gallus.
10
II
12
13
17 2o,po8tPent,
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Lucas.
Und. mil*
virg.
21. postPent,
14
15
16I
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
Simon et
Judas.
28
29
30
22 po8tPent.
Omn. sanct.
Comm. ani-
marum.
2$.po8tPent,
8^ Omnium
sanct.
MartinuB ep.
BricciuB.
24,po»tPent,
Elisabeth.
2s.po8tPeni»
Katharina.
I. Ädventus.
Andreas.
3
4
lI.Ädventu8,^
dKicolauB.
7
8
10
II
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26I
27
28
29
30
31
Barbara«
Conc. Mar.
III. Advent.
Luda.
Qu€Uember.
IV. Advent,
Thomas ap.
Nativ. dni.
Steph. prot.
Johannes ev.
ss.Innocent.
Sylvester.
l
Orotefendi Handb. d. hUtor. Chronologie.
ai
1
12. April.
163
ED
A.B. 795. 806. 8ir. 879 890. 901. 91a B. 974- 985« 99<^B. 1069. 1080 B. 1159- X164B. i
1338. 1349. 1411. 1433. 1433* X444B. 1506. 1517. 15^8 B.
243. 1254. 1327.
Schaltjahr.
Januar.
I
2
3
4
5
6
7
8
9
10
IX
X2
13
X4
X5
16
17
18
»9
20
21
32
23
»4
«5
Circamci0.d.
8« StephanL
8> Johannis.
8*Innocent.
Epiphania.
PaalnBereiii.
Februar.
2
3
4
5
6
7
8
Pur. Mariae.
Januar.
Agatha.
8> Epiph.
Anton.erem.
Fab. et Beb.
Agnes.
Vincentiiis
26
a7
28
29
30
31
ConY. Pauli.
9
10
XX
12
13
14
X5
i6
17
18
19
20
21
22
23
24
as
26
27
28
29
Apollonia.
Scholastica.
4
5
6
7
8
9
10
Circam. dni.
8* Stephani.
8* Johannis.
S^Innocent.
Epiphania.
Februar.
Valentmui.
Exturge,
Catb. Petri.
Etto mihi*
Matthias.
II
12
X3
X4
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
PanlnsereiD.
8» Epiph.
25
26
27
28
29
*
30
3X
X
2
3
4
5
61
AntoD.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentios.
Cony. Pauli.
8
9
xo
II
12
X3
14
Pnr. Mariae.
Agatha.
dreumded.
ApoUonia.
Scholastica.
I
2
3
4
5
6
15 Eouwge.
i6|Jaliana.
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
Valentinns.
Cath. Petri.
Matthias.
I. Intoeavit.
QwUember.
April.
8
9
10
II
12
X3
X4
JI^BeminUc,
Gregorios.
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
3X
ni. OeuU.
Gertrud.
Benedictus.
IV. Laetare,
ÄnnuncMar.
y. Judica,
Ambrosius.
5
6
7
8
9
10
II
VI. Palmar.
Cbena diU,
Partueeve»
12
X3
P{ueka,
i4|Tiburt. et
Valerian,
X5
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
MaL
I
2
hQuanmod.
Marcus.
II. MU. dni»
10
II
12
X3
141
X5
16I
Phil, et Jac.
HL Iny.
Crucis.
61 Job. ante
portlatin.
8
IV. CaniaU,
17
18
19
20
21
22
23
V. Rogate.
ÄBcens. dnü,
24 VI. EaBoudi,
25
26
27
28
29
30
3X
Urbanus.
PerUßcoste,
D
163
N. 8. 1636. i6B7. 1648 B. iro5. 1716 B, 1789. 1846. 1857. x8tf8B.
12. April.
Juni.
Juli
Angnat. U September.
Oetober.
KoTember.
Deoember.
3
3
4
5
8
9
10
II
12
13
14
15
16
17
18
19
30
31
32
33
2
26
27
38
29
30
Qtto/em^er.
BonifaciuB.
Trinüatia,
Corp, Christi
8. jpo«t PefU.
Vitas.
Gervas. et
Prot.
3. poai Petit,
4Joh. bapt.
4. po8t Pent,
Petr. etPanl.
Coinm.Paali
I
3
3
4
5
6
7
8
9
10
II
13
13
14
15
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20
21
32
23
34
35
26
37
38
39
30
31
Visit. Mar.
UdalriouB.
S* posi PenL
Kiliairas.
VII fratres.
6, poat Pent.
Div«^ Apost.
3
3
4
5
6
7
8
9
10
II
13
13
14
15
7. poat Pent,
Praxedes.
Mar. Magd.
Jacobus.
Anna.
Abdon et
Sennen.
16
17
18
19
20
21
22
a3
34
35
36
27
28
29
30
31
Vinc. PetrL
Steph. pp.
Inv. Steph.
Oswaldns.
10, poatPent.
Laorentios.
Abs. Mariae.
11 poatPent.
8* Ass. Mar.
i2,po8tPent,
Bartholom.-
Decoll. Job.
bapt.
i3»p09tPeni,
4
5
6
7
8
9
10
II
12
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23
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26
27
28
29
30
Egidins.
\i^.poatPefnU
Nat. Mariae.
i^.poaiPenlt,
EzaltCmcis
QaaJtemher,
Lambertos.
\6poaiPenki,
Matthaeos.
Mauritius.
Cosmas et
Damianus.
Michael.
Remigins.
4
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10
II
12
13
14
15
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29
30
31
\%,poatPemt,
8aMichaeli8.
DionjsiaB.
i^.poatPerni,
Gallns.
Lucas.
I
3
3
4
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Und. mil.
virg.
2\.poatPent*
Simon et
Judas.
10
II
12
13
14
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16
17
18
19
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21
22
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26
27
28
29
30
Omn. sanct
Comm. am-
mamm.
X
3
3
4
5
Barbara.
8* Omnium
sanct.
Martinus ep.
Briccius.
2^,poaiPefni,
Elisabeth.
II
^.e^jpoatPenU
Katharina.
I. ^dvenius.
Andreas.
7
8
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XX
IS
X3
14
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16
17
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19
30
31
32
23
34
25
36
n. Nicolans.
Conc. Mar.
III. Lada.
(iwUemheir.
38
39
30
3X
rv. Advent,
Thomas ap.
Nativ. dni.
Steph. prot
37 Johannes ev.
SS. Innocent.
Sylvester.
ai
13. April.
164 —
FE
A. S. 811. 8aa. 833. 844B. 906. pir. 928 B. looi. loisB. 1091. 1096 B. 1175. 1186. 1259. 1270. 1281,
1343» 1354* I3<^5« I376B. 1438. 1449. Z460B. 1533* 1544 B*
Schaltjahr.
Januar^
Februar.
Januar.
Februar.
April.
MaL
i.Circam. dni.
28* Stephan!.
38" Johannis.
8^ iDQocent.
6|£piphania.
7
8
9
10
II
12
Paul. erem.
13 8* Epiph.
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
a4
25
26
27
28
29
30
31
Anton, erem.
3
4
5
6
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8
Pnr. Mariae.
Agatha.
10
II
12
13
14
15
16
2
3
4
5
6
Circam. dni.
8* Stephan!.
8* JohanniB.
8>Innocent
Epiphama.
Apollonia.
Scholastica.
Fab. et Seb.
Agnes.
VincentiuB.
Conv. Pauli.
^7
18
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20
21
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26I
27
28
29
Valentinofl.
Jnliana.
Exaurge.
8
10
II
12
13
14
15
16
17
18
Paul. erem.
Cath. Petri.
E8to mihi.
Matthias.
Cap, jejuniu
19
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21
22
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24
as
26
27
28
29
30
31
8> Epiph.
Anton.erem.
Fab. et Seb,
Agnes.
Vincentins.
Cony. Pauli.
3
4
5
6
8
Pur. Mariae.
Agatha.
10
II
12
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23
24
25
26
27
28
Apollonia.
Scholastica.
Valentinus.
Juliana.
Cath. Petri.
Eato mihi,
Matthias.
Cap, jejunit.
3
4
5
6
7
8
I. Invoeami,
Quaiember.
IhBeminisc,
10
II
12
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19
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28
29
30
31
3
4
5
Gregorius.
III. OeulL
Gertrud.
Benedictus.
IV. Laetare.
Ann.Mariae.
y. Judica.
AmbroBins.
VL Palftiar,
7
8
9
IG
II
12
13
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23
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26
27
28
29
30
Coena dni,
Para$ceve.
Piueha,
Tiburt et
Valerian.
I. Qutmm,
Marcus.
II. Mis, dnu
5
6
8
IG
II
12
13
14
15
16
17
Phil, et Jac.
Inv. Crucis.
lllJubilate.
Job. ante
port. lat.
IV. Cantate.
Pancratius.
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
V. Bogate,
Aaeens. dni.
VLUrbanufl.
Petronella.
E
165
N. S. 1653. Z659. 1664 B. 1721. Z737. 1733 B. 1800. 1873. i879' 1884 B.
13. April.
Juni.
Jiüi.
AugoBt.
September.
Ootober.
November.
Deoember.
I
1
3
41
5
6\
Pentecoite.
8
10
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12
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17
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21
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33
24
35
361
27
28
29
30
QuaiemberM
Bonifacias.
Trinitaiia,
Bamabaa.
Corp, Christi
VitUB.
Gerv.etProt.
3. poai Peru.
Joh. bapt.
Petr.etPanl.
Comm.Pan1i
3
4
Visit^Mariae
UdalricoB.
6
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9
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II
12
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21
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24
35
36
37
2Ü
29
30
31
5. poMt Peru.
Kilianns.
VII fratres.
3
4
5
6
7
8
6. post Peru,
Div. Apost.
10
II
12
13
14
15
16
Vinc. Petri.
Stephan, pp.
Iny. Steph.
OswalduB.
I
2
3
4
5
6
Laurentios.
Abs. Mariae.
7, post Peru,
Prazedes.
Mar^fagdal
Jacobns.
Anna.
8. post Peru,
17
18
19
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22
23
24
25
26
27
28
11. post Peru,
8* Abb. Mar.
Bartfaolom.
29 Dec.Joh.bpt.
Abdon et
Sennen.
30
31
i^.postPerU,
10
12
13
14
15
16
17
18
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21
22
23
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25
26
27
28
29
30
Egidiüs.
i4„postPent.
Nat. Mariae.
Ezalt Cruc.
Lamb. Quai,
Matthaeoa.
ManritioB.
CoBmaB et
DamianuB.
17 post Peru
Michael.
5
6
7
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9
10
ZI
12
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34
35
36
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38
29
30
31
Remi^OB.
iB, postPeru,
8>MicfaaeliB.
4
5
6
7
8
DionysioB.
i^. postPeru.
9
10
II
12
13
14
15
GalloB.
Lucas.
Omn. sanct
Comni.anim.
2
3
4
5
6
8> Omn. BCt
2 3 post Peru.
MartinuB ep.
Briccins.
i<$ 24..po8tPent.
17
2o.postPerU,
Und.mil.yg.
21. poai Peru,
Simon et
Judas.
18
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21
22
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25
26
37
38
29
30
Elisabeth.
2Sp08tPent.
Katharina.
I. Andreas.
7
8
9
10
II
13
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25
26
27
Barbara.
NicolauB.
U.Ädventus.
Conc. Mar.
Lucia.
III. AdverU.
Quaiember,
IV. Thomas.
Nativ. dni.
Steph. prot.
Johannes ey.
28 SS. Innocent
29
30
31 Sylvester.
n
1
14. April.
166
GF
A. S. 754« 765. 776B, 838. 849. 860 B. 933. 939. 944 B. 1023. loaS B. 1034. 1107. xii8. 1x29. Ii9i, 1102,
Z213. 1224 B. 1275. 1286. 1297. X308 B. 1370. 1381. 1392 B. 1465. X47X. 1476 B. X555. 1560 B.
Schaltjahr.
Januar.
Febmar.
Januar«
Februar.
ApriL
MaL
I
2
3
*
4
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7
8
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10
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12
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as
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29
30
31
Cifcum. dni.
8» Stephani.
8*Johanni8.
8* Innocent.
Epiphaoia.
Paul. erem.
8* Epiphan.
Anton.erem.
4
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Fab. et Beb.
Agnes.
Vincentins.
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Cony. Pauli«
25
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29
Pur. Mariae.
Agatha.
ApoUonia.
Scholastica.
Oircumded,
ValentinUs.
Jnliana.
Exturge,
Cath. Petri.
Matthias.
Ca^, jejunii.
ilCircam.diii.
2 8* Stephani.
38* Johannis.
4 8* Innocent.
6
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II
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Epiphania.
I
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7
8
Paul. eren.
8* Epiphan.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes«
Vincentins.
10
II
12
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16
17
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21
22
23
Conv. Pauli.
24
25
26
27
28
Pur. Mariae.
Agatha.
Apollonia.
Soholastica.
Valentinns.
Juliana.
ExmArge.
Cath. Petri.
Matthias.
Cap, j^jtmu.
10
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12
13
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30
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I. Invocavü.
I
2
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Quatember,
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Gregorius.
10
II
12
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Benedictus.
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14
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19
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27
y. Judica,
28
29
30
Ambrosios.
I
2
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VI. Palmar.
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Paraaeeve.
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Pa8C?ia,
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Marens.
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19
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27
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29
30
31
PhiL et Jae.
luY. Cmcis.
Ul.Jftbüate.
Joh. ante
port. latin.
IV. Ccmuae.
V. Bogate.
J»een»%odnL
Urbanus.
YLExaudi.
Petronella.
F
167
N. S. X59X* 159^ B. i6rs. 1686. 1743. 1748 B. 1754. 1805. 181 x. 1816B. xSps.
14. April
Juni.
Juli.
Au^st.
September.
Ootober.
Kovexnber.
Deoexnber.
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Oswaldns.
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Prazedes.
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Jacobns.
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Matthaeus.
Manritiiis.
Cosmas et
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Bfichael.
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Comm.anim.
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Dionysius.
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Gallns.
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2o.po9tPerU,
Und,mil.vg.
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Simon et
Judas.
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23,po9iPenl
Martinns ep<
Briccins.
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Elisabeth.
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Katharina.
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39
I. AdverUui.
Barbara.
Nicolans.
II. Conc.
Biariae.
Lada.
III, AdverU.
Quatemher,
Thomas ap.
IV. AdverU.
Nativ. dni.
Steph. prot.
Johannes ev.
ss.Innocent.
Sylvester.
1
15. April.
168
AG
A. 8. 781. 792 B. 871. 876 B. 955- 9^0. 1039. 1050. io6i. 1123. 1134- "45- iiS^B. 1218. 1229. 1240 B.
1313. 1324 B. 1403. 1408. 1487. 1498. 1571. 1582.
Schaltjahr.
Januar.
2
3
4
5
6]
8
9
10
II
12
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25
26
27
28
29
30
31
Circum. dni.
8^ Stephan!.
8* Johannis.
8* Innocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8> Epiph.
Anton.erem.
Fab. et 8eb.
Agnes.
Vincentias.
Cony. Pauli.
Februar.
I
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10
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12
13
14 Valentinns.
15
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17
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20
21
22
23
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25
Por.Mariae.
Agatha.
Apollonia.
Scholastica.
drcumded.
Jaliana.
ExBurge,
Cath. Petri.
Matthias.
26 Esto mihi»
27
28
29 Cap, J^nii
Januar.
Circnm. dni.
8* Stephan!.
8* Johannis.
8> Innooent
6 Epiphania.
7
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II
12
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Paul. erem.
21
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30
31
8* Epiph.
Anton, erem.
Fab. et Seb.
Vincentias.
Cony. Pauli.
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4
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6
7
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23
24
Pur. Mariae.
Agatha.
Apollonia.
Scholastica.
drcumded.
Valentinns.
Exsurge.
Cath. Petri.
Matthias.
25
26
27
28
Ikto mihi.
Cap. j^uniL
5
61
I. Invoeawi.
7
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II
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22
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25
26
27
28
29
30
31
U.Beminiae,
Gregorins.
IIL Oculi.
Benedictns.
IV. Annunc,
Mariae.
AprU.
4|Ambrodus.
5
61
8
IG
XI
12
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20
21
22
23
24
25
26I
27
28
29
30
y. Judiea,
VI. Palmar,
Coena d/ni,
Paraseeve,
Pascha,
L Qtumm.
Marcus.
II. Mi$. dni.
Mai.
2
3
4|
5
6lin.Joh.ante
port. lat.
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12
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18
Phil, et Jac.
Inr. Cmcis.
rV. CantaU,
20»V. BogaU.
21
22
23
^/^A»censiodni,
25 ürbanus.
26
27
28
29
30
31
Yl,EaMMdu
Petronella.
G
169
N. S. x<$07. itfi8. 1639. 1691. 1759. i^ro. 1781. 1827. 1838. 1900.
15. April.
Jont
JaU.
4
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II
11
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24
25
26
27
28
29
30
PentecoBie.
Bonifacius.
Quatemher.
TrinitcUU.
Baniabas.
Corp. Christi
Vitus.
2. po8t Pent.
Gervas. et
Prot.
Job. bapt.
Petr.etPaul.
Comm.Pauli
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26
27
28
29
30
31
j^.poat Peni.
yi8it.AIariae
Udalricus.
Kilianiis.
VII fratres.
Div. Ap08t.
Praxedes.
Mar. Magd.
Jacobus.
Anna.
3,po8t Peru,
Abdon et
Sennen«
AugUBt.
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10
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24
25
Vinc. Petri.
Stepb. pp.
Inv. Stepb.
OswaldoB.
Laorentivia.
to.poatPent.
Ass. Mariae.
iipostPent.
8* Ass. Mar.
Bartholom.
26 ia,po8tPent.
27
28
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30
31
DecJob.bpt
September.
2
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30
Egidios.
iS.poatPenL
Nat. Mariae.
i4,po8tPent.
ExaltCrucis
iS.po8tPeni,
Lambertas.
Mattbaeus.
Mauritius.
i6,po8tPent,
Cosmas et
Damianus.
Michael.
i7»postPent,
Ootober.
November.
5
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10
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30
31
Remigiufl.
8«Michaelis.
iB. po8tPent
Dionysius.
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Gallns.
Lucas.
Und. mil.
virg.
Simon et
Judas.
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29
30
Omn. sanct.
ComiD. ani-
marum.
22.^0S^Pe71^
8^ Omnium
sanet.
Martinus ep.
Briccius«
24..po8tPent,
Elisabeth.
Katharina.
Andreas.
Deoember.
3
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JL
30
31
I. Ädvenius,
Barbara.
NicolauB.
Conc. Mar.
ILÄdveTUus.
Lucia.
III. Advent.
Quatember,
Thomas ap.
rV. Advent,
Nativ. dni.
Stepb. prot.
Jobannes ev.
SS. Innocent.
Sylvester.
\
Orotefend, Haudb. d. histor. Chronologie.
aa
16. April.
170
BA
A. S. 803. 808 B. 314. 887. 898. 909. 971. 982B. 993. 1004B. 105s. 1066, X077. 1088 B. 1x50. 1161. ii73B<
1245. 1251. 1256 B. X335* X340B. I34<$* 1419- 1430. X441. 1503- 1514* 1525« I53<$B.
Schaltjahr.
Januar.
Februar.
Januar.
Februar.
April.
Mai.
2
3
4
5
6
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II
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25]
27
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31
CircaiD. dni.
8^ Stephan!.
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Epiphania.
3
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Paul. crem.
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II
12
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Anton, erem,
Fab. et Seb,
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Vincentios.
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13
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23
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Pur. Mariae.
Agatha.
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Valentinas.
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Cath. Petri.
Matthias.
JEkto mihi.
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30
31
Circum. dni.
8^ Stephani.
8> Johannis.
8B Innocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8> Epiph.
Anton.erem.
Fab. et Seb,
Agnes.
Vincentius.
Conv. Pauli.
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II
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28
Pur. Mariae«
Agatha.
Apollonia.
Scholastica.
dreumded.
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Juliana«
Eocuurge.
Cath. Petri.
Matthias.
JE9to mihi.
1
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24
25
27
28
29
30
31
Cc^. jeijuniL
L Invocamt,
QucUember,
n. Gregor.
Gertrud.
III. Oculi.
BenedictuB.
Ann.Mariae.
IV. Lctetare,
2
3
4
5
6
7
8
IG
XI
12
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28
29
30
V. Judiea.
Ambrosius.
I
2
3
4
5
6
VI. Palmar,
Tiburt et
Valerian.
Ptucha.
I. Queuimod.
Marcus.
II. Mia, dni.
8
9
10
II
12
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X7
18
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27
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29
30
31
Phil, et Jac.
Inv. Cmcis.
Job. ante
port. latin.
lU.Julnlate.
IV. Cantate,
V. Hogaie.
AscensiodnL
VT. ExaudL
Petronella.
171
16. April.
N. S. 1623, 1634. 1645. i6$6B. 170a. 1713. 1734 B. 1775« I78<5. 1797. 1843. i854, i8<55. i87<5B.
Jnni.
I
3
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10
II
12
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17
18
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22
23
24
Penteeoste.
Bonifacios.
JuU.
TrinitatU,
Vitas.
25
26
27
28
29
30
2. po8t PenU
Gervas. et
Prot.
2
3
4
5
6
7
8
Yisit^ariae
Udalricus.
Job. bapt.
3. po9t Peru.
Petr.etPanl.
Comm.Paiili
9
10
II
12
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28
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30
31
Kilianus.
August.
5. post Peru.
VIJ fratres.
Div. Apost.
6, poat Peru.
2
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II
12
Vinc. Petri.
Stepb. pp.
Idv. Stepb.
Oswaldos.
^. poat PenU
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16
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18
19
September.
Egidios.
Laurentias.
10. poBtPent.
A08. Mariae.
Praxedes.
Mar. Magd.
7. post Pent.
Jacoboa.
Anna.
Abdon et
Sennen.
20
21
22
23
24
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27
28
29
30
31
11. postPent.
8> Ass. Mar.
Bartbolom.
1 2.po8tPent.
DecJoLbpt.
3
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12
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i^.pOBtPeni.
Ootober.
November.
I Eemigius.
Nativ. Mar.
i^poBtPent.
Exalt.Cmcis
5
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Lambertus.
Mattbaeus.
22 Mauritius.
23
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30
i6,postPerU.
Cosmas et
Damianus.
Micbael.
8
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II
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13
14
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20
21
8aMichaelis.
iB»po8tPent
Dionysius.
22
23
24
25
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28
29
30
31
i^poßtPerU,
Gallus.
Lucas.
I
2
3
4
5
6
7
8
Omn. sanct.
Comm. ani-
marum.
Und.m.virg.
2o,po8tPerU,
Simon et
Judas.
21. po8tPent.
10
II
12
13
14
15
16
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21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
22,po8tPerU,
Deoember.
8^ Omnium
sanct.
Martinas ep.
2s.po8tPerU,
Briccius.
Elisabeth.
I
3
3
4
5
6
7
8
10
II
12
13
14
15
16
I. Adveniui,
Barbara.
Nicolaus.
Conc. Mar.
Jljidventus
Lncia.
Katharina.
2S.po8tPent,
Andreas.
17 UI. ÄdverU,
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
QueUemöert
Thomas ap.
IV. ÄdverU.
Nativ. dni.
Stepb. prot.
Jobannes ey .
SS. Innocent
Sylvester.
aa»
17. April.
172
CB
A. S. 819 830. 841. 903. 914. 925. 93<^B. 998. 1009. 1020 B. 1093. 1104B. 1183. X188B. 1267. 1278.
T351. 13Ö2. 1373. 1435. 1446. 1457. 1468 B. 1530. 1541. 1552 B.
Schaltjahr.
Januar.
3
4
5
6
7
8
Circum. dni.
8« Steph.
8^ Johannis.
8^ Innocent.
Epiphania.
10 Paul. erem.
II
12
13 B^ Epiph.
14
Id
16
17
18
20
21
22
33
1
24
25
26
27
28
29
30
31
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentius.
Conv. Pauli.
Februar.
I
2
3
4
5
6
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8
9
10
II
12
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19
20
21
22
23
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25
26
27
Pur. Mariae.
Agatha.
Apollonia.
Scholastica.
Valentinus.
Jaliana.
Januar.
Exsurge,
Cath. Petri.
28
29
Matthias.
Esto mihi.
2
3
4
5
6
7
8
9
10
II
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
CircniD. dni.
8« Stephani.
8> Johannis.
8« Innocent,
Epiphania.
Paul. erem.
8« Epiph.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentius.
Februar.
Hars.
ApriL
Mai.
I
2
3
4
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Conv. Pauli.
8
9
IG
II
12
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17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
Pur. Mariae.
Agatha.
Apollonia.
Scholastica.
Cireumded,
Valentinus.
Jnliana.
Exsurge.
Cath. Petri
Matthias.
E8to mihi.
3
4
IG
II
12
13
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25
26
27
28
29
30
31
Cap. j^unii.
I. Invocavit,
Qu€Uember.
Gregorius.
II. Beminine.
Qertrud.
III. OetUL
Benedictus.
Ann.Mariae.
rV. L<ietare,
3
4
5
6
7
8
IG
II
12
13
14
15
16
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18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
V. Judica,
Ambrosius.
VI. Petlmar,
Coena dni,
Paraaceve,
Pcucha,
5
6
8
9
IG
II
12
13
14
I. Quasim,
Marcus.
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
23
26
27
28
29
30
31
II. Phil, et
Jacob.
Inv. Crucis.
Joh. ante
port. lat.
IllJubilate.
Pancratius.
ly. Canlate,
V. RogcUe,
Urbanns.
Asc&M. dni.
VT. Eaoaudi^
Petronella.
L
B
173
17. April.
N. S. 1588 B. 1650. 1661, 1673 B. 1718. 1739. 1740 B. 1808 B. 1870. 1881. 1892 B.
Juni.
Juli
AngOBt.
September.
October.
November.
December.
I
2
3
4
5
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8
10
II
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21
22
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37
28
29
30
Penteeoate,
QtuUember,
1
2
3
4
5
6
7
8
Barnabas.
TrinitcUU,
Vitas.
Corp. Christi
Gervas. et
Prot.
10
II
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18
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21
22
23
Joh. bapt.
3, po8t Pent,
Petr.etPaul.
Comm.Paiili
24
25
26
27
28
29
30
31
Visit Mar.
4. po8i Pent
Udalricus.
Kilianos.
VII fratrcs.
2
3
4
5
6
7
8
9
10
II
12
13
Div. Apost
6, post Peru,
Praxedes.
Mar. Magd.
7. post Pent,
Jacobus.
Anna.
Abdon et
Sennen.
8. post Pent.
14
15
16
17
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19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Vinc. Petri.
Steph. pp.
Inv. Steph.
Oswaldos.
4
5
9. post Pent.
Lanrentias.
lo.postPent,
Ass. Mariae.
8
9
10
II
12
13
14
15
16
17
11. postPent,
8^ Ass. Mar.
Bartholom.
I a.postPent.
DecJoh.bpt
18
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20
31
22
23
24
25
26
27
28
29
30
Egidius.
Remigius.
iZ»postPent.
Nat. Mariae.
i4.postPent,
ExaltCmcis
Lambertns.
tS'PostPent,
Matth. Quat
Mauritiiis.
i6.postPent,
Cosmas et
Damianos.
Michael.
2
3
4
5
6
7
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10
II
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29
30
31
i7'P08tPent,
4
5
8«Blichaelis.
Dionysius.
Gallns.
Lucas.
Und. mil.
virg.
20.postPent,
Simon et
Judas.
2i.po8tPent,
10
II
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28
29
30
Omn. sanet.
Comm. ani-
marum.
22.po8tPent.
8* Omnium
sanct.
I
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Martinns ep.
Briccius.
Elisabeth.
24.po8tPent.
Katharina.
I. AdventiM,
Andreas.
II
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
II. Barbara.
Nicolaus.
Conc. Mar.
III. Advent.
Lncia.
Quatenxber.
25
26
27
28
29
30
31
IV. Advent
Thomas ap.
Nativ. dni.
Steph. prot.
Johannes ev.
SS. Innocent.
Sylvester.
18. April.
174
DC
A. S. 751- 762, 773» 835. 846. 857. 868 B. 930. 941. 952 B. 1025, 1036 B. H15. iiaoB. 1199. 1210. 1283
1294. 1305. I3<57. 1389. 1400 B. 1462. 1473. 1484 B. 1557- ISÖ8 B.
Schaltjahr.
Januar.
Februar.
X
2
3
4
5
6
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8
9
10
II
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23
»4
as
26
27
28
29
30
31
Circam. dni.
8« Steph.
8* Johannifl.
8Alnnocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8> Epiph.
Auton.erem.
Fab. et Seb.
Ag^es.
Vincentiiis.
Conv. Pauli.
Pur. Mariae.
4
5
6
7
8
9
10
II
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24
26
27
28
29
Agatha.
Apollonia.
Scholastica.
Valentinufi.
Circumded,
Juliana.
Cath. Petri.
Matthias.
Esto mihi.
Januar.
3
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5
6
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9
10
II
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I<5
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29
30
31
Circum. dni.
sa Stephani.
8& Johannis.
8^ Innocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8« Epiph.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentius.
Conv. Pauli.
Februar.
X
2
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4
5
6
7
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10
II
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26
27
28
Pur. Mariae.
Agatha.
Apollonia.
Scholastica.
Yalentinus.
Juliana.
EsMurgt,
Cath. Petri.
Matthias.
Eito mihi.
Harz.
3
4
5
6
8
9
10
II
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i<J
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29
30
31
Cap, jejunii.
I. Invoeavit,
Quatember.
Gregorius.
lX.Bemini8C
Gertrud.
III.Benedic
Ann. Mariae.
IV. L<ietare.
April.
Hai.
4
5
8
9
10
II
12
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14
'5
16
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25
2(J
27
28
29
30
y. Ambros.
VI. Palmar,
Tiburt. et
Vaierian.
Coena dni,
Pareuceve.
Pascha,
I. Marcus.
i Phil, et Jac.
5
6
7
8
IG
II
12
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26
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28
29
30
31
II. Ift«. dni.
Inv. Crucis.
Joh. ante
port. lat.
m^ubilaie.
PancratioB.
rV. Cantate,
V. BogtUe,
Urbanus.
Äscens, dnu
VT. Exaudi.
Petronella.
c
— 175 —
N. S< I593< ltfo4B. 1677. 1683. 1688 B. I745< I7s6'ß. 1803. 1813. 1834B. 1897.
18. April.
JunL
JuU.
Aufipist.
September.
Ootober.
November.
December.
4
5
6
7
8
9
10
II
12
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16
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21
33
33
34
as
3tf
27
38
39
30
Penieco8te.
Bonifacius.
Quo^emöer.
Barnabas.
TrmUaiis.
Vitas.
Owy . CAm<»
Gervas. et
Prot.
2. J30«/ Pent,
Joh, bapt.
3.|}o«tPent
Petr.etPanl.
Coinin.Paiili
4
5
6
7
8
9
10
II
13
13
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34
as
3tf
37
38
39
30
31
Visit. Mar.
Udalricus.
Kilianns.
VU fratres.
5. |>o«< Pen^.
Div. Apost.
6, post Fent,
Praxedes.
Mar. Magd.
Jacobus.
Anna.
Abdon et
Sennen.
I
3
3
4
5
6
8
9
10
II
13
13
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15
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33
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»5
35
27
28
29
30
31
Vinc. Petri.
Steph. pp.
Inv. Steph.
Oswaldos.
3
41
9. poai Pent
Laurentius.
5
6
7
8
10
II
Ass. Mariae.
8* Ass. Mar.
Bartholom.
12
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15
i5|
17
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19
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33
34j
25
DecJoh.bpt.
361
27
28
29
30
Egidios.
i$.po8tPeni.
Nat Mariae.
3
41
5
6]
7
8
i4,p08tPe7U,
ExaltCmcis
Quatemher,
Lambertns.
10
II
12
13
14
15
16"
iS»po8tPent,
Matthaeus.
Mauritius.
17
18
19
20
21
22
23
i6,po8tPent,
Cosmas et
Damianos.
Michael.
24
25
26
27
28
29
30
31
Remigius.
1 Omn. sanct.
2 Comm. ani-
marnm.
i7>po8tPent,
5
6
7
8
Dionjsins.
ifi,po8tPent,
10
II
12
13
Gallus.
i^,po8tPent,
Lucas.
und. mil.
virg.
2o,po8tPent,
14
15
i6|
17
18
19
30
31
22
23
24I
25
26I
27
Simon et
Judas.
28
29
30
21, poatPerU,
22 poatPerU,
8> Omnium
sanct.
Martinns ep.
Briccius.
2$.po8tPent.
Elisabeth.
a^.posiPent,
Katharina.
I. Adventtia^
Andreas.
Barbara.
5
6
7
8
10
II
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14
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22j
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24j
25
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29
30
31
ll,ÄdventU8
Nicolaus.
Conc. Mar.
III« Advent,
Lucia.
rV. Advent.
Thomas., ap
Nativ. dni.
Steph. prot.
Johannes ev.
SS. Innocent.
Sylvester.
19. April.
176
ED
A. S. 7^7' 77B, 789. 800 B. S62, 873. 884 B. 957. 963. 968 B. 1047. 105Q B. 1058. 1131. 1142. T153. 1215.
1226. 1237. 1248 B. 1299. 1310. 1321. 1332 B. 1394. 1405. 1416 B. 1489. 1495. 1500 B. 1579.
Scbaltjah r.
Januar.
Februsir.
Januar.
Februar.
Ifars.
AprU.
ICaL
2
3
4
6 Epiphania.
7
8
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II
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Circum. dni.
8* Stephani.
8* Jofaannis.
8* Innocent.
Paal. erem.
8* Epiphan.
2
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8
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10
II
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Anton.erera
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentias.
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22
Coiiv. Pauli
23
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27
28
29
Por.Mariae.
Agatha.
ApoUonia.
Scholastica.
Yalentinus.
Juliana.
Cath. Petri.
Exsurge,
Matthias.
5
6
7
8
9
10
II
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I3
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21
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25
26
27
28
29
30
31
Circum. dni.
8^ StephanL
8> Johannifl.
8> Innocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8« Epiphan.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincenliu«.
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II
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Couv. Pauli.
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Pur. Mariae.
Agatha.
Apollonia.
Scholastica.
Yalentinus.
Circumded,
Juliana.
Cath. Petri.
Matthias.
3
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II
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Msto fnihu
Cap. j^jufniu
I. Invocavit,
QueUember,
Gregorius.
U^Beminite.
Qertrud.
Benedictus.
III. Oculi,
Ann .Mariae.
IV. Laetare.
3
4
5
6
7
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10
II
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27
28
29
30
Ambrosius.
y. Judiea.
VI. Palmar.
Tiburt et
Valerian.
Coena dni.
Paraseeve.
Pascha.
Marcus.
I. Quainmod.
5
6
8
10
II
12
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27
28
29
30
31
Phil, et Jac.
II.Iny.Cnic.
Joh. ante
port. latin.
injubOate.
Pancratius.
IV. CamUüe.
V. Rogate. j
Urbanus.
Ascen», dni.
VI. Petron.
D
— 177
N. 8. löop. IÖI5. lÖaoB. 1699. 1767, 1772 B. I778. 1829. 1835. 1840 B.
1«. April.
Juni.
Jiüi.
August.
September.
October.
Kovember.
j&
December.
4
5
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8
9
10
II
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33
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38
29
30
Bonifacios.
Pentecoate.
QucUember,
Barnabas.
Trinüalia,
Vitus.
Corp. Christi
Gervas. et
Prot.
3. po»i Peru»
Job. bapt.
Z^postPenU
Petr. etPanl.
Comm.Pauli
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30
31
Visit. Mar.
Udalricos.
4. poBt Peru.
KilianuB.
VII fratres.
5. poet PenU
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Praxedes.
Mar. Magd.
Jacobus.
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38
39
Abdon et
Sennen.
30
31
Vinc. Petri.
Steph. pp.
Inv. Steph.
Oswaldos.
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Ass. Mariae,
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30
31
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37
38
39
30
Egidius.
iSpoatPent,
Nat. Mariae.
i4.,poatPent,
ExaltCracis
QtuUemher,
Lambertos.
i$,poatPent,
Matthaeus.
Mauritias.
Cosmas et
Damianos.
Michael.
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30
31
Remigius.
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8iiMichaelis.
Dionysins.
iB.poaiPerU,
Gallas.
Lucas.
Und. mil.
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20,po8tPent.
Simon et
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30
Omn. sanct.
Comm. ani-
marum.
8* Omnium
sanct.
Martinus ep.
Briccins.
2s,poatPent,
Elisabeth.
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Katharina.
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Andreas.
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Barbara.
27
28
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30
31
IL Nicolaus.
Conc. Mar.
III. Lucia.
Quatember.
IV. AdveiU,
Thomas ap.
Nativ. dni.
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Johannes ev.
ss.Innocent.
Sylvester,
Orotefend, Handb. d. hlstur. Chronologie.
»3
20. April.
178
FE
A. S. 805. 816 B. 895. 900 B. ^79. 990. 1063. 1074. 1085. 1147* 1158. 1169. 11806. 1243. 1253. 1364 B.
1337. 1348B. 1427. 1432 B. 1511. 1522.
Schal tj ah r.
Januar.
2
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30
31
Circam. dni.
8^ Stephan!.
8^ Johannis.
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Paul. erem.
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AntoD.erem.
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Apollonia.
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31
Circum. dui.
8« Stephan!.
8* Johannis.
8^ Innocent.
Epiphania.
Paul. erem.
8« Epiph.
Anton.erem.
Fab. et Seb.
Agnes.
Vincentius.
Conv. Pauli.
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Pur. Mariae.
Agatha.
Apollonia.
Scholastica.
Valentinus.
Juliana.
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Matthias.
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31
Esto mihi.
Cap, jejunii
I. Invocavit,
Qreg. Quat.
ll.Reminisc.
Benedictus.
III. OculL
Ann.Mariae.
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30
Ambrosius.
V. Judica,
VI. Palmar,
Tiburt. et
Valerian.
Coena dni,
Paraaceve,
Pascha.
Marens.
I. Quanm,
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39
30
31
Phil, et Jac,
Inv. Cnicis.
II. Äfia. dni.
Job. ante
port. lat.
llLJubUate.
Pancratius.
IV. Cantate.
V. Urbanua.
Aacens. dni,
Petronella.
E
179
N. S. 1(531. 1642. 1710. 1783. 1794. 1851. 1862.
20. April.
Juni.
Juli.
August.
September.
Ootober.
STovember.
Deoember.
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4
5
8
10
II
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30
Bonifacias.
3
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Pentecoste,
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Trinitatis,
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VII fratres.
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5. po9t Pent,
Div. Apost.
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Praxedes.
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Ass. Mariae.
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Matthaeos.
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Lucas.
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Barbara«
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31
Lucia.
III. Advent,
Quatember,
IV. Thomas.
Nativ. dni.
Steph. prot.
Johannes ev.
88. Innocent.
Sylvester.
23
21. April.
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A. S. 847« 911. 92a. 995. 1006. 1017. 1090. iioi. xiiiB. 1185. 1196B. 1380 B. 1359. 1443« 1454* 1537.
1538. 1549-
Scbaltjahr.
•Tanuai*.
FabniAP.
Mära.
AprU.
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Januar.
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Circuiri. dni.
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—
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Agatha.
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Epiphania.
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Cap, j^junü.
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port. latin.
V. Judiea,
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14
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Valentinns.
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Agnes.
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Benedictus.
21
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Agnes.
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Vincenttus.
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Cath. Petri.
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Vincentins.
22
Cath. Petri.
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24
III. Oeuli.
24
Matthias.
25
Conv. Panh.
as
Conv. Parni.
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Ann.Mariae.
25
Marens.
25
Urbanns.
2tf
as
Matthias.
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V. Bogate.
—
27
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27
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28
28
28
29
28
l.Quaaimod,
28
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29
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30
31
29
30
29
30
31
MeermodnL
Petronella.
IV. Laetare,
F
i8i
N. S. 1585. 1547. 1658. 16(59. i(58o. 1715. 1726. 1737. 1867. 1878. 1889.
21. April,
Juni.
Juli.
August.
September.
October.
November.
December.
4
5
6
7
8
9
10
II
12
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15
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17
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19
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21
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27
28
29
30
VI. ExattdL
Bonifacios.
Penteeoate,
Barnabas.
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Gervas. et
Prot.
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31
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VII fratres.
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31
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Ass. Mariae.
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Bartholom.
11. postPenL
Decoll. Joh.
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Egidius.
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Lambertus.
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Matthaeus.
Mauritias.
20
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26
Cosmas et
Damianos.
Michael.
27
28
29
30
31
Remigios.
8BMichaeli8.
Dionysius.
iS.postPent,
Oallus.
Lucas.
i^poßtPent.
Und.mil.vg.
2o.po8tPent,
Simon et
Judas.
5
6
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II
13
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30
Omn. sanct.
Comm.anim,
21. postPeru,
I
2
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I. ÄdvenlU8,
Barbara.
Kicolaus.
II. Couc.
Mariae.
Lucia.
III. Advent,
Quatember,
Thomas ap,
IV. Advent)
Nativ. dni.
Steph. prot.
Johannes ev.'
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SS. Innocent.
Sylvester.
22. April.
182
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A. S. 759. 770. 843. 854. 865. 938. 949. 960 B. 1033. 1044 B. 1138 B. 1307. 1391. 1302. 1375. 1386. 1397
1470. 1481. 1492 B. I5<J5. 1576 B.
Schaltjahr.
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Paul. erem.
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Paul. erem.
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V. Judiea.
Tiburt. et
Valerian.
I. Invocavit.
Gregorius.
Quatember.
Gertrud.
Valentinus.
Juliana.
Valentinus.
Juliana.
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Anton, erem.
Fab. et Seb.
Anton. erem.
Fab. et Seb.
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VI. Palmar.
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Parasceve.
IhReminiac,
Benedictus.
Cireumded,
Cath. Petri.
Matthias.
drcumded,
Cath. Petri.
Matthias.
IV. Cantate,
Agnes.
Vincentins.
Conv. Pauli.
Vincentias.
Conv. Pauli.
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Marcus.
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III.Annunc.
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183
N. S. 1590. 1601. 1612B. 1685. 1696 B. 1753. 17Ö4B. i8io. 1821. 18328.
22. April,
Juni.
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VI. Ihcaudi.
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A. S. 786. 797. 881. 892 B. 97ÖB. 1139. 1223. 1234. 1318. 1329. 1413. 1424 B. 1508 B.
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Juni.
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N. 8. 1639, 1707. 1791. 1859.
24. April.
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2tf
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28
29
30
AAtvn». dni.
VI. Exaudi.
Bonifacius.
Barnabas.
Penieeoste.
Vitiu. Quo/.
2Vifii/a/t«.
Corp,Chri8ti
Job. bapt.
2. pof^Pen^.
Petr.etPaul.
ConunJPauH
JnlL
I
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29
30
31
Visit. Mar.
3. po8t Pent.
Udalrious.
Kilianus.
VII fratres.
Div. Apost.
5. posi Pent.
Praxedes.
Mar. Magd.
6. posi Pent.
Jacobos.
Anna.
Abdon et
Sennen.
7. po8t Pent,
August.
I
2
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II
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31
Vinc. Petri.
Steph« pp.
Inv. Steph.
Oswaldns.
8* poet Pent,
Laurentius.
^.poBtPent,
Ass. Mariae.
io,po9iPent,
8* Ass. Mar.
Bartholom.
lupostPent.
DecJoh.bpt
September.
Oetober.
JH.
I
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Egidios.
i2.po$tPent.
Nat. Mariae.
iS,po8tPent,
EialtCmcis
Lambertns.
t4,po8tPent,
Matth.Quo«.
Manrititts.
iS-po8iPent.
Cosmas et
Daniianus.
Michael«
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31
Bemigins.
lÖ.postPent,
8«MichAeIis.
Dionysins.
Gallos.
Lucas.
Und. mil.
virg.
i^^postPent,
Simon et
Jndas.
2o.po8tPent,
November.
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Omn. sanct.
Comm. ani-
manun.
iL
2i,po8tPent,
8* Omniam
sanct.
Martinas ep.
Briccius.
Elisabeth.
2z.po8tPent.
Katharina.
I. Advenlu»,
Andreas.
Deoember.
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31
II. Barbara.
Nicolaos»
Conc. Mar.
IIL Advent,
Lncia.
Quatemher,
IV, Advent.
Thomas ap.
Nativ. dni.
Steph. prot.
Johannes ev.
ss.Innocent.
Sylvester.
24
25. April.
i88
A. S. 91p. 1014. 1109. 1204 B. I43I« I34<$-
DC
Schaltjahn
Januar.
Februar.
4
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II
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28
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31
Circam. dni.
8* Stephan!.
8* JohaniÜB.
8* Innocent.
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Paul. erem.
8> Epiphan.
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Fab. et Beb.
Agnes.
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Conv. PaolL
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Pur. Mariae.
Agatha.
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Scholastica.
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Juliana.
Cath. Petn.
Matthias.
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Circam. dni.
8* Stephani
8* Johannis.
8* Innocent.
Epiphania.
Paal. erem.
8> Epiphan.
Anton.erem.
Fab. et 8eb.
Agnes.
Yincentias«
Conv. Pauli.
Februar,
3
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Pur. Mariae.
Agatha.
ApoUonia.
Scbolastica.
Yalentinus.
Juliana.
drcumded,
Cath. Petri.
Matthias.
ExBurge*
1
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31
Esto mihi.
Gap, j^funii.
Gregorius.
I. IntMKooU,
QtuUemher,
JIJiemini$e,
Ann.Mariae.
m. OcuU.
April.
5
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II
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lY. Laetare,
Y. Judiea.
Tiburt et
Yalerian.
YI. Palmar.
Coena dnu
ParMceve*
PMcha,
Kai.
2
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31
Phil, et Jac.
hQuasimod,
Inv. Cmcis,
Joh. ante
port. latin.
II. Mii, dnL
Pancratius.
injubilaie.
lY. CatUaie.
Urbanus.
Y. BogaU.
Petronella.
c
189
N. S. 1666. 1734. 1886. 1943.
25. April.
Juzü.
4
5
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II
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30
Aseena, dni.
Bonifacias.
VI. Exaudu
Barnabas.
Juli.
4 Udaliicufl.
5
PerUecoste,
Vitus.
Quatember,
Qervas. et
Prot.
TrinitcUia,
Job. bapt.
Corp, Chr.
1. po»t PenU
Petr. etPaul.
Comm.PaaIi
7
8
9
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II
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Visit. Mar.
Kilianos.
VII fratres.
4« po8t Pent.
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31
Ausrast.
I
2
3
4
5
6
Dir. Apost.
5. 2)o»< Pent,
Praxedes.
Mar. Magd.
Jacobas.
Anna.
Abdon et
Sennen.
8
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II
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Vinc. Petri.
Steph. pp.
Inv. Steph.
Oflwaldus.
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31
B, poat Pent.
Laurentios.
September.
October.
I Egidins.
3
4
5
6
7
8
10
II
Ass. Mariae.
8* Ass. Mar.
Bartholom.
DecJoh.bpt.
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»41
15
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25
i2.po8tPent,
Nat Mariae.
26
27
28
29
30
iS,p09tPent.
ExaltCracis
Quatember.
Lambertus.
Bemigins.
i6.po8tPeM,
8« Michaelis
ij^.po8tPent.
Matthaeus.
Mauritins.
iS'po8tPent.
Cosmas et
Damianus.
Michael.
10
II
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16"
17
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29
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31
Dionysios.
i7'PoatPent,
November.
December.
f
I
1 Omn. sanct.
!
2 Comm. ani-
marum.
5
61
7
8
Gallns.
iB.poatPent.
Lucas.
Und. mil.
virg.
iS).po8tPent,
Simon et
Jadas.
2o,po8tPent.
10
II
12
13
14
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17
18
19
20
2i.po8tPent.
8> Omniam
sanct.
Martinas ep.
Briccius.
22,po8tPent.
3
4
Barbara.
21
22
23
24
25
2<$|
27
28
29
30
Elisabeth.
2s.po8tPent.
Katharina.
I, Adventua,
Andreas.
10
II
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17
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II. Ädventus
6 Nicolans.
Conc. Mar.
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28
29
30
31
III. Advent.
Lucia.
Quatember.
IV. Advent.
Thomas, ap.
Nativ. dni.
Steph. prot.
Johannes ev.
SS. Innocent.
Sylvester.
190
Tafel XVII.
üebersioht der beweglichen Feste.
Ostern.
Septoa-
gesima.
Sexage-
sima.
Qninqna-
gesima.
Invoeawit.
Remi-
niseere.
Oenll.
Laetare.
Jadlea.
Pal-
mar am.
Mz. 22
Ja. 18
Ja. 25
Fe. I
Fe. 8
Fe. 15
Fe. 22
Mz. I
Mz. 8
Mz. 15
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8
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Mz. I
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II
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Ap. I
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10
17
25
21
28
7
H
21
28
4
II
18
Anm. Die innerhnlh der schwarzen Linie stehenden Datamzahlen sind bei
je Eine Einheit zu erhöhen.
einem Schaltjahre nm
191
Tafel XVII.
üebersioht der beweglichen Feste.
Ostern.
Qaasi-
modo-
genlti.
Jabilate.
Toeen
Jaeond.
Himmel-
fahrt.
PBngsten.
TriniUUs.
Frohn-
lelchnam.
1. Adveat.
1
3. AdieoC.
Mz. 22
Mz. 29
Ap. 12
Ap. 26
Ap. 30
Mai 10
Mai 17
Mai 21
Nov. 29
Dec. 13
a3
30
13
27
Mai I
II
18
22
30
14
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14
28
2
12
19
33
Dec. I
15
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Ap. I
15
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3
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20
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16
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4
14
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3
17
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3
17
Mai I
5
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26
Nov. 27
11
28
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28
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19
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29
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30
6
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25
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30
14
31^
7
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30
Dec. I
15
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15
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3
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28
•
12
19^
Tafel XVIII.
Die Osterfeste von 600 — ^1582.
Jahr.
Ostertair«
Jahr.
Ostertagr.
Jahr.
Outerimg.
Jahr.
Ostertair«
500*
2. Ap.
55a*
31. Mz.
604*
22. Mz.
656*
1
17. Ap.
501
22. n
553
20. Ap.
605
11. Ap.
657
9. ff
502
14. 71
554
5. ff
606
3» »
658
25. Mz.
503
30. Mz,
555
28. Mz.
607
23. ff
659
14. Ap.
504*
18. Ap.
556»
16. Ap.
608*
7. ff
660*
5. n
505
10. n
557
I* ff 9
609
30. Mz.
661
28. Mz.
506
26, Mz.
558
21. n
610
19. Ap.
66a
10. Ap.
507
15- -^P-
559
13- »»
611
4. ff
663
2. ff !
508*
6« ff
560*
28. Mz.
6l2*
26. Mz.
664*
21. ff
509
22. Mz.
561
17. Ap.
613
15. Ap.
665
6. (13.) Ap.
510
II. Ap.
56a
9. ff
614
31. Mz.
666
29. Mz.
511
3. »
563
25. Mz.
6i5
20. Ap.
667
l8. Ap.
512*
22. ff
564*
13- -^P-
616*
II. ff
658*
9« ff
513
7. «
565
5. ff
617
3- »
669
25. Mz.
514
30. Mz.
566
28. Mz.
618
16. ff
67G
14. Ap.
515
19. Ap.
567
10. Ap.
619
8. ff
671
6. ff
Si6*
3- »
568.
I. ff
620*
30. Mz.
672*
25. (18.) Ap.
517
a6. Mz.
569
21. n
621
19. Ap.
673
IG. Ap.
518
15- -^P*
570
6. (13.) Ap.
622
4. ff
674
2. ff
519
31. Mz.
571
29. Mz.
623
27. Mz.
675
22. ff
520*
19. Ap.
572*
17. Ap.
624«
15- Ap.
676*
6. ff
521
II. ff
573
9. ff
625
31. Mz.
677
29. Mz.
522
3- "
574
25. Mz.
626
20. Ap.
678
i8. Ap.
523
16. ff
575
14. Ap,
627
12. ff
679
3. *»
5^4*
7. ff
57<5«
5. ff
628*
27. Mz.
68o*
25. Mz. 1
525
30. Mz.
577
25. (18.) Ap.
629
i6. Ap.
681
14- Ap. 1
526
19. Ap.
578
IG. Ap,
630
8. ff
682
30. Mz.
527
4. ff
579
2. ff
631
24* Mz.
683
19. Ap. 1
528*
26. Mz.
580.
21. ff
632*
12. Ap.
684*
IG. ff
529
15. Ap.
581
6. ff
Ö33
4. ff
685
26. M. (2. A.)
530
31. Mz.
58a
29. Mz.
634
24. n
686
15. Ap.
531
20. Ap.
583
18. Ap.
635
9. ff
6S7
7. ff
532*
II. ff
584»
2. ff
636*
31. Mz.
688*
29. Mz.
533
27. Mz.
585
25. Mz.
637
20. Ap.
689
II. (18.) Ap.
534
16. Ap.
586
14. Ap.
638
5. ff
690
3. Ap.
535
8. ff
587
30. Mz,
Ö39
28. Mz.
691
23. ff
536*
23. (30.) Mz.
588»
18. Ap.
640*
16. Ap.
692*
1
14. ff
537
12. Ap.
589
IG. »
641
8. ff
693
3G. Mz.
538
4* ff
590
26. M. (2. A.)
642
24. Mz.
694
19. Ap.
539
24. ff
591
15« ^P-
643
13- Ap.
695
II. ff
540*
8* ff
592*
6* ff
644*
4. ff
6g6*
26. Mz.
1
541
31. Mz.
593
29. Mz.
645
24. (17.) Ap.
697
15. Ap. 1
542
20. Ap.
594
II. (i8.) Ap.
646
9. Ap.
698
7. ff
543
5. ff
595
3. -^P-
647
I. ff
699
23. Mz.
544*
27. Mz.
59<5*
22. ff
648*
20. ff
7GO*
II. Ap.
545
16. Ap.
597
14. ff
649
5. »
701
3. r,
546
8. ff
598
30. Mz.
650
28. Mz.
702
23. ff
547
24. Mz.
599
19. Ap.
651
17. Ap.
703
8« ff
548*
12. Ap.
600»
10. Ap.
662*
I. ff
704*
3G. Mz.
549
4. ff
601
26. Mz.
653
21. ff
705
19. Ap.
550
24. (17.) Ap.
603
15- Ap.
6.54
13. ff
706
4« n
551
9. Ap.
603
7« » •
655
29. M«.
707
27. Mz.
*
;3
Jahr.
Ouiertmg.
Jahr.
Osiert«ir«
Jahr.
Osiert«ir«
Jahr.
Oslertair*
708*
15- Ap-
763
3. (10.) Ap.
818
28. Mz.
873
19. Ap.
709
31. Mz.
764*
25. Mz.
819
17. Ap.
874
II. ff
710
20. Ap.
765
14. Ap.
820*
0. ff
875
27. Mz.
711
12. rt
766
6. ff
821
24. Mz.
876*
15- Ap.
712*
3- «
767
19. ff
822
13- Ap.
877
7. ff
713
16. n
768*
10. ff
823
5- ff
878
23. Mz.
714
O* ff
769
2. ff
824*
24. ff
879
12. Ap.
.715
31. Mz.
770
22. ff
«a5
9. ff
880*
3- »»
716*
19. Ap.
771
7. ff
826
I. ff
881
23. ff
717
4. ff
77a*
29. Mz.
827
21. ff
882
O« ff
718
27. Mz.
773
18. Ap.
828*
5- »
883
31. Mz.
719
16. Ap.
774
3- «
829
28* Mz.
884*
19. Ap.
7ao*
31. Mz.
775
26. Mz.
830
17. Ap.
885
II. ff
721
20. Ap.
776*
14. Ap.
831
2. ff
886
27. Mz.
722
12. ff
777
30. Mz.
832*
24. Mz.
887
16. Ap.
7^3
28. Mz.
77^
19. Ap.
833
13- Ap.
888*
7. ff
724*
16. Ap.
779
II. ff
834
5- «
889
23. Mz.
725
8. ff
780*
26. Mz. (2.A.)
835
18. ff
890
12. Ap.
726
24. Mz,
781
15. Ap.
836*
9. ff
891
4. ff
727
13. Ap.
782
7. ff
837
I. ff
892*
23. ff
728*
4. ff
783
a3. (30-) Mz.
838
14. ff
893
0. ff
729
24. ff
784*
II. (18.) Ap.
839
6. ff
894
31. Mz.
730
9. ff
785
3. «
840*
28. Mz.
895
20. Ap,
731
I. ff
786
23. ri
841
17. Ap.
896*
4. n
732*
20. ff
787
O. ff
842
2. ff
897
27. Mz.
733
5. -
788*
30. Mz.
843
22. ff
898
16. Ap.
734
28. Mz.
789
19. Ap.
844*
13* «
899
I. ff
735
17. Ap.
790
II. ff
845
29. Mz.
900«
20. ff
736*
8. ff
791
27. Mz.
846
18. Ap.
901
12. ff
737
24. Mz.
7912*
15- Ap.
847
10. ff
902
28. Mz.
738
13. Ap.
793
7. ff
848*
25. Mz.
903
17. Ap.
739
5. ff
794
23. Mz.
849
14. Ap.
904*
0. ff
740*
24, (17.) Ap.
795
12. Ap.
850
6. ff
905
31. Mz.
741
9. Ap.
796*
3* »»
851
22. Mz.
906
13- Ap.
742
I. ff
797
23. ff
852*
10. Ap.
907
5- «
743
14. (21.) Ap.
798
0. ff
853
2. ff
908*
27. Mz.
744*
5. Ap.
799
31. Mz.
854
22* ff
909
16. Ap.
745
28. Mz.
800*
19. Ap.
855
7. ff
910
I. ff
746
17. Ap.
801
4. ff
856*
29. Mz.
911
21. ff
747
2. ff
802
27. Mz.
857
18. Ap.
912*
12. ff
748*
21. ff
803
i6- Ap.
858
3. «
913
28. Mz.
749
13- «
804*
31. Mz.
859
26. Mz.
914
17. Ap.
750
29. Mz.^
805
20. Ap.
860*
14. Ap.
915
9. ff
■
751
18. Ap.
806
12. ff
861
6. ff
916*
24. Mz.
75a*
9* ff
807
28. Mz.
862
19. ff
917
13. Ap.
753
25. Mz.
808*
16. Ap.
863
ii> ff
918
5- "
754
14. Ap.
809
8. ff
864*
2. n
919
25. ff
755
0. ff
810
31. Mz.
865
22. ff
920*
9. ff
756*
28. Mz.
811
13« Ap.
856
7. ff
921
I. ff
757
lo. Ap.
812*
4. ff
867
30. Mz.
922
21. ff
1
758
2. ff
813
27. Mz.
868*
18. Ap.
9^3
0. ff
759
22. ff
814
16. Ap.
869
3- «
9^4*
28. Mz.
1
760*
6. (13.) Ap.
815
I. ff
870
26. Mz.
925
17. Ap.
1
761
29. Mz.
816*
20. ff
871
15- Ap.
926
2. ff
762
18. Ap.
817
12. ff
872*
30. Mz.
927
25. Mz.
Orotef
Bnd, Handb. d. hlsU
ir. Cbronoloj
rie.
25
•
194
Jahr.
OsieHaiT*
Jahr.
Ostert«ir-
Jahr.
Osiertair*
Jahr.
Osterte^.
928«
13- Ap.
983
8. Ap.
1038
26. Mz.
1093
17. Ap.
929
5« n
984*
23. Mz.
1039
15. Ap.
1094
9. ff
930
18. n
985
12. Ap.
1040*
6« T»
1095
25. Mz.
931
10. n
986
4. »
1041
22* Mz.
1096«
13- Ap.
932*
I. n
987
24' n
1042
II. Ap.
1097
5. ff
933
14. n
988*
8. f>
1043
3- «
1098
28. Mz.
934
O» n
989
31. Mz,
1044*
22. n
1099
IG. Ap.
935
29. Mz.
990
20. Ap.
1045
7. »
IIOO*
I. ff 1
936*
17. Ap.
991
5. «
1046
30. Mz.
HCl
21. ff \
937
2. n
992*
27. Mz.
1047
19. Ap.
II02
6. ff
938
22. >»
993
16. Ap.
1048*
3- »
IIO3
29. Mz. ;
939
14. n
994
I. n
1049
26. Mz.
IIO4*
17. Ap.
940*
29. Mz.
995
21. n
1050
15. Ap.
IIO5
9« ff
941
18. Ap.
996*
12. n
1051
31. Mz.
II06
25. Mz.
942
lO. n
997
28. Mz.
1052«
19. Ap.
IIO7
14. Ap.
943
0,6. Mz,
998
17. Ap.
1053
II. ff
II08*
5« n
944*
14. Ap,
999
9* n
1054
3- "
IIO9
25. ff
945
6« «
1000*
31. Mz.
1055
16. n
IIIO
IG. ff
946
22* Mz,
lOOI
13. Ap.
1056«
7. n
IUI
2. ff
947
II- Ap.
1002
5. n
1057
30. Mz.
III2*
21. ff
948*
2- »»
1003
28. Mz.
1058
19. Ap.
III3
6. ff
949
22- n
1004*
16. Ap.
1059
4* n
III4
29. Mz.
950
7. «
1005
I. »
1060*
26* Mz.
III5
18. Ap.
951
30- Mz.
1006
21. n
io5i
15- Ap-
III6*
2. ff
95a*
18. Ap. '
1007
6. n
1062
31. Mz.
III7
25. Mz.
953
3- ^
1008*
28. Mz.
1063
20. Ap.
III8
14. Ap.
954
26* Mz,
1009
17. Ap.
1064«
II. »
III9
3G. Mz.
955
15. Ap.
lOIO
9« fi
1065
27. Mz.
II20*
18. Ap.
95Ö*
6« n
ICH
25 Mz.
1066
16. Ap.
II2I
IG. ff
957
19« »
IOI2«
13. Ap.
1067
8. n
II22
26. Mz.
958
II. ft
IOI3
5» «
1068*
23. Mz.
II23
15. Ap.
959
3- »»
IOI4
25. «
1069
12. Ap.
II24*
6. ff
960*
22* n
IOI5
10. *»
1070
4. v*
iias
29. Mz.
961
7. »
ioi6«
I. if
1071
24. n
1126
II. Ap.
962
30. Mz.
IOI7
21. n
1072*
8. ff
1127
3- »
9Ö3
19. Ap.
IOI8
6* n
1073
31. Mz.
1128*
22* ff
964*
3- ^
IOI9
29. Mz.
1074
20. Ap.
1129
14. ff
965
26. Mz.
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14. Ap,
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3- »
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19. Ap.
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31. Mz.
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12. Ap.
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1561
6. ff
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18. Ap,
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1508*
23- r,
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29. Mz.
140 1
3- »»
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6* ff
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8. ff
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II. Ap.
1402
26. Mz.
1456*
28. Mz.
1510
31. Mz.
1564*
2. ff
1403
Ig- Ap.
1457
17. Ap.
1511
20. Ap.
1565
22. ff
1404*
30. Mz.
1458
2. ff
1512*
II. ff
1566
14. ff
1405
19. Ap.
1459
25. Mz.
1513
27. Mz,
1567
30. Mz.
1406
II. n
1460*
13. Ap.
1514
16. Ap.
1568*
18. Ap.
1407
27. Mz.
1461
5. ff
1515
8. ff
1569
10. ff
1408*
15- Ap.
1462
18. ff
151Ö*
23. Mz.
1570
26. Mz. .
1409
7. n
H^3
10. ff
1517
12. Ap.
1571
15- Ap.
1410
23. Mz.
1464«
I. ff
1518
4* ff
1572*
6. ff
141 1
12. Ap.
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14. ff
1519
24. ff
1573
22. Mz.
1412*
3- »»
1466
6. ff
1520«
8. ff
1574
II. Ap.
1413
23. n
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29. Mz.
15^1
31. Mz.
1575
3. «
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17. Ap.
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31. Mz.
1469
2. ff
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5- -
1577
7. ff
1416*
19. Ap.
1470
22. ff
1524*
27. Mz.
1578
30. Mz.
1417
II. n
147 1
14. ff
1525
16. Ap.
1579
19. Ap.
1418
27. Mz.
1472*
29* Mz.
1516
I. ff
1580*
3- "
1419
16. Ap.
1473
i8. Ap.
16^7
21. ff
1581
26. Mz.
14110*
7. «
1474
10. ff
1528*
12. ff
1582
15. Ap.
1421
23. Mz.
1475
26. Mz.
1529
28. Mz.
Die
197
) Osterfeste von
1583—1699.
A. S.
Jahr.
II. s.
A. S.
Jahr.
N. S.
A. S.
Jahr.
N. S.
31. Mz.
1583
10. Ap.
21. Ap.
1622
27. Mz.
14. Ap.
1661
17. Ap.
19. Ap.
1584*
I. n
13- »»
1623
16. Ap.
30. Mz.
1662
9. ff
II. »
1585
21. n
28. Mz.
1624*
7. »
19. Ap.
1663
25. Mz.
3* »
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6. y\
17. Ap.
1625
30. Mz.
10. ff
1664*
13- Ap.
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29. Mz,
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12. Ap,
26. Mz,
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17. Ap.
25. Mz.
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30. Mz.
1589
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13- Ap*
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23. »
7. n
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10. n
19. Ap.
1590
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22. Mz.
1668*
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14. n
28. Mz.
1630
31. Mz.
11. Ap.
1669
21. ff
26. Mz.
1592*
29. Mz.
10. Ap.
1631
20. Ap.
3. «
1670
6. n
15. Ap.
1593
18. Ap.
I. n
1632*
II. n
23. 1»
1671
29. Mz.
31. Mz.
1594
10. «
21. n
1633
27. Mz.
7. ff
1672*
17. Ap.
20. Ap.
1595
26. Mz.
6. »
1Ö34
16. Ap,
30. Mz,
1673
2. y>
II- n
1596*
14. Ap.
29. Mz.
1Ö35
8. ff
19. Ap.
1.674
25. Mz.
27. Mz.
1597
6m n
17. Ap,
1636*
23. Mz.
4« ff
1675
14. Ap.
16. Ap.
1598
22. Mz.
9. n
1637
12. Ap.
26. Mz,
1676*
5. r,
8* n
1599
II. Ap.
25. Mz.
1638
4* ff
15. Ap.
1677
18. ff
23. Mz.
1600*
2. n
14. Ap.
1639
24. n
31. Mz,
1678
10. ff
12. Ap.
1601
22. T>
5. n
1640*
8. *)
20. Ap.
1679
2. ff
4* "
1602
7. n
25. «
1641
31. Mz.
II. ff
1680*
21. n
24. »
1603
30. Mz,
10. n
1642
20. Ap.
3- »
1681
6. n
8. n
\6o\*
18. Ap.
2. n
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5. «
i6. ff
1682
29. Mz.
31. Mz.
1605
10. r>
21' »
1644«
27. Mz.
8. ff
1683
18. Ap.
20. Ap.
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26. Mz.
6. yv
1Ö45
16. Ap,
30. Mz,
1684*
2. ff
5. »
1607
15. Ap.
29. Mz.
1646
I. n
19. Ap,
1685
22. n
27. Mz.
1608*
6. »
18. Ap.
1647
21. ff*
4. ff
1686
14. ff
16. Ap.
1609
19. fi
2. rt
164S*
12. ff
27. Mz.
1687
30. Mz.
8. n
1610
II. n
25. Mz.
1649
4. ff
15. Ap.
1688*
18. Ap,
24. Mz.
1611
3. r,
14. Ap.
1650
17. ff
31. Mz,
1689
10. ff
1
12. Ap.
1612*
22« n
30. Mz.
1651
9« ff
20. Ap.
1690
26. Mz.
4. n
1613
7. «
i8. Ap.
1652*
31. Mz.
12* ff
1691
15. Ap.
24. IS
1614
30.* Mz.
10. n
1653
13- -A.p.
27. Mz,
1692*
6. ff
9. n
1615
19. Ap.
26. Mz.
1654
5. ff
16. Ap.
1693
22. Mz.
31. Mz.
1616*
3- rs
15. Ap.
1655
28. Mz.
8. ff
1694
11. Ap.
20. Ap.
1617
26. Mz,
O* ff
1656*
16. Ap.
24. Mz.
1695
3- "
5. «
1618
15. Ap.
29. Mz.
1657
I. ff
12. Ap,
1696*
22. ff
28. Mz.
1619
31. Mz.
II. Ap.
1658
21. ff
4. ff
1697
7. ff
16. Ap.
1620»
19. Ap.
3. ^
1659
13- «
24. ff
1698
30. Mz.
I. n
1621
II. n
22. ff
1660*
28. Mz.
9. ff
1699
•
19. Ap.
198
Die Osterfeste von 1700—2000.
Jahr.
OsteriaiT*
Jahr.
Osiertair-
Jahr.
OsieriaiT*
Jahr.
OstertAiT«
1700
II, Ap.
1753
22. V
1806
6« r
1859
24. ff
1701
27. Mz.
1754
14. V
1807
29* Mz.
i85o«
O» ff
1702
16. Ap.
1755
30. Mz.
1808*
17. Ap.
1861
31. Mz.
1703
o« n
1756*
18. Ap.
1809
2. ff
1862
20. Ap.
1704*
23. Mz.
1757
10. n
1810
22. ff
1863
5- «
1705
12. Ap.
1758
26. Mz.
1811
14. ff
1864«
27. Mz.
1706
4. «
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15- Ap.
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1865
16. Ap.
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18. Ap.
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I* 11
1708*
o, n
1761
22# Mz.
1814
10. ff
1867
21. »
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31. Mz.
1762
II. Ap.
1815
26. Mz.
1868*
12. ff
1710
20. Ap.
17^3
3- ^
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14. Ap.
1869
28. Mz.
1711
5. »
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22. n
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6» ff
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17. Ap.
1712*
27* Mz.
17^5
7. r
1818
22« Mz.
1871
9. ff
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16. Ap.
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30. Mz.
1819
II. Ap.
1872«
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1714
I. n
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19. Ap.
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2. ff
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3« »»
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7. ff
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28. Mz.
1717
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1770
15. Ap.
1823
30. Mz,
1876*
16. Ap.
1718
17. Ap.
1771
31. Mz.
1824*
18. Ap.
1877
I. ff
1719
9. f
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19. Ap.
1825
3« »
1878
21. ff
1720*
31- Mz.
1773
II. n
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26. Mz.
1879
13- »
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15- Ap.
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28. Mz.
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17. Ap.
17^3
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1776*
7. »
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19. ff
1882
9. ff
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16. Ap.
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30. Mz.
1830
II. ff
1883
25. Mz.
1725
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1778
19. Ap,
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3* »»
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26. Mz.
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7. ff
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28. Mz.
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15. Ap.
1834
30. Mz.
1887
10. ff
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17. Ap.
1782
31. Mz.
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19. Ap.
1888^
I. ff
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25. Mz.
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27. Mz.
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16. Ap.
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16. Ap.
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31. Mz.
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1899
2. ff
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2. n
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30. Mz.
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16* Ap.
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31. Mz.
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2. ff
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13. Ap.
1853
27. Mz.
1906
15- «
1748*
14. »
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5. n
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1907
31. Mz.
1749
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18. Ap.
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8. ff
1908*
19. Ap.
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29. Mz.
1803
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1909
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II. Ap.
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I. »
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12. Ap.
1910
27. Mz.
1752*
2. 11
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1911
16. Ap.
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Jahr.
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23. Mz.
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24. Mz.
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30. Mz.
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31. Mz.
1941
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1964*
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1987
19. Ap.
1919
20. Ap.
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18. Ap.
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26. Mz.
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16. Ap.
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31, Mz.
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28. Mz.
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17. Ap.
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16. »
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17. »
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25. Mz.
1974
14. »
1997
30. Mz.
1929
31. Mz.
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30. Mz.
1998
12. Ap.
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1976*
18. Ap.
1999
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5. Ap.
1954
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1977
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1932*
27. Mz.
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26. Mz.
1933
16. Ap.
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1957
21. »
1980*
6. II
200
Tafel XIX.
Bömischer Kalender.
März, Mai, Julioi,
October.
Januar, August,
December.
April, Junius,
September, Hoyem-
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Februar.
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I
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30
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Pridie Kalendas
Pridie Kalendas
31
April.
Februar.
Mai. Julius.
März.
Jnnius.
September.
October.
August.
Januar.
December.
17076mber.
*
3 2044 048 288 468